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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (31.07.2017)

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 31.07.2017

15 Jahre Staatsziel Tierschutz:
VIER PFOTEN kritisiert Untätigkeit des Bundeslandwirtschaftsministeriums

Hamburg, 31. Juli 2017 – Zum 15. Jahrestag der Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz zieht die Stiftung VIER PFOTEN ein enttäuschendes Resümee. CDU und CSU haben sich zwar vor 15 Jahren für die Grundgesetzänderung ausgesprochen, aber daraus keine Verpflichtung zum wirksamen Tierschutz abgeleitet. Seit Jahren wird insbesondere in der Nutztierpolitik versäumt, gesetzlich bindende Regelungen zum Wohle des Tierschutzes durchzusetzen. Stattdessen setzt Bundesminister Christian Schmidt auf Ankündigungen, freiwillige Selbstverpflichtungen mit der Industrie und Arbeitsgruppen. VIER PFOTEN kritisiert, dass freiwillige Vereinbarungen weder behördlich kontrollierbar sind, noch sanktioniert werden können. Am 17. Mai 2002 nahm der Bundestag den Tierschutz ins Grundgesetz auf, am 1. August 2002 trat die Gesetzesänderung in Kraft.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 31.07.2017

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Melitta Töller (31.07.2017; 12:23 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Grausam: Immer mehr Tierquäler in Hessen

Wiesbaden – Immer öfter beschäftigen Fälle krasser Tierquälerei die Veterinärämter in Hessen.

Zu diesem schockierenden Ergebnis kam eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei den Regierungspräsidien (RP) in Kassel, Darmstadt und Gießen.

Im vergangenen Jahr waren 66 Verfahren gezählt worden, im Jahr zuvor waren es 47. Im Jahr 2014 hatte die Zahl bei 51 gelegen. …

TAG24 – 31.07.2017; 11:40 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/hesse…

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Wenn Urwald auf dem Grill landet

Von Marie Frech und Juan Garff
(dpa)

Damit in Europa die Steaks auf dem Grill brutzeln können, wird in Paraguay Tropenwald abgeholzt. Bäume werden zu Holzkohle und gerodete Flächen werden für Rinderzucht und Soja verwendet. Das hat Folgen für Umwelt, Wirtschaft – und nicht zuletzt Menschen. …

sz-online – 31.07.2017
www.sz-online.de/ratgeber/wenn…

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Welt lebt laut WWF auf zu großem Fuß

(sda)

UMWELT – Schon am 214. Tag des laufenden Jahres, am kommenden Mittwoch, hat die Weltbevölkerung die Erdressourcen für 2017 aufgebraucht. Von diesem Tag an zehrt die Menschheit von den bereits knappen Reserven unseres Planeten. …

zugerzeitung.ch – 31.07.2017; 11:09 Uhr
www.zugerzeitung.ch/nachrichte…

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Über 20.000 Schweine in Straathof-Zuchtanlage verbrannt (Video)

von Katharina Krenn/agrarheute

Bei einem Großbrand in einem niederländischen Schweinezuchtbetrieb sind über 20.000 Schweine verbrannt. Inhaber des Betriebs ist Adriaan Straathof.

Vergangenen Donnerstag brach in dem niederländischen Schweinezuchtbetrieb Knorhof in Erichem aus bisher unbekannter Ursache ein Feuer aus. Dem Großbrand ( www.agrarheute.com/tag/grossbr… ) fielen über 20.000 Schweine zum Opfer, berichtet die niederländische Presse. Durch das Feuer wurde zudem Asbest freigesetzt. …

agrarheute.com – 31.07.2017; 11:07 Uhr
www.agrarheute.com/news/ueber-…

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Die Wahrheit hinter der „heilen“ Welt bei Bioland (Video)

Animal Rights Watch e.V.
Original-Content von: Animal Rights Watch e.V., übermittelt durch news aktuell

Aalen (ots) – Animal Rights Watch (ARIWA) veröffentlicht heute Videomaterial aus mehreren Bioland-Betrieben. Diese Aufnahmen zeigen ein komplett anderes Bild, als es sich die Verbraucher wünschen und vorstellen. Sauen eingequetscht in Abferkelgittern, Mastschweine auf Spaltenboden mit kleinen Betonausläufen, kahlgepickte Legehennen mit schmerzhaften eitrigen Kloaken und Entzündungen. Kühe, die durch ihren eigenen Kot waten, und Kälber, die nach der Geburt von ihren Müttern getrennt und einzeln gehalten werden. Die Bilder verdeutlichen einmal mehr: Wem es wirklich um Tierwohl geht, der lebt vegan und konsumiert keine tierlichen Produkte. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 31.07.2017; 10:30 Uhr
www.presseportal.de/pm/127463/…

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Tierrechtler dokumentieren Tierquälerei und massive Gesetzesverstöße in mehreren Bio- und Freilandställen

Qualitätssiegel KAT versagt – MORGEN Aktion vor KAT-Zentrale in Bonn

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Original-Content von: Deutsches Tierschutzbüro e.V., übermittelt durch news aktuell

Berlin/Bonn (ots) – Dass die Haltung von Hühnern in Käfigen und in der Bodenhaltung für Tierquälerei steht, ist vielen Verbrauchern bekannt. In den letzten Jahren ist primär deswegen die Nachfrage an Eiern aus Freilandhaltung und Biohaltung massiv gestiegen. Gerne wird im Supermarkt nach der vermeintlich tiergerechten Alternative gegriffen. Pro Jahr werden rund 1,2 Milliarden Bio-Eier in Deutschland verzehrt. Ein Großteil der Bio- und Freilandeier stammt aus den Niederlanden.

Die aktuelle Undercover-Recherche vom Deutschen Tierschutzbüro zeigt auf, wie Hühner in Bio- und Freilandställen gehalten werden. 8 Ställe wurden in Deutschland und in den Niederlanden dokumentiert. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 31.07.2017; 08:31 Uhr
www.presseportal.de/pm/115581/…

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Tierschutz und Urlaubsvergnügen: Lässt sich das vereinbaren?

Härtere Richtlinien zum Schutz der Tiere

Friederike Marx, dpa

Elefantenreiten, Delfin-Shows oder Spaziergänge mit Löwen – Tiere gelten als Urlaubs-Attraktion. „Dass sich dahinter in vielen Fällen Tierschutzprobleme verbergen, ist Touristen oft nicht bewusst“, kritisiert der Deutsche Tierschutzbund.

Immer mehr Veranstalter verzichten inzwischen auf bestimmte Aktivitäten und verlangen von Vertragspartnern Mindeststandards beim Umgang mit Tieren. Jüngstes Beispiel: DER Touristik.

Der Reisekonzern will bis Ende 2020 schrittweise alle Angebote mit direktem Kontakt zu Wildtieren aus den Programmen seiner Veranstaltermarken nehmen. Mit Elefantenreiten, Stierkämpfen oder Bärenshows soll Schluss sein. Anbieter von Aktivitäten mit Tieren werden auf die Einhaltung von Tierschutzanforderungen geprüft. …

t-online.de – 31.07.2017; 07:30 Uhr
www.t-online.de/leben/reisen/a…

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Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Tierschutznachrichten 31/32 – 2017

INHALT:

– Gutachten zu Skandal-Stall
– Ben & Jerry’s: Veganes Eis kommt
– Virtuelle Tierhaltung in der Schule
– Umweltschäden der Landwirtschaft
– Erfolg: Top 10 Caterer ohne Käfigeier
– Neue vegane Produkte bei real,-
– Video: Wir, die Tiere und unser Mitgefühl

(…)

Lesen Sie bitte die vollständigen Tierschutznachrichten online unter:
preview.mailerlite.com/w5s9j5/…

—–Original-Nachricht—–
Betreff: Gutachten zum Skandal-Stall | Veganes Eis von Ben & Jerry’s | Virtuelle Tierhaltung in der Schule und mehr …
Datum: 2017-07-30T08:11:08+0200
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
An: „mariola.tierschutz@t-online.demariola.tierschutz@t-online.de

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (30.07.2017; 20:08 Uhr)

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animal public e.V. – Newsletter vom 30.07.2017

Größtes Hai-Gefängnis in Europa verhindern

Liebe Freunde und Förderer,

nachdem der Bau des größten Hai-Aquariums Europas im baden-württembergischen Sinsheim aufgrund massiver Proteste gescheitert ist, wollen die Investoren jetzt eines im hessischen Pfungstadt bauen. Noch bevor der Plan überhaupt bekannt wurde, stimmten die Stadtverordneten in Pfungstadt ohne öffentliche Debatte für den Verkauf eines städtischen Grundstücks an die Investoren.

Seit Bekanntwerden dieser Entscheidung wächst der Widerstand gegen den Bau von SHARK CITY. Nicht nur Tier- und Artenschutzverbände sprechen sich gegen das riesige Hai-Gefängnis aus, sondern auch immer mehr Anwohner. Innerhalb kürzester Zeit ist es den Hai-Schützern in Pfungstadt gelungen, genug Unterschriften für ein Bürgerbegehren zu sammeln. Schon vor Ablauf der Frist haben sie mehr Unterschriften gesammelt als nötig.

Obwohl dies auch den Pfungstädter Politikern bekannt ist, hat der Stadtplanungs-, Bau- und Umweltausschuss diese Woche einstimmig für die Aufstellung eines sogenannten vorhabenbezogenen Bebauungsplan für das Hai-Aquarium gestimmt. Wieder ohne öffentliche Diskussion.

Bitte helfen Sie uns, dieses unsinnige und unmoralische Bauvorhaben zu stoppen. Haie gehören ins Meer und nicht in Betonbecken. Unterschreiben Sie noch heute unsere Petition ( www.animal-public.de/stoppt-sh… ) und bitten Sie auch Freunde und Bekannte dies zu tun. Zudem können Sie uns mit einer Spende oder als Fördermitglied helfen, unsere Kampagne gegen den Bau von Europas größtem Hai-Gefängnis zu intensivieren.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter 30.07.2017

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Gesendet: Sonntag, 30. Juli 2017 um 11:36 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Jetzt mithelfen: Größtes Hai-Gefängnis in Europa verhindern

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (30.07.2017; 20:07 Uhr)

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 31.07.2017
twitter.com/fellbeisser


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