Nürnberger Privatuni will Tierversuche durchführen – 50.000 Euro Kosten
dpa
Forscher aus Nürnberg wollen künstlich gezüchtete Knorpel und Sehnen testen – an Mäusen und Ratten. Bereits jetzt regt sich Widerstand. Dabei sind Tierversuche in Bayern keine Seltenheit.
Nürnberg – Eine Nürnberger Privatuni will vom nächsten Jahr an Tierversuche mit Mäusen und Ratten durchführen. Maximal 100 Mäuse und 20 Ratten sollen dafür im Labor für Forschungszwecke gehalten werden, sagte ein Sprecher des Klinikums Nürnberg am Mittwoch. …
Merkur.de – 27.09.2017; 16:25 Uhr
www.merkur.de/bayern/nuernberg…
Siehe auch:
Klinikum Nürnberg will ab 2018 Tierversuche durchführen
www.nordbayern.de/region/nuern…
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Kritik der Tierschützer: Streit um Augsburger Disco-Fische
Die Tierschutzorganisation PETA kritisiert die Augsburger Rockfabrik wegen eines Aquariums im Eingangsbereich. Die Rockdisco ist für ihre harten Klänge bekannt. Tierschützer beklagen jetzt, dass die Fische zu lauter Beschallung ausgesetzt sind. …
Bayerischer Rundfunk – 27.09.2017
www.br.de/nachrichten/schwaben…
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Kanadagänse in Düsseldorf: Jäger wollen Gänse im Zoopark abschießen
Von Torsten Thissen
Düsseldorf-Düsseltal – Die Gänse im Düsseldorfer Zoopark sind ein Ärgernis, sie koten die Liegeflächen zu und machen weite Teile des Parks unbenutzbar. Was ist zu tun? Jäger schlagen vor, sie abzuschießen. Doch niemand aus Politik und Verwaltung fordert das öffentlich. …
RP ONLINE – 27.09.2017; 15:10 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…
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ERFOLG für uns vor Gericht – Flopp hingegen für top agrar!
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 27.09.2017
Der Landwirtschaftsverlag hatte uns in seiner Publikation „top agrar“ unterstellt, wir hätten auf unserer Website Videomaterial veröffentlicht, auf dem ein Huhn zu sehen sei, das sich auf der Flucht vor unseren Aufnahmen mit einem Fuß verfangen hätte. Damit unterstellt uns der Landwirtschaftsverlag im Grunde, dass wir Bildmaterial manipulieren würden, indem wir und unsere Aktivisten Tiere in eine missliche Lage bringen würden, um diese Situationen dann zu filmen. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit.
Ganz im Gegenteil, wir als Tierrechtler haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Missstände der Agrarindustrie an die Öffentlichkeit zu bringen, die niemand sehen soll. Die Zustände, die wir im Rahmen unserer Recherchen auffinden, sind so schlimm, dass die Bilder alleine für sich sprechen.
Der Landwirtschaftsverlag musste nun wegen der eingangs genannten Unterstellung erneut eine Schlappe vor dem Landgericht Köln hinnehmen. Der Verlag gilt als Sprachrohr und Lobbyvereinigung der industriellen Massentierhaltung. Unsere Enthüllungen sind der Agrarindustrie seit Jahren ein Dorn im Auge, daher versuchen sie uns gerne und immer wieder mit erfundenen Vorwürfen zu diskreditieren und mundtot zu machen. Doch wir wehren uns und haben das Gericht einmal mehr auf unserer Seite gehabt.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (27.09.2017; 15:09 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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MSC fördert mexikanische Fischer, die Delfine jagen und töten
ECO-News – die grüne Presseagentur
Verbraucherwarnung vor delfintödlich gefangenem Thunfisch aus Mexiko mit MSC-Siegel
Der Marine Stewardship Council (MSC) wirbt damit, dass der Verbraucher mit dem Kauf MSC-zertifizierter Produkte verantwortungsvolle Fischereien belohne. Kauft der Verbraucher nun aber Dosenthunfisch aus Mexiko, der das blaue MSC-Label trägt, fördert er damit eine Fischerei, bei der jährlich mehrere Hundert Delfine qualvoll sterben!
Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) verurteilt die jüngste Zertifizierung des MSC aufs Schärfste: „Wie kann eine Fangmethode als nachhaltig betrachtet werden, bei der riesige Delfinschulen gezielt gejagt und mit Netzen eingekesselt werden, um den darunter schwimmenden Thunfisch zu fangen? Obwohl die Delfine wieder freigelassen werden müssen, sterben bei der tierquälerischen Prozedur jedes Jahr mehrere Hundert. Offiziell erlaubt sind sogar mehrere Tausend Delfine im Jahr“, erklärt GRD-Projektleiterin Ulrike Kirsch. …
ECO-News – 27.09.2017
www.eco-world.de/scripts/basic…
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Verbände: Tierschützer fordern Kastrationsverordnung für Katzen
( dpa )
Schwerin – Die Tierheime in Mecklenburg-Vorpommern sind mit jungen Kätzchen überfüllt. Der Tierschutzbund will mehr Katzen kastrieren, um ungewollte Katzenbabys zu verhindern. Doch es fehlt an Geld, wie Tierschützer am Mittwoch mit einer Aktion vor dem Landtag in Schwerin deutlich machten. …
Hamburger Abendblatt – 27.09.2017
www.abendblatt.de/region/meckl…
Siehe auch:
Tierschützer informieren über das Leid von Streunerkatzen
www.blickpunkt-verlag.de/bpws/…
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Palmöl-Test: Handel nimmt belastete Produkte aus Regel
(APA / em)
Der Test ergab teilweise hohe Konzentrationen gesundheitsgefährdender Stoffe in Palmöl-Produkten. Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner von der SPÖ will nun einen Runden Tisch zum Thema veranstalten. Auch der Handel reagiert.
Das Ergebnis eines Greenpeace-Tests mehrerer palmölhaltiger Markenprodukte ( www.greenpeace.org/austria/de/… ) aus dem österreichischen Lebensmittelhandel hat sich als alarmierend herausgestellt, teilte die Umweltorganisation am Mittwoch mit. Zum Teil wurden sehr hohe Konzentrationen von gesundheitsgefährdenden, wahrscheinlich krebserregenden Schadstoffen gefunden. Besonders gefährlich können diese für Kinder sein. …
Kurier – 27.09.2017; 12:29 Uhr
kurier.at/genuss/greenpeace-ge…
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Kärnten, Italien: Ein Papagei steckt 3000 Menschen mit gefährlichem Infekt an
Von Karin Hautzenberger
Der illegale Tierhandel blüht. Dies verursacht nicht nur Tierleid, sondern gefährdet auch Menschen. Behörden und Polizei aus Kärnten und Friaul-Julisch-Venetien sagen dem mit europaweitem Pilotprojekt den Kampf an.
20 Katzenbabys und acht Hundewelpen, gezwängt in zwei Käfige in einem Auto, allesamt schwer krank, wurden vor zwei Jahren in Kärnten aufgegriffen. Im gleichen Jahr entdeckten italienische Polizisten zufällig bei einer Kontrolle einen illegalen Tiertransport mit 2615 Papageien. Wie sich herausstellte, hatten die Tiere eine Chlamydien-Infektion – eine auf den Menschen übertragbare Krankheit, die Lungenentzündungen verursachen und bei Kindern, alten und immunschwachen Personen sogar zum Tod führen kann. „Durch einen einzigen Vogel, der einen Menschen ansteckt, kann die Krankheit auf 3000 Menschen übertragen werden“, sagte Marie-Christin Roßmann, Sachgebietsleiterin für Infektionskrankheiten, internationalen Tierhandel und Tiergesundheit beim Land Kärnten, am Mittwoch im Tierkompetenzzentrum (Tiko). Dort hat nämlich jetzt das erste „Biocrime“-Seminar für Behördenvertreter und Polizeibeamte begonnen. …
Kleine Zeitung – 27.09.2017; 11:20 Uhr
www.kleinezeitung.at/kaernten/…
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Massive Verstöße gegen EU-Verordnung zur Kennzeichnung von Echtpelz: Tierschutzbündnis stellt brisanten Report im EU-Parlament vor
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 27.09.2017
Hamburg / Brüssel, 27. September 2017 – Die Kennzeichnung von Echtpelz laut EU-Textilkennzeichnungsverordnung für Textilprodukte wird in Europa nur sehr mangelhaft eingehalten. Dies zeigt ein brisanter Report, den die „Fur Free Alliance“ (Anti-Pelz-Allianz) heute im Europäischen Parlament vorgestellt hat. Die Tierschützer fordern die EU-Kommission auf, eine transparente, verbraucherfreundliche Kennzeichnungspflicht von Echtpelzprodukten in der EU zu beschließen. Laut Report waren in Deutschland 51 Prozent der Pelzwaren nicht korrekt gekennzeichnet. Schlusslicht ist Großbritannien mit 93 Prozent. Die Anti-Pelz-Allianz ist eine internationale Koalition von 40 Tierschutzorganisationen. In Deutschland sind die Stiftung VIER PFOTEN sowie der Deutsche Tierschutzbund Mitglied.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
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Melitta Töller (27.09.2017; 11:05 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Irchenrieth: Schluss mit Massentierhaltung! (Video)
(sd)
Massentierhaltung ist weltweit zur Normalität geworden. Das Tier wird zur Ware und wird bei Haltung und Schlachtung oft grausam behandelt. Es ist ein Thema, das sowohl der Tierschutzorganisation „Animal Equality“ als auch dem Betreiber des Tierparks Gleitsbachtal in Irchenrieth am Herzen liegt. Genau deshalb gab es jetzt erstmals einen Aktionstag, um die Besucher für dieses Thema zu sensibilisieren. …
Die Bilder, die jetzt kommen, sind nichts für schwache Nerven. Wer also zart besaitet ist, der sollte für die nächsten 20 Sekunden nicht hinschauen.
Oberpfalz TV – 27.09.2017; 10:15 Uhr
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Neuer Bericht enthüllt verbreitete Misshandlungen, finanziert durch große Naturschutzorganisationen
SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 27.09.2017
Ein neuer Bericht ( assets.survivalinternational.o… ) von Survival International deckt verbreitete und systematische Menschenrechtsverletzungen durch Wildhüter im Kongobecken auf, die vom World Wildlife Fund (WWF) und anderen großen Naturschutzorganisationen finanziert werden.
Der Bericht schildert schwere Fälle von Misshandlungen ( www.survivalinternational.de/n… ) durch Parkwächter in Kamerun, der Republik Kongo und der Zentralafrikanischen Republik zwischen 1989 und heute. Finanziert und ausgerüstet ( www.survivalinternational.de/n… ) werden die Wildhüter durch den WWF und die Wildlife Conservation Society ( WCS – www.survivalinternational.de/n… ), die Muttergesellschaft des Bronx-Zoo in New York.
Der Bericht führt mehr als 200 Fälle seit 1989 auf, zum Beispiel das Vergießen von heißem Wachs auf ungeschützte Haut, Schläge und Verletzungen mit erhitzten Macheten-Klingen. Die im Bericht dokumentierten Misshandlungen zeigen vermutlich nur einen Bruchteil der tatsächlichen systematischen und wiederholten Gewalt, Schläge, Folter und Todesfälle.
Genau wie diese besonders grausamen Vorfälle dokumentiert der Bericht auch Formen von Gewalt, die Teil des täglichen Lebens vieler Menschen geworden sind, darunter Drohungen und die Zerstörung von Lebensmitteln, Werkzeugen und anderem Eigentum.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
Neuer Bericht enthüllt verbreitete Misshandlungen, finanziert durch große Naturschutzorganisationen
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Survival International (27.09.2017; 10:07 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Hund entlaufen? VIER PFOTEN rät, was zu tun ist.
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 27.09.2017
Hamburg, 27. September 2017 – Der Albtraum eines jeden Hundehalters: Der geliebte Vierbeiner ist verschwunden und nahezu unauffindbar. In solchen Situationen heißt es, einen kühlen zu Kopf bewahren und schnellst möglichst effektive Schritte zu unternehmen. Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN gibt hierfür hilfreiche Tipps, auch zu vorbeugenden Maßnahmen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
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Presse Vier Pfoten Deutschland (27.09.2017; 10:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Gesetzes-Murks beim Tierschutz: FPÖ beantragt Neuregelung für kleine Tierschutz-Vereine
Einen neuen Anlauf zur Sanierung des umstrittenen Tierschutzgesetzes hat jetzt FPÖ-Tierschutzsprecher Josef Riemer gesetzt ( www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/X… ). Die vor wenigen Monaten durch SPÖ und ÖVP beschlossene Tierschutzgesetznovelle 2017 hat bei vielen kleinen Tierschutz-Vereinen und Tierschutz-Initiativen zu massiver Rechtsunsicherheit im Zusammenhang mit der Weitervermittlung von schutzbedürftigen Tieren geführt. …
Unzensuriert.at – 27.09.2017; 09:00 Uhr
www.unzensuriert.at/content/00…
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Wissen Kompakt ׀ Tierversuche: Bedingungen sollen verbessert werden
An der Universität Gießen entsteht ein Zentrum, das Ersatzmethoden für Tierversuche entwickeln und bessere Bedingungen für Versuchstiere schaffen soll. Zwei neue Professuren in Gießen und Frankfurt sollen Strategien entwickeln, wie Tierversuche ersetzt, verfeinert und langfristig reduziert werden können, wie die Uni Gießen und das hessische Wissenschaftsministerium mitteilten. Das Land fördert die beiden Professuren sowie das sogenannte 3R-Zentrum mit 2,4 Millionen Euro. …
DIE WELT – 27.09.2017; 07:46 Uhr
www.welt.de/print/welt_kompakt…
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Basel – Streit um Tierversuche: Maya Graf kämpft für Verbot (Video)
Claude Bühler
Das gibt es selten. In einem offenen Brief wandte sich der Verein ‹Forschung für Leben› an Graf. Ihre Motion, die ein Verbot «belastender» Versuche an Primaten fordert, gefährde den Forschungsstandort Schweiz. Maya Graf sieht jedoch die «Schmerzen, Leiden und Ängste» der intelligenten und sensiblen Tiere. Im Talk nimmt sie Stellung. …
Telebasel – 27.09.2017; 07:06 Uhr
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Gründung der AG Aachen
Sehr geehrte Mitglieder und Unterstützer aus dem Raum Aachen,
als AG Betreuerin des Vereins freue ich mich sehr, dass wir in Kürze unsere 20. AG bundesweit gründen werden:
die AG Aachen.
Aus diesem Grund schreibe ich Sie an. Vielleicht wollten Sie schon immer aktiv tätig werden in Ihrer Region?
Das Gründungstreffen findet am 12.10. um 18 Uhr im Tierheim Aachen statt.
Ich lade Sie herzlich ein, daran teilzunehmen oder mir alternativ eine kurze Info zukommen zulassen, sollten Sie an dem Tag verhindert sein, aber gerne zukünftig über die Termine und Treffen informiert werden wollen.
Das Einladungsschreiben mit allen Informationen füge ich unten in dieser Mail an.
Bei Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Eva Nimtschek
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (26.09.2017; 20:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Letzte Rettung für Bär Tyson
VIER PFOTEN Österreich – Newsletter vom 26.09.2017
Dringender Hilferuf aus der Ukraine!
Liebe Frau Patterson,
ein dringender Hilferuf aus der Ukraine: Auf einer Jagdstation im Westen lebt Tyson, ein 16 Jahre alter Braunbär, eingepfercht in einen Käfig. Er kauert im Matsch, oft muss er hungern. Seine Augen sind voller Angst.
Als er noch ein Baby war, töteten Jäger seine Mutter im Wald und sperrten ihn ein.
Jetzt helfen:
vier-pfoten-at.sicher-helfen.o…
Was hinter den Kulissen der Jagdstation mit Tyson geschieht, können wir nur vermuten:
Trotz Verbot werden in der Ukraine noch immer Bären für eine grauenhafte Prozedur missbraucht. Man zwingt sie, gegen Hunde zu kämpfen – angekettet und wehrlos! Jagdhunde werden so trainiert und immer wieder auf die geschwächten Bären gehetzt.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (26.09.2017; 19:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Verbot des betäubungslosen Schlachtens – Jetzt! Bitte schreiben Sie den Parteien und unterschreiben Sie die Petition!
Verein RespekTiere – Newsletter vom 26.09.2017
Das (unter bestimmten Umständen erlaubte) Schlachten ohne Betäubung ist ein Frevel in der österreichischen Tierschutz-Gesetzgebung. RespekTiere wird nicht müde, auf diesen unerträglichen Verrat an den Tieren hinzuweisen.
So versammelten sich einmal mehr Tierrechts-AktivistInnen vor dem Parlament in Wien, um auf die Tatsache aufmerksam zu machen, dass ein Land, welches einerseits für sich gerne behauptet, über eines der strengsten Tierschutzgesetze weltweit zu verfügen, aber andererseits weiterhin ein Töten ohne jegliche Narkose gestattet.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (26.09.2017; 19:10 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.09.2017
twitter.com/fellbeisser