Hundehasser: 1000 Euro Belohnung fĂŒr Hinweise ausgesetzt
von Peter Schiebel
In die Suche nach dem Hundehasser im Landkreis Starnberg hat sich nun auch die Tierrechtsorganisation PETA eingeschaltet. Sie lobte gestern 1000 Euro Belohnung fĂŒr Hinweise aus, die zur Ergreifung des TĂ€ters fĂŒhren. âŠ
Lesen Sie hier, wie die Polizei nach dem Hundehasser sucht:
www.merkur.de/lokales/starnberâŠ
Merkur.de â 10.10.2017; 18:05 Uhr
www.merkur.de/lokales/starnberâŠ
Siehe auch:
Hundehasser: PETA setzt 1.000 Euro Belohnung aus
www.abendzeitung-muenchen.de/iâŠ
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Ach du dickes Ei: Wie HĂŒhner zukĂŒnftig Medikamente produzieren sollen
Via: Inhabitat
Beta-Interferon ist ein wichtiger Botenstoff, der normalerweise vom Körper selbst produziert wird. Forschungen haben gezeigt, dass er ein wichtiger Teil des Immunsystems ist und beispielsweise gegen Viren und Tumorzellen eingesetzt werden kann. AuĂerdem kann bei Patienten mit Multipler Sklerose die Krankheit durch Beta-Interferon verlangsamt werden. Das Problem allerdings: Den Botenstoff kĂŒnstlich herzustellen ist extrem teuer. In Japan etwa kosten wenige Mikrogramm umgerechnet rund 750 Euro. Am Nationalen Institut fĂŒr Industriewissenschaften und Technologie hat man daher intensiv nach einer Alternative gesucht. Diese scheint nun gefunden zu sein: HĂŒhner, die genetisch so verĂ€ndert wurden, dass sie Eier mit Beta-Interferon legen. Dadurch sollen die Herstellungskosten um neunzig Prozent sinken. âŠ
Trends der Zukunft â 10.10.2017
www.trendsderzukunft.de/ach-duâŠ
Siehe auch:
Weder KĂŒcken noch RĂŒhrei â sondern Medizin! GenverĂ€nderte HĂŒhner legen Medikamenten-Eier
www.blick.ch/life/gesundheit/mâŠ
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Eisen: Fleisch erhöht Diabetes-Risiko
NK
Dass Obst und GemĂŒse gesĂŒnder sind als Fleisch, ist lĂ€ngst bekannt. Eine neue Langzeitstudie aus China legt nun nahe, dass zu viel Fleisch sogar das Diabetes-Risiko erhöhen kann. DafĂŒr ist offenbar der hohe Eisengehalt verantwortlich, der in einigen Fleischsorten steckt. âŠ
aponet.de â 10.10.2017
www.aponet.de/aktuelles/forschâŠ
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Neue Ostsee-Fangquoten: Fischer fordern Geld
Die EU-Minister haben sich nach rund 20-stĂŒndigen Verhandlungen auf neue Fischfangquoten fĂŒr die Ostsee verstĂ€ndigt. Die fĂŒr Deutschland wichtigen Herings-BestĂ€nde in der westlichen Ostsee dĂŒrfen demnach im kommenden Jahr um 39 Prozent weniger befischt werden. Das teilte der estnische Minister Siim Kiisler mit; sein Land hat den EU-Vorsitz inne. Der Verband der Deutschen Kutter- und KĂŒstenfischer forderte, das in diesem Jahr begonnene Hilfsprogramm fĂŒr die Dorschfischer nun auf die Heringsfischerei auszuweiten. âŠ
AusfĂŒhrlich NDR.de â 10.10.2017; 16:03 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/Neue-OsâŠ
Siehe auch:
EU-Staaten einigen sich auf neue Fischfangquoten fĂŒr die Ostsee
www.welt.de/newsticker/news1/aâŠ
Ostsee-Fangquoten | Kommentar
Dorsch und Aal gibt es kĂŒnftig nicht im Internet
Bedrohten Fischarten hilft es wenig, wenn sich EU-Minister treffen und im Sinne der Fisch-Lobbyisten entscheiden statt fĂŒr den Artenschutz, meint Stefanie Peyk, SWR Umwelt und ErnĂ€hrung. âŠ
www.swr.de/marktcheck/ostsee-fâŠ
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Urteil jetzt rechtskrÀftig: Max Mayr-Melnhof zahlt ⏠11.000 an den VGT
VGT â Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Damit wurde das bereits 5. Gerichtsverfahren zwischen Mayr-Melnhof und dem VGT rechtskrĂ€ftig fĂŒr Letzteren entschieden: sĂ€mtl. Aktionsmethoden fĂŒr rechtskonform erklĂ€rt.
Wien (OTS) â ZunĂ€chst klagte Max Mayr-Melnhof wegen Besitzstörung. Er wollte sich nicht bei seiner Gatterjagd in Salzburg, einem Gemetzel an hunderten gefangenen Wildschweinen, beobachten lassen. Das Bezirksgericht Oberndorf lehnte das Ansinnen jedoch kostenpflichtig ab. Es folgten Klagen auf Unterlassung und KrĂ€nkungsgeld wegen der satirischen Verleihung eines Gatterjagdawards, âDas Herz aus Steinâ, wegen eines Faschingsumzugs mit Mayr-Melnhofs Konterfei auf einer GroĂpuppe und wegen eines sogenannten âShit-Inâs (nach dem Motto âDie Gatterjagd stinkt zum Himmelâ). Zuletzt klagte Mayr-Melnhof auch noch Pickerl ein, auf denen er unter der Ăberschrift âWantedâ als GatterjĂ€ger gesucht wurde. Er forderte vom Gericht ein Urteil auf Unterlassung, die Zerstörung der Demonstrationsmittel und eine Wiedergutmachung der erlittenen KrĂ€nkung durch die Zahlung von ⏠6.000. Doch das Gericht gab dem VGT in allen Instanzen bis zum Wiener Oberlandesgericht recht. Eindeutig wurde festgestellt, dass sĂ€mtliche Aktionen des VGT völlig rechtskonform und von der Meinungsfreiheit gedeckt waren. Dieses Urteil ist nun rechtskrĂ€ftig geworden, Mayr-Melnhof hat die letzten ⏠11.000 ĂŒberwiesen. Damit hat Mayr-Melnhof dem VGT aufgrund seiner Klagen insgesamt bisher ⏠16.000 ĂŒberweisen mĂŒssen, umgekehrt der VGT dem GatterjĂ€germeister keinen Cent. âŠ
APA OTS â 10.10.2017; 11:35 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OTâŠ
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âEndlich Klarheit auf der Speisekarte!â â GeflĂŒgelwirtschaft weitet Initiative fĂŒr mehr Transparenz in der Gastronomie aus
Zentralverband der Deutschen GeflĂŒgelwirtschaft e.V.
www.presseportal.de/nr/32363
Berlin (ots) â Der Zentralverband der Deutschen GeflĂŒgelwirtschaft e.V. (ZDG) setzt seine Initiative zur verpflichtenden Herkunftskennzeichnung von GeflĂŒgelfleisch in der Gastronomie fort. Mit der UnterstĂŒtzung von Köchen und Gastronomen aus ganz Deutschland und einer Petition von Verbrauchern soll die Politik dazu bewegt werden, endlich fĂŒr Transparenz auf der Speisekarte zu sorgen. Denn was im Supermarkt lĂ€ngst selbstverstĂ€ndlich ist, gilt nach wie vor nicht fĂŒr Restaurants, Kantinen oder Imbissbuden: Dort können die GĂ€ste nicht nachvollziehen, woher das GrillhĂ€hnchen, Putensteak oder Entenbrustfilet kommt. Und das, obwohl mehr GeflĂŒgelfleisch auĂer Haus verzehrt wird als privat.
Umfrage: FĂŒr 74 Prozent der Deutschen ist Kriterium Herkunftsland wichtiger als Preis. âŠ
Presseportal.de â 10.10.2017; 11:34 Uhr
www.presseportal.de/pm/32363/3âŠ
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Entscheidungshilfe Ś Hund als Haustier: Das sind die Vor- und Nachteile
von BUNTE.de Redaktion
Ganz ehrlich? Der sogenannte beste Freund des Menschen kann ganz schön nerven. Auch, wenn wir ihn natĂŒrlich bedingungslos lieben. Wenn er krank ist, sterben wir tausend Tode, wenn er vor Freude mit dem Schwanz wedelt, dann geht unser Herz auf. Vor allem aber bedeutet ein Hund Verantwortung. Wer sich also einen Vierbeiner anschaffen will, sollte sich das vorher grĂŒndlich ĂŒberlegen. âŠ
BUNTE.de â 10.10.2017; 11:15 Uhr
www.bunte.de/family/leben/entsâŠ
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BĂ€r Tyson aus ukrainischer Jagdstation gerettet
Illegale «BĂ€renhetze» als Training fĂŒr Jagdhunde
VIER PFOTEN Schweiz â Pressemeldung vom 10.10.2017
ZĂŒrich, 10. Oktober 2017 â Gestern konnte die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN den BĂ€ren Tyson aus einer ukrainischen Jagdstation befreien, wo er unter misslichsten Bedingungen leben musste. Tyson wurde in den BĂRENWALD Domazhyr transferiert. Dort kann er nun ein artgemĂ€sses Leben in einer naturnahen Umgebung fĂŒhren.
BĂ€r Tyson musste sein bisheriges Leben auf einer Jagdstation in der SĂŒdwest-Ukraine fristen. Bereits als BĂ€renjunges wurde er seiner Mutter entrissen und auf eine Jagdstation gebracht. âTypischerweise werden auf solchen Stationen bei der sogenannten âBĂ€renhetzeâ Jagdhunde darauf trainiert, BĂ€ren zu attackierenâ, so Carsten Hertwig, VIER PFOTEN BĂ€renexperte. VIER PFOTEN geht davon aus, dass auch Tyson dieses Schicksal durchleiden musste.
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Lesen Sie bitte die vollstÀndige Pressemeldung unter:
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Andrea MĂ€der (10.10.2017; 11:07 Uhr)
andrea.maeder@vier-pfoten.org
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Prominente Indigene fordern Ende von âGenozidâ an Unkontaktierten
SURVIVAL INTERNATIONAL â Pressemeldung vom 10.10.2017
Drei der prominentesten indigenen AnfĂŒhrer*innen Brasiliens haben die Angriffe der brasilianischen Regierung auf indigene Rechte als mörderisch verurteilt.
Davi Kopenawa Yanomami ( www.survivalinternational.de/n⊠), Schamane und Sprecher der Yanomami aus dem nördlichen Amazonien, Raoni Metuktire ( www.survivalinternational.de/f⊠), AnfĂŒhrer der KayapĂł, und Sonia Bone Guajajara, Guajajara-AnfĂŒhrerin ( www.survivalinternational.de/a⊠) und Aktivistin, haben einen Offenen Brief unterzeichnet. Der Brief wurde anlĂ€sslich des frĂŒher als âKolumbus-Tagâ bekannten Feiertages fĂŒr indigene Völker am 12. Oktober veröffentlicht, der in vielen LĂ€ndern Amerikas gefeiert wird.
In dem Brief ( assets.survivalinternational.o⊠) heiĂt es:
âEin Völkermord entfaltet sich in unserem Land, in Brasilien.
Unsere Regierung zerstört uns indigene Völker, die ersten Bewohner unseres Landes. Im Namen des Profits und der Macht wird unser Land gestohlen, werden unsere WĂ€lder in Brand gesetzt, unsere FlĂŒsse verseucht und unsere Gemeinden verwĂŒstet. Unsere unkontaktierten ( www.survivalinternational.de/u⊠) Verwandten, die tief im Wald leben, werden angegriffen und umgebracht.
Sie werden uns aber nicht zum Schweigen bringen. Wir wollen nicht, dass die ReichtĂŒmer unseres Landes gestohlen und verkauft werden. Solange wir denken können, haben wir fĂŒr unsere Gebiete gesorgt. Wir schĂŒtzen unseren Wald, weil er uns das Leben gibt.
Wir indigene BrĂŒder und Schwestern aus ĂŒber 200 unterschiedlichen Völkern schlieĂen uns aus Protest zusammen. Aus dem Herzen des Amazonas-Regenwaldes wenden sich unsere Rufe an euch. In dieser Zeit der Not brauchen wir euch. Bitte sagt unserer Regierung, dass unser Land nicht zum Stehlen ist.â
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Lesen Sie bitte die vollstÀndige Pressemeldung unter:
Prominente Indigene fordern Ende von âGenozidâ an Unkontaktierten
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Survival International (10.10.2017; 10:12 Uhr)
presse@survivalinternational.dâŠ
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Polizei beschlagnahmt Welpen mit gefÀlschten ImpfpÀssen
Vier Pfoten ( www.focus.de/intern/impressum/⊠) (aus unserem auĂerredaktionellen Friends-Netzwerk)
Auf eBay-Kleinanzeigen wurden am 29. September und 01. Oktober zwei wenige Wochen alte Cockerspaniel-Welpen fĂŒr nur 390 bzw. 420 Euro zum Kauf angeboten. âNatĂŒrlich sind entwurmt und auch geimpftâ, heiĂt es in der Anzeige in gebrochenem Deutsch.
Bei Verena V., die selbst auf einen illegalen WelpenhÀndler hereingefallen ist und seitdem ein Auge auf verdÀchtige Online-Anzeigen hat, schrillen sofort die Alarmglocken.
Bei einem seriösen ZĂŒchter zahlen KĂ€ufer mindestens um die 1.000 Euro fĂŒr einen Cockerspaniel. Mit dem unguten GefĂŒhl, dass hier etwas nicht stimmt, wendet sich Verena an die Stiftung fĂŒr Tierschutz VIER PFOTEN in Hamburg. âŠ
FOCUS Online â 10.10.2017; 10:10 Uhr
www.focus.de/regional/nordrheiâŠ
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Tipps vom Verein Tierschutz Sauerlach: So ĂŒberleben Igel den Winter
von Martin Becker
MĂ€chtig Appetit haben Igel derzeit: Sie brauchen Winterspeck. Wilma Barth (47) vom Verein âTierschutz Sauerlachâ gibt Gartenbesitzern Tipps, um Igel gut ĂŒber den Winter zu bringen. âŠ
Merkur.de â 10.10.2017; 09:47 Uhr
www.merkur.de/lokales/muenchenâŠ
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Monster-Muskeln und Riesen-Hoden â Mutanten-Schweine schocken das Netz (Video)
Diese Aufnahmen machen derzeit die Runde im Internet â und sorgen fĂŒr schockierte Reaktionen. Sie stammen von einem SchweinezĂŒchter aus Kambodscha. Dessen Tiere sind unnatĂŒrlich muskelbepackt, die Eber haben riesige Hoden. âŠ
Blick.ch â 10.10.2017; 08:51 Uhr
www.blick.ch/news/ausland/monsâŠ
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Theater Rampensau inszeniert bitterböse Komödie âMangelware Frischluftâ
Pressemeldung vom 10.10.2017
MĂŒnchen, 10. Oktober 2017 â Mit der bitterbösen Komödie âMangelware Frischluftâ erwartet die Zuschauer viel schwarzer Humor und eine Prise alltĂ€glicher Wahnsinn. Die UrauffĂŒhrung findet am 20. Oktober 2017 um 20 Uhr im Theater âEinstein Kulturâ in der EinsteinstraĂe 42 in MĂŒnchen statt.
Inhalt des StĂŒcks
Im Jahr 2047 wirken keine Antibiotika mehr und auf der ganzen Welt breiten sich unaufhaltsam aggressive Keime aus. In der Folge erkranken unzĂ€hlige Menschen und sterben auf qualvolle Weise. Dann nimmt die Katastrophe vollends ihren Lauf: Ein GroĂteil der Menschheit wird ausgelöscht und die Erde zu weiten Teilen fĂŒr immer unbewohnbar. Die wenigen Hinterbliebenen, die der Apokalypse entkommen konnten, finden Zuflucht in unterirdischen Bunkern, wo sie fortan ums nackte Ăberleben kĂ€mpfen mĂŒssen. An dieser Stelle, 30 Jahre nach der folgenreichen Katastrophe, beginnt unser TheaterstĂŒck, das trotz dem ernsten Thema als Komödie aufgesetzt ist. Mit viel schwarzem Humor und einer guten Portion Zynismus zeichnen die unterschiedlichen Charaktere das bizarre Bild einer dĂŒsteren Zukunft, das die Zuschauer nicht nur zum Lachen, sondern gleichzeitig auch zum Nachdenken anregt.
(âŠ)
Lesen Sie bitte die vollstÀndige Pressemeldung unter:
Theater Rampensau inszeniert bitterböse Komödie âMangelware Frischluftâ
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Kathrin Eva Schmid (10.10.2017; 07:01 Uhr)
theater_rampensau@yahoo.com
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ANIMAL SPIRIT â Newsletter vom 09.10.2017
INHALT:
â Nochmal 8 Norikerfohlen gerettet
â ZDF-Haustiercamp in Esternberg
â Wir brauchen die BienenwĂ€hrung!
â Fleisch aus Zellkulturen
â Aurora und andere Tiere
â SĂŒĂe Welpen suchen Lebensplatz
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Lesen Sie bitte den vollstÀndigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3âŠ
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ANIMAL SPIRIT (09.10.2017; 21:09 Uhr)
office@animal-spirit.at
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ASYL SPAS Aktuell: Notfall-Alarm (Vorsicht: Emotional belastende Bilder)
Lesika â Hundehilfe Varazdin e.V. â Newsletter vom 09.10.2017
Otto und Viktor brauchen dringend Hilfe: Blicke voller Schmerz und Verzweiflung
Wir alle wissen, dass die Betreuung der Hunde im Asyl Spas in Varazdin nicht nur körperlich anstrengend ist, sondern jeden auch seelisch stark fordert. Wir, die Lesika-Hundehilfe, unterstĂŒtzen die Betreuer in Kroatien und sind rĂ€umlich doch so weit entfernt vom Asyl-Alltag. Wir hören keine Hunde bellen oder heulen. Wir sehen nicht, was passiert, wenn ein Notruf eingeht.
Doch wenn Goga, die Leiterin des Asyls, uns Bilder von neuen NotfĂ€llen sendet, dann sind wir genau in diesem Moment mittendrin, stehen direkt neben ihr und fĂŒhlen den Schmerz. Der Schmerz, der in den Augen der verletzten und traumatisierten Hunde zu sehen ist. Der verzweifelte Blick, der ins Mark trifft und niemanden mehr loslĂ€sst.
Am vergangenen Samstag erhielten wir die schrecklichen Bilder von Otto. Der RĂŒde wurde offenbar mit einer Sense oder Machete schwer misshandelt. Wer macht so etwas? Was dachte, was fĂŒhlte dieser Mensch in jenem Moment?
Wir vergeuden keine Energie uns darĂŒber Gedanken zu machen, sondern starten direkt erste HilfsmaĂnahmen.
(âŠ)
Lesen Sie bitte den vollstÀndigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/7831b5b561d9/asyl-sâŠ
ââ
Gesendet: Montag, 09. Oktober 2017 um 17:16 Uhr
Von: âLesika â Hundehilfe Varazdin e.V.â aktuelles@lesika-hundehilfe.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: ASYL SPAS Aktuell: Notfall-Alarm (Vorsicht: Emotional belastende Bilder)
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Ăbersandt von:
Martina Patterson (09.10.2017; 18:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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VEGETARISCHE INITIATIVE e.V. â News 9/2017
Bitte weiter verbreiten!
News 9/2017 â GroĂe Anzeigenaktion 2017: U-Bahn-Seitenscheibenplakate fĂŒr Hamburg! â Online-Studie der Medical School Berlin (MSB): Gesucht werden noch interessierte Vegetarier*innen und Veganer*innen
Allen Tierfreunden, Umwelt- & KlimaschĂŒtzern sowie Vegetariern & (Roh-)Veganern zur Information!
â Hier können Sie uns antreffen:
01.10.: Tierheimfest des Hamburger Tierschutzvereins, SĂŒderstr.
21.+22.10.: Veggienale Hamburg
www.vegetarische-initiative.deâŠ
â GroĂe Anzeigenaktion 2017: U-Bahn-Seitenscheibenplakate fĂŒr Hamburg!
Machen Sie mit! Geben Sie mit uns den Tieren eine Stimme!
www.vegetarische-initiative.deâŠ
â Online-Studie der Medical School Berlin (MSB):
Gesucht werden noch interessierte Vegetarier*innen und Veganer*innen ww3.unipark.de/uc/Uni_Potsdam/âŠ
Mit tierfreundlichen GrĂŒĂen!
VEGETARISCHE INITIATIVE e.V.
â fĂŒr Tiere, Umwelt & Gesundheit â
VEGETARISCHE INITIATIVE e.V.
info@vegetarische-initiative.dâŠ
www.vegetarische-initiative.de
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www.vegetarische-initiative.deâŠ
www.vegetarische-initiative.deâŠ
Spendenkonto:
GLS Bank Bochum, BIC: GENO DEM1 GLS
IBAN: DE14 4306 0967 2042 6287 00
Die Vegetarische Initiative e.V. ist als gemeinnĂŒtzig und besonders förderungswĂŒrdig anerkannt. Spenden und MitgliedsbeitrĂ€ge sind steuerlich absetzbar.
ââ Original Message ââ
From: VEGETARISCHE INITIATIVE e.V. info@vegetarische-initiative.dâŠ
Sent: Saturday, September 30, 2017 5:59 PM
Subject: News 9/2017
âââ-
Ăbersandt von:
Martina Patterson (09.10.2017; 18:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von âder fellbeiĂerâ© (www.fellbeisser.net/news/) am 10.10.2017
twitter.com/fellbeisser