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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (01.08.2017)

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Ich habe Tierleid dokumentiert und bringe es nun an die Öffentlichkeit – Unterstützen Sie mich dabei!

Jan Peifer – Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 01.08.2017

Liebe Tierfreunde,

vielleicht haben Sie es schon mitbekommen und gestern die aktuellen Bilder, die ich erstellt habe, in der Reportage „Exclusiv im Ersten“ ( www.tierschutzbuero.de/newslet… ) in der ARD gesehen.
Im Rahmen unserer neuen Recherche im Bereich der industriellen Eierproduktion für Freiland- und Bioeier habe ich aufgedeckt, wie Millionen Hühner leiden müssen und systematisch ausgebeutet werden. Bereits in der Vergangenheit haben wir immer und andere Organisationen immer wieder aufgezeigt, welche Missstände sich hinter der konventionellen Legehennenhaltung verbergen.
Daher greifen immer mehr Menschen zu Freiland- oder Bioeiern, in der Hoffnung, dass die Tiere dort ein besseres Leben haben. Doch ich habe nun festgestellt, dass dies ein Mythos der Lebensmittelindustrie auf Kosten der Tiere ist.
Wir decken mit unserer aktuellen Recherche auf, dass mittlerweile auch Freiland- und Bio-Hühner (EG-Öko-Verordnung) in der Massentierhaltung leben und leiden müssen und dass damit hinter jedem Ei Tierquälerei steckt.
Vor Ort habe ich dokumentieren können, wie sich die Tiere aufgrund der Enge und der Vielzahl an Tieren gegenseitig rupfen und verletzen. Einige Tiere waren krank oder lagen bereits im Sterben. Hinzukommt, dass ich aufzeigen konnte, dass einige Betriebe ihre „Freilandhühner“ zum Teil gar nicht rauslassen – ein Gesetzesverstoß.
Auch heute Abend berichtet der SWR um 20.15 Uhr erneut bei „MARKTCHECK checkt“ über unsere Recherche.

Werden Sie bitte jetzt aktiv und unterstützen Sie mich und die Arbeit vom Deutschen Tierschutzbüro e.V. für die Tiere und für mehr Tierrechte mit einer monatlichen Förderschaft. Durch die Unterstützung eines jeden neuen Förderers können wir weitere Recherchen wie diese an die Öffentlichkeit bringen und uns so erfolgreich für die Tiere einsetzen! Wenn Sie den Beitrag verpasst haben, hier finden Sie einen Mitschnitt ( www.ardmediathek.de/tv/Reporta… ).

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter onlinen unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Jan Peifer – Deutsches Tierschutzbüro e.V. (01.08.2017; 14:41 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Tierleid bei Tierversuchen heruntergespielt

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 01.08.2017

Extreme Abmagerung bei Mäusen mit künstlich ausgelösten Tumoren, infizierte Mäuse, deren Sterbeprozess tagelang dauert, Ratten, die bis zur Erschöpfung schwimmen müssen. Zwei Drittel solcher laut EU „schwer belastenden“ Tierversuche wurden von deutschen Forschern zu niedrig eingestuft. Das ist das Ergebnis einer aktuellen, in der Fachzeitschrift ALTEX erschienenen Studie des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche.

Seit 2014 müssen Tierforscher für jeden genehmigten Tierversuch eine sogenannte „Nicht technische Zusammenfassung“ (NTS) abliefern, die vom Bundesinstitut für Risikoforschung anonymisiert veröffentlicht wird. Unter anderem muss darin die „Belastung“ für die Tiere in vier Schweregraden angegeben werden: keine Wiederherstellung der Lebensfunktionen (Tod in Narkose), gering, mittel und schwer.

„Diese Zusammenfassungen der Experimentatoren selbst werden ohne jegliche Kontrolle ins Netz gestellt, d.h. es überprüft niemand, ob die Angaben zu den Versuchen und zum Schweregrad überhaupt stimmen“, kritisiert Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende des Vereins Ärzte gegen Tierversuche.

Der Ärzteverein untersuchte nun, inwieweit Tierversuche mit dem Schweregrad „schwer“ tatsächlich als solche klassifiziert wurden. Dazu wurden 4.780 NTS aus den Jahren 2014 und 2015 nach Stichwörtern durchsucht, die nach einer EU-Auflistung auf schwere Schmerzen, Leiden, Schäden und Ängste hinweisen. Diese Kriterien wurden bei 235 NTS herausgefiltert. Von diesen waren jedoch nur 83 als „schwer“ gekennzeichnet; 152 (65 %) waren als „mittel“ oder „gering“, also zu niedrig, eingestuft worden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Tierleid bei Tierversuchen heruntergespielt

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (01.08.2017; 12:19 Uhr
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 01.08.2017

Intensivtierhaltung beenden: VIER PFOTEN Statement zur ARD-Sendung „Die Eierlüge“ vom 31.07.

Sehr geehrte Redaktion,

anbei ein Statement von Denise Schmidt, Kampagnenleiterin von VIER PFOTEN Deutschland, zur ARD-Sendung „Exclusiv im Ersten – Die Eierlüge“ am 31.07.2017:

„Die erschütternden Bilder von verletzten und toten Hühnern sind eine Momentaufnahme der Intensivtierhaltung in Deutschland und ein Spiegel dessen, was seit Jahren in der Nutztierpolitik versäumt wurde.
Besonders erschreckend, dass der bei den Haltungsformen Freiland- und Biohaltung vorgeschriebene Auslauf den Tieren zum Teil systematisch und wissentlich verwehrt wurde. Dass diese Betriebe ohne Beanstandungen durch die Kontrolle gehen konnten, zeigt, wie schwach die Umsetzung tierschutzrechtlicher Vorschriften in der landwirtschaftlichen Tierhaltung sind. VIER PFOTEN fordert schärfere Sanktionen gegen Betriebe, die gegen geltendes Tierschutzrecht verstoßen.

Der Verbraucher hat es in der Hand: Reduzieren Sie Ihren Eierkonsum und steigen Sie auf Ei-freie Alternativen um. Wenn Sie Eier kaufen, achten Sie auf Siegel von Bio-Anbauverbänden wie z.B. Demeter oder Bioland und auch darauf, ob diese Betriebe bereits einer Initiative angehören, die die männlichen Küken nicht tötet, sondern mit aufzieht.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 01.08.2017

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Melitta Töller (01.08.2017; 11:36 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Die traurige Realität hinter den versprochenen Öko-Eiern

Von Michael Gassmann

Seit 2009 hat sich die Produktion von Bio-Eiern verdoppelt. Versprochen werden glückliche Tiere in artgerechter Haltung. Eine Dokumentation hat nun aufgedeckt: Die Wahrheit sieht komplett anders aus. Wie kann das sein? …

DIE WELT – 01.08.2017; 10:30 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…

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Sorgen mit Streunern in Halle: Flächendeckende Kastration für Katzen?

Von Michael Tempel

Halle (Saale) – In Halle und im Umland haben sich wild lebende Katzen längst als fester Bestandteil der Tierwelt etabliert. Der Verein „Tierschutz Halle“ schätzt, dass in der Stadt mehrere Hundert bis weit über 1.000 Katzen in freier Wildbahn ihr Dasein fristen. Dabei handele es sich um ausgesetzte, weggelaufene oder verirrte Tiere – aber auch um zahlreiche Nachkommen verwilderter Katzen.

Tendenz: Anzahl hartnäckig gleichbleibend. Ursel Ucak, Katzenverantwortliche beim Tierschutz-Verein, beklagt, dass es nicht gelungen ist, den Bestand zu dezimieren. Der Verein sieht dabei die Stadt in der Pflicht.

Wilde Katzen können ein ernstes Problem werden. …

Mitteldeutsche Zeitung – 01.08.2017; 08:00 Uhr
www.mz-web.de/halle-saale/sorg…

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„Exclusiv im Ersten“: ARD enthüllt, wie die Eierindustrie Verbraucher austrickst

FOCUS-Redakteurin Susanne Wittlich

Das Bio-Ei ist sicher, denkt man als Verbraucher. Denkste. Der ARD-Film zeigt: Bio heißt auch Massentierhaltung mit allem was dazu gehört. …

FOCUS Online – 01.08.2017; 01:58 Uhr
www.focus.de/kultur/kino_tv/fo…

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Seit 15 Jahren gibt es das Tierschutzgesetz – ein Interview

von: Bernhard Walker

BZ-INTERVIEW mit Thomas Schröder, dem Präsidenten des Deutschen Tierschutzbunds, zu 15 Jahren Tierschutzgesetz.

BERLIN – Massentierhaltung, Tierversuche, Qualzuchten: Eigentlich sollte das vor 15 Jahren erlassene Tierschutzgesetz vielen solcher Praktiken einen Riegel vorschieben. Doch die Bilanz ist laut Deutschem Tierschutzbund durchwachsen. Bernhard Walker sprach darüber mit Thomas Schröder, dem Präsidenten des Tierschutzbunds. …

Badische Zeitung – 01.08.2017
www.badische-zeitung.de/panora…

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Staatsziel Tierschutz – 15 Jahre Stillstand

ECO-News – die grüne Presseagentur
Presse-Stelle: Bündnis 90/ Die Grünen Bundesvorstand, D-10115 Berlin

Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Staatsziels Tierschutz im Grundgesetz, erklären Nicole Maisch, Sprecherin für Tierschutzpolitik, und Friedrich Ostendorff, Sprecher für Agrarpolitik:

Die Verankerung von Tierschutz im Grundgesetz war damals ein riesiger Erfolg. Dafür haben wir gemeinsam mit den Tierschutzorganisationen lange gekämpft, doch seither ist viel zu wenig passiert. Die Jahre von 2005 bis 2017 waren verlorene Jahre für den Tierschutz.

Der Noch-Landwirtschaftsminister Schmidt ist ein Totalausfall in Sachen Tierschutz. Mit seinem Credo der „freiwilligen Verbindlichkeit“ ist er krachend gescheitert. Sein groß angekündigtes Tierwohl-Label ist ein Rohrkrepierer. Unser Fazit: Nichts gewollt und nichts gekonnt. …

Unser aktueller Fraktionsbeschluss mit unseren Forderungen für mehr Tierschutz findet sich hier: www.gruene-bundestag.de/filead…

ECO-News – 31.07.2017
www.eco-world.de/scripts/basic…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 31.07.2017

INHALT:

– Demo gegen neues Tier-“Schutz“-Gesetz
– Kinderbesuch am Gnadenhof
– Schleichende Islamisierung: Kampf gegen Tiere
– Barbara Rütting schreibt…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive2.com/?e=…

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ANIMAL SPIRIT (31.07.2017; 21:58 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.08.2017
twitter.com/fellbeisser


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