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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (08.10.2017)

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Der beste Freund wird ermordet

(RH)

Viele Deutsche haben einen Hund und nennen ihn ihren besten Freund. Er bewacht das Haus, ist Spielkamerad für die Kinder und manchmal so ein guter Kerl, dass er sogar mit ins Bett darf. Er ist noch so unendlich viel mehr. Ich habe leider keinen, aber das muss nicht so bleiben.

Nun kommen Fremde ins Land, millionenfach, die nach dem Koran denken, leben und handeln. Für die Hunde Dreck sind. Hunde, die getötet werden müssen, weil es so geschrieben steht. Ich bin der Meinung, dass wir es uns nicht länger gefallen lassen dürfen, so mit einer mittelalterlichen Doktrin gestraft zu werden. Zudem ist es nicht nur mit unserer Ethik unvereinbar, Hunde mit durchgeschnittenen Kehlen auf deutschen Straßen liegen zu sehen und liegen zu lassen. Es sollte jetzt genug sein. Genug mit Toleranz für eine ganz und gar unmenschliche Ideologie. Hunde schauen uns treuherzig an, sie vertrauen uns. Und was machen wir? Schauen wir einfach wie immer weg? …

www.journalistenwatch.com/2017… (08.10.2017)

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Übersandt von:

Ulrich Dittmann (08.10.2017; 19:27 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

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Circus Krone auf dem Wasen: Drei Spaßmacher und ein Showballett

Von Daniela Eberhardt

Nach 15 Jahren Pause kehrt der Circus Krone auf den Cannstatter Wasen zurück. Das Familien- und Traditionsunternehmen kritisiert das Wildtierverbot auf dem Wasen. Die Tierschützer PETA wiederum geben Contra. …

Stuttgarter Nachrichten – 08.10.2017; 15:49 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Da waren’s nur noch vier: Jäger-Suchtrupp erschießt ausgebrochenen Wolf (Video)

Von Renate Rossberger

Einer der ausgebrochenen Gehegewölfe aus dem Tierfreigelände im Nationalpark Bayerischer Wald wurde von einem Jäger-Suchtrupp heute Vormittag erschossen. Derweil geht die Suche nach den übrigen Tieren weiter. …

Bayerischer Rundfunk – 08.10.2017
www.br.de/nachrichten/niederba…

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„Mit Igel Fußball gespielt und Tierschützer attackiert …“

“Zwei Puchheimer sollen voriges Jahr einen Igel gequält haben – und anschließend aufmerksame Passanten schwer attackiert haben. Nun stehen Aramais M. und Kyriakos K. vor Gericht. Sie hoffen auf Bewährung. Doch daraus wird wohl nichts.

Puchheim – Das Entsetzen über die sogenannten „Igel-Quäler“ war groß: Zwei Männer hatten sich am 10. September 2016 einen Spaß daraus gemacht, einen Igel als Fußball zu benutzen. Gegen 22 Uhr abends rollten und kickten sie das zur Kugel zusammengekauerte Tier über eine Straße in Puchheim (Kreis Fürstenfeldbruck). Doch damit nicht genug: Als zwei aufmerksame Passanten einschritten, griffen die Igel-Quäler die Tierschützer an, schlugen und traten zu. Auch ein Nachbar, der zu Hilfe eilte, wurde verletzt. …”

www.merkur.de/lokales/fuersten…

Anmerkung zu diesem Beitrag: So, so, zwei “Puchheimer” (?!) waren also die bösen Übeltäter …

MfG
Ulrich Dittmann

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Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (08.10.2017; 14:42 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Katzenfreunde Salzburg geben auf!

Liebe Tierfreunde … ja, wir haben uns entschlossen aufzuhören!

Der Amtstierarzt hat uns mitgeteilt, dass unsere Räumlichkeiten den Vorgaben des neuen TSch-Gesetzes nicht entsprechen.
Natürlich könnten wir – wenn wir es wirklich wollten – Möglichkeiten finden, Pflegeplätze so zu gestalten, dass diese bewilligt werden.

Da aber auch die aktuellen Gesetzeslage, die jedem Vermehrer einen Freibrief ausstellt, gegen unsere Sache arbeitet, ist die vernunftgemäße Konsequenz, unsere ehrenamtliche Tätigkeit einzustellen und uns nicht weiterhin völlig aufzuarbeiten.

Jahrelang haben wir gegen den Katzenwahnsinn gekämpft, neben unseren Vollzeitjobs unzählige Kilometer auf eigene Benzin- und Fahrzeugkosten zurückgelegt zum Katzen einfangen/kastrieren. Viele scheue Katzenkinder aufgenommen, tierärztlich versorgt, gezähmt und vermittelt.
Für die Finanzierung der Unsummen an Tierarztkosten wurde Sachen gesammelt und Flohmärkte abgehalten, unsere ganze Freizeit den notleidenden Tieren gewidmet.

Unvorstellbares Elend, das wir gesehen haben, hat sich tief in unsere Seelen eingebrannt.

Und trotzdem ist uns diese Entscheidung nicht leicht gefallen, da wir wissen, dass es soviele Katzen gibt, die dringend Hilfe bräuchten.

Aber wir sind ausgebrannt und müde, wir geben uns geschlagen … vorerst … denn: die Hoffnung stirbt zuletzt!

So hatte ich ein ganz tolles persönliches Gespräch mit Sebastian Bohrn Mena – Liste Pilz.

Die Leidenschaft und Energie, mit der er über Tierschutz spricht, lässt mich daran glauben, dass es irgenwann doch ein echtes Gesetz zum Schutz unserer Mitgeschöpfe geben wird … wenn er die Chance bekommt, sich im Nationalrat dafür einzusetzen.

Aber dazu muss Liste Pilz – Vorzugsstimme Sebastian Bohrn Mena – gewählt werden und das kann jeder, dem Tiere wichtig sind, am 15. Oktober tun!

Katzenfreunde Salzburg

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Gesendet: Samstag, 07. Oktober 2017 um 20:15 Uhr
Von: „Marion Wagner“ katzenfreunde.salzburg@gmx.at
An: katzenfreunde.salzburg@gmx.at
Betreff: Katzenfreunde Salzburg geben auf!

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.10.2017; 13:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Fleisch aus Zellkulturen und mehr …

Albert Schweitzer Stiftung – Tierschutznachrichten 41/42 – 2017

INHALT:

– Kommt bald das Zellkultur-Fleisch?
– Sechs Forderungen nach der Wahl
– Masthuhn-Petition an IKEA
– Unsere Pläne, Ziele, Wirkung
– Berlin zieht für die Schweine vors Bundesverfassungsgericht
– Broschüre: Die Angst der Rinder vor der Schlachtung
– Video: Umwerfende Lebensfreude

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/i1e4t1/…

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Gesendet: Sonntag, 08. Oktober 2017 um 08:52 Uhr
Von: „Albert Schweitzer Stiftung“ kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Fleisch aus Zellkulturen und mehr …

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.10.2017; 13:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Durchhalten, Tyson! – Unser Team ist schon unterwegs, um Bär Tyson zu retten!

VIER PFOTEN Deutschland – Newsletter vom 08.10.2017

Lieber Herr Patterson,

es ist so weit! Jetzt befreien wir Tyson. Und das keinen Tag zu früh.

Am 9. Oktober soll unser Rettungsteam Tyson an einen besseren Ort bringen: und zwar in den BÄRENWALD Domazhyr. Dort kann Tyson endlich Waldboden unter seinen Tatzen spüren, seinen Rücken an einem Baumstamm kratzen und endlich Bär sein. Zum ersten Mal in seinem Leben.

Helfen Sie mit!
www.sicherspenden.at/vier-pfot…

Wir sind bereits unterwegs. Jetzt braucht es Sie!

Erst vor sechs Wochen haben wir Tyson das erste Mal gesehen. Jetzt sind Tierarzt Dr. Frank Göritz und Marc Gölkel schon in der Ukraine vor Ort und bereiten alles für die Rettung und Übersiedelung vor. Doch jetzt, auf den „letzten Metern“, braucht es Ihre Hilfe. Und das ganz dringend, lieber Herr Patterson!

Jetzt spenden!
www.sicherspenden.at/vier-pfot…

Transport, Futter und medizinische Versorgung kosten viel Geld, ebenso das Leben im Bärenschutzzentrum. Nur mit der Unterstützung möglichst vieler Tierfreunde kann die Rettung gelingen!

Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Hilfe. Und dafür, dass Sie es genauso sehen wie ich: Tierleid zu lindern ist mir ein persöniches Anliegen. An jedem Tag.

Nochmals danke!

Ihr Heli Dungler
Gründer und Stiftungspräsident VIER PFOTEN

VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg
office@vier-pfoten.de, www.vier-pfoten.de

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.de/u/gm.php?p…

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Gesendet: Sonntag, 08. Oktober 2017 um 09:08 Uhr
Von: „Heli Dungler, VIER PFOTEN Deutschland“ newsletter@reply.vier-pfoten.d…
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Durchhalten, Tyson!

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.10.2017; 13:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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428 Tiere wurden bei EDUXANIMAs Sterilisationskampagne in Topoloveni kastriert

Drei Wochen lang führte EDUXANIMA, in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Topoloveni, FNPA, „Tiere in Not, Hürth e.V.“, Deutschland, und „Tierhilfe KOS, Österreich, eine unentgeltliche Sterilisierungskampagne im Bezirk Argos durch, für die Stadt Topoloveni und die umliegenden Ortschaften.

428 Tiere – Hunde und Katzen (169 Streuner-Hunde, 115 Besitzer-Hunde, 28 Streuner-Katzen, 116 Katzen mit Besitzer) wurden während der Kampagne sterilisiert.

www.facebook.com/Eduxanima/

m.facebook.com/story.php?story…

Jedes Tier, das kastriert wurde, erhielt medizinische Bahandlung, falls das notwendig war, Pflege, sowie Floh- und Zecken-Schutz.

In diesem Jahr war das Maß der Aufgeschlossenheit der Tierbesitzer am höchsten, seitdem wir in 2011 mit Sterilisations-Projekten in Tololoveni begonnen hatten. Aufklärung über den Vorteil der Kastration von Tieren, die wachsende Verantwortung der Tierbesitzer, die Erfahrung der vorhergehenden Jahre, wenn wir Kampagnen in der Gegend von Topoloveni organisiert hatten, die gesetzlichen Vorschriften, die die Sterilisierung von Besitzer-Tieren obligatorisch machen, überzeugten mehr und mehr Besitzer, ihre Tiere kastrieren zu lassen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

428 Tiere wurden bei EDUXANIMAs Sterilisationskampagne in Topoloveni kastriert

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.10.2017; 13:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Welttierschutztag: Tausende Unterschriften gegen Shark City übersandt

animal public e.V. – Newsletter vom 08.10.2017

Anlässlich des Welttierschutztages am 04. Oktober, haben Tier- und Naturschutzorganisationen aus Deutschland und der Schweiz dem Pfungstädter Bürgermeister Patrick Koch mehr als 31.000 Unterschriften gegen den geplanten Bau des Hai-Aquariums SHARK CITY ( www.animal-public.de/stoppt-sh… ) übersandt.
Die Unterschriften gesammelt haben neben animal public die Vereine Pro Wildlife, OceanCare und PETA Deutschland. Eigentlich sollten die Petitionen im Rahmen einer Podiumsdiskussion persönlich überreicht werden, diese wurde jedoch abgesagt.

Wir möchten allen Unterzeichnern ganz herzlich für Ihre Unterstützung danken!

Der massive Protest von Bürgern aus ganz Deutschland macht deutlich, dass das kommerzielle Großprojekt auch über die Grenzen Pfungstadts hinaus kritisch gesehen wird. Dies den Lokalpolitikern vor Augen zu führen ist gerade jetzt besonders wichtig. Denn, obwohl für das Bürgerbegehren gegen den Bau von SHARK CITY innerhalb kürzester Zeit mehr Unterschriften gesammelt wurden als nötig, wurde das Bürgerbegehren von den Stadtverordneten abgelehnt. Begründet wurde dies mit einem vermeintlichen Formfehler.

animal public wird sich weiterhin auf allen politischen Ebenen dafür einsetzen, dass kein neues Großaquarium gebaut wird, für das letztlich Tiere aus der freien Natur gefangen und eingesperrt werden. Bitte unterstützen Sie uns dabei, jede Spenden hilft uns, unseren Kampf für die Rechte der Tiere zu intensivieren.

Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!

Laura Zodrow
Vorstand animal public e.V.

animal public e.V. / Postfach 11 01 21 / 40501 Düsseldorf
fon: 0211-56 949 730 / fax: 0211-56 949 732
info@animal-public.de / www.animal-public.de

Spendenkonto: Sozialbank Köln, IBAN: DE96370205000008240300, BIC: BFSWDE33XXX

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter 08.10.2017

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Gesendet: Sonntag, 08. Oktober 2017 um 11:36 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Welttierschutztag: Tausende Unterschriften gegen Shark City übersandt

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.10.2017; 13:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Minister Christian Meyer spricht sich gegen Antibiotika in Tierhaltung aus

„Menschliche Gesundheit hat Vorrang“

Autor: Hans-Peter Niesen

Göttingen – Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) hat bei einer Fachtagung gefordert, der Tiermedizin die Zulassung von sogenannten Reserve-Antibiotika zu entziehen.

Man solle möglichst auf den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung verzichten, sagte er bei der Veranstaltung namens „Antibiotika-Minimierung in der Tierhaltung“. Meyer: „Die menschliche Gesundheit hat Vorrang.“ Reserveantibiotika sind spezielle Antibiotika, die nur bei Infektionen mit resistenten Erregern angewandt werden sollen – in der Hoffnung, dass sie gegen diese Keime wirken. …

HNA.de – 08.10.2017; 12:00 Uhr
www.hna.de/lokales/goettingen/…

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Sprachtäter

Frank A. Meyer

Nein, Jonas Fricker ist keiner, der in die rechte Ecke gehört. Ja, sein Vergehen ist mehr als ein Versprecher.

Der junge Nationalrat aus dem Aargau verglich den Transport von Schweinen ins Schlachthaus mit dem Transport von Juden ins Vernichtungslager: «Die Menschen, die dort deportiert wurden, die hatten eine kleine Chance zu überleben. Die Schweine, die fahren in den sicheren Tod.»

Wie kommt jemand zu solch einem Sprachbild?

Man kann die zwei Sätze von Jonas Fricker drehen und wenden, sie erscheinen in keinem milderen Licht: Sie sind unsäglich – aber gesagt.

Hat sich der Politiker im Übereifer des Tierschützers verrannt? …

BLICK.CH – 08.10.2017; 11:50 Uhr
www.blick.ch/news/politik/fam/…

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„Bio für alle ginge sich dreimal aus“

Von Mathias Ziegler

Interview: „Agrarrebell“ Sepp Holzer über den Klimawandel, Fleisch und das Versagen der Politik. …

Wiener Zeitung – 08.10.2017; 10:00 Uhr
www.wienerzeitung.at/nachricht…

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Kontroverser Klima-Tipp des WWF: Schweizer sollen weniger arbeiten

(foa)

Wer weniger arbeitet, konsumiert weniger und belastet demnach auch weniger das Klima. Mit dieser Milchbuchrechnung propagiert der WWF die Teilzeitarbeit in der Schweiz.

Jeder kann zum Klimaschutz beitragen, Tipps dafür gibt es genügend. Zum Beispiel weniger mit dem Flugzeug in die Ferien verreisen, weniger Fleisch essen, sowie Hahnen- statt Mineralwasser trinken – und neu auch weniger arbeiten. Der WWF ( www.langenthalertagblatt.ch/wi… ) propagiert in der neuen Ausgabe seines Magazins die Teilzeitarbeit als Mittel zum Klimaschutz. …

az Langenthaler Tagblatt – 08.10.2017; 06:05 Uhr
www.langenthalertagblatt.ch/wi…

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Weltweit für Tiere im Einsatz

Interview: Susanne Holz

TIERSCHUTZ ⋅ Susy Utzinger (48) ist weltweit für Tiere im Einsatz. Uns erzählt sie, warum Hunde so treu sind, was sie kürzlich im regnerischen Rumänien erlebt hat und was man tun muss, damit Menschen sich engagieren. …

Luzerner Zeitung – 08.10.2017; 09:12 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Tote und verwahrloste Igel in Auffangstation | maintower Video | ARD Mediathek

06.10.2017 | 2 Min. | Verfügbar bis 13.10.2017 | Quelle: hr

95 Igel wurden in einer Auffangstation in Zierenberg beschlagnahmt.

www.ardmediathek.de/tv/maintow…

—–Original-Nachricht—–
Betreff: Tote und verwahrloste Igel in Auffangstation | maintower Video | ARD Mediathek
Datum: 07.10.2017; 13:40 Uhr
Von: „Karin Oehl“ nc-oehlch@netcologne.de

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (07.10.2017; 21:52 Uhr)

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.10.2017
twitter.com/fellbeisser


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