„Der Kürschner-Beruf ist vom Aussterben bedroht“
Bremerhavenerin ist eine von sieben Azubis
Von Marlo Mintel
Pelztragen ist umstritten. Ein Grund, weshalb der Beruf des Kürschners vom Aussterben bedroht ist. Nur noch wenige Leute verstehen sich auf das Verarbeiten von Fellen. Emely Petersen lernt den Beruf. …
WESER-KURIER online – 07.08.2017
www.weser-kurier.de/bremen/bre…
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Proteste gegen Tierquälerei auf Pferdehof im Thurgau
Schweizer Tierschützer demonstrieren gegen unsägliche Verhältnisse auf einem Pferdehof im Thurgau. Fall toter und abgemagerter Pferde bringt auch Behörden unter Druck. …
SÜDKURIER Online – 07.08.2017
www.suedkurier.de/region/kreis…
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Tierschützer belagern Pferdehof und Regierungsgebäude
(sda/red.)
Eine Task Force hat sich am Montagmorgen mit dem vorbestraften Tierhalter von Hefenhofen TG befasst. Beim Pferdehof und vor dem Regierungsgebäude protestieren derweil aufgebrachte Tierschützer. Sie verlangen ein sofortiges Tierhalteverbot gegen den Pferdehändler.
Der Fall des Pferdehändlers von Hefenhofen erregt die Gemüter weit über den Kanton Thurgau hinaus. In den sozialen Medien habe der Facebook-Post inzwischen über eine Million Menschen erreicht, schreibt Tierschützer Erwin Kessler vom Verein gegen Tierfabriken (VgT) in einer Mitteilung. …
FM1Today – 07.08.2017
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So viel geben Deutsche für ihre Haustiere aus
Umsatz auf dem Heimtiermarkt
Von Alexandra Mölleken
Berlin/Bonn – Der Industrieverband Heimtierbedarf e.V. (IVH) hat ausgewertet, wie viel die Deutschen jährlich für ihre Heimtiere ausgeben. Ergebnis: Mehr als die Hälfte des Umsatzes für Tierfutter und -bedarf wird für Katzen gekauft. …
General-Anzeiger – 07.08.2017
www.general-anzeiger-bonn.de/n…
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Rhein-Kreis Neuss: Afrikanische Schweinepest
FOCUS NWMI-OFF/Rhein-Kreis Neuss
Veterinäramt rät Reisenden, kein Schweinefleisch aus Osteuropa mitzubringen.
Wegen aktueller Fälle der Afrikanischen Schweinepest in Tschechien und Rumänien appelliert das Amt für Veterinär- und Lebensmittelüberwachung des Rhein-Kreises Neuss an Reisende, kein Schweinefleisch und Wurstwaren aus osteuropäischen Staaten mitzubringen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass keine Reste von Lebensmitteln, die Schweinefleisch enthalten, während der Reise an Raststätten oder anderen öffentlich zugänglichen Orten entsorgt werden. Die für Menschen ungefährliche Erkrankung ist für Schweine hochansteckend. …
FOCUS Online – 07.08.2017; 14:07 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…
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Spanische Behörden erheben hohe Strafen gegen Besitzer des berüchtigten Wildererschiffes THUNDER
ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG
7. August 2017
Die spanische Regierung gab am 2. August bekannt, dass sechs spanische Staatsangehörige, sowie sechs spanische Firmen, die in illegale, unregulierte und undokumentierte Fischerei (IUU-Fischerei) im Südpolarmeer verwickelt waren, vom spanischen Ministerium für Landwirtschaft und Fischerei, Ernährung und Umwelt (MAPAMA) mit einem Bußgeld in Höhe von insgesamt mehr als 5,2 Millionen Euro belegt wurden.
Die Strafen erfolgten aufgrund von OPERATION SPARROW II, einer Weiterführung von OPERATION SPARROW. OPERATION SPARROW ist eine Kontrollaktion des Ministeriums (MAPAMA), welche sich gegen spanische IUU-Fischerei richtet. So wurde das berüchtigte Verbrechersyndikat Vidal Armadores mit Bußgeldern von mehr als 17,8 Millionen Euro bestraft. Die kürzlich von der spanischen Regierung erhobenen Geldstrafen betrafen andere Hintermänner der ‚galizischen Mafia‘, einschließlich des Besitzers und Betreibers der von Interpol gesuchten THUNDER. Die THUNDER war das wohl berüchtigste Wildererschiff der Welt, bevor ihr Kapitän sie im Golf von Guinea absichtlich versenkte, nachdem das Schiff rekordbrechende 110 Tage von Sea Shepherd auf hoher See verfolgt wurde.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
Spanische Behörden erheben hohe Strafen gegen Besitzer des berüchtigten Wildererschiffes THUNDER
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Sea Shepherd Global (07.08.2017; 09:00 Uhr)
media@seashepherdglobal.org
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Wolf vs. Asche: Dürfen wir Tiere essen?
Ursula Wolf und Florian Asche im Gespräch mit Manfred Götzke
Hühner, Kühe, Schweine, Fisch: Millionen Tiere werden getötet, um als Schnitzel oder Filet auf unseren Tellern zu landen. Man könne Tiere nicht töten, ohne ihnen Leid zuzufügen, sagte die Philosophin Ursula Wolf im Dlf. Der Jäger und Autor Florian Asche findet Fleischkonsum hingegen durchaus vertretbar. …
Deutschlandfunk – 05.08.2017
www.deutschlandfunk.de/wolf-vs…
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Übersandt von:
Martina Patterson (06.08.2017; 21:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.08.2017
twitter.com/fellbeisser