Gigantisches Leid der Tiere – aber auch gigantische Kraftanstrengungen von Tierschützern, dieses Leid zu mindern.
Nachstehend Hinweis auf zwei aufrüttelnde, wirklich lesenswerte, im Netz eingestellte Beiträge …
– Gigantisches Leid – von uns, der „Krone der Schöpfung“ fabriziert – lastet überall auf unseren tierischen Mitgeschöpfen. Bei uns in Deutschland, im “zivilisierten” Westeuropa, überall. Weltweit.
Kaum vorstellbar für unsere Spaßgesellschaft hier, im deutschsprachigen Raum, aber die furchtbaren Verhältnisse für Tiere in anderen Ländern. Insbesondere aber in osteuropäischen- oder Entwicklungsstaaten.
Tom Putzgruber, von RespekTiere ( www.respektiere.at ) stemmt sich seit vielen Jahren mit seinem kleinen Team gegen all das Tierelend. Nicht nur in Österreich, sondern weltweit versucht er die Drangsal der Tiere (und auch der Menschen) vor Ort (!) zu lindern.
Aktuell waren er und sein Team in diesen Tagen wieder einmal über Rumänien nach Bulgarien unterwegs. Ziel der Ort Breznik, runde 1400 Kilometer entfernt von Österreich – um dort mit aufwendigen Kastrationsprojekten noch mehr Tierleid zu verhindern. Oft ist eben Nichtsein, besser als Sein.
Der Bericht über diese Unternehmung ist wahrlich lesenswert. Er liest sich wie ein kleiner Abenteuerroman. Es ist aber die Dokumentation einer anstrengenden Expedition, mit dem Ergebnis wunderbare Wohltaten für die Tiere bewerkstelligt zu haben.
Hier die wirklich lesenswerte Reportage www.respektiere.at/newsletter-…
– Nicht weniger schwierig – aber immens wichtig – die Kraftanstrengungen von RespekTiere im fernen Afrika, das kaum vorstellbare Leid der Arbeitsesel dort direkt vor Ort zu mindern.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (23.10.2017; 15:52 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
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7. Kastrationsprojekt in Breznik – der große Bericht!
Verein RespekTiere – Newsletter vom 22.10.2017
Nun ist es Geschichte, das 7. Kastrationsprojekt in Breznik! Es war ein umfassendes, ein solches, welches in die RespekTiere-Geschichte eingehen wird. Insgesamt haben wir nun schon über die Initiative respekTIERE IN NOT fast 700 Hunde und Katzen in Breznik der immens wichtigen Operation unterzogen, so unfassbares künftiges Tierleid verhindert!
Daneben konnten wir auch wieder viele Sachgüter nach Nadrac, der ‚Sackgasse des Lebens‘ nach Rumänien bringen, sowie die Katzenmutter Tzenka nahe des Schwarzen Meeres unterstützen! Auch eine Kundgebung gegen das Töten von Straßentieren in Serbien stand auf dem Programm; bitte lesen Sie den großen Bericht – und bitte, vergessen Sie nicht: nur durch Ihre Hilfe können wir helfen!!!
Weiterlesen: www.respektiere.at/newsletter-…
www.respektiere.at/newsletter/…
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Gesendet: Sonntag, 22. Oktober 2017 um 18:31 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: 7. Kastrationsprojekt in Breznik – der große Bericht!
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.10.2017; 14:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Rede von Philip Wollen (Video)
Ich habe diese Rede in meinen Verteiler gegeben … all jene, die genervt davon sind, mögen mir das bitte mitteilen …
Es war der Versuch, auch Menschen zu erreichen, denen nicht die Tiere, sondern „nur“ ihr Selbst, oder wenigstens ihre Mitmenschen und unsere Erde am Herzen liegen.
Bei allen Genervten bitte ich um Verzeihung.
Herzlichst,
Eure/Ihre
Barbara Simon
l.facebook.com/l.php?u=https%3…
Video: www.dropbox.com/s/2ha47b4uswnp…
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Von: barbara simon mailto:babs.simon@gmx.de
Gesendet: Sonntag, 22. Oktober 2017 14:04
An: info@namaste-heidelberg.de
Betreff: Rede
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.10.2017; 14:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 23.10.2017
INHALT:
– Dienstag 24.10.: letzte Fohlen-Versteigerung
– Treibjagd: Jäger getroffen, Hase verfehlt
– Merkur und Halal-Fleisch
– Roundup, der Prozeß
– Klimawandel: Fleischkonsum fördert Erdüberhitzung
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…
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ANIMAL SPIRIT (23.10.2017; 14:13 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Mithelfen: Stoppt das Sterben für die Mode
animal public e.V. – Newsletter vom 22.10.2017
Liebe Freunde und Förderer,
obwohl der Winter noch nicht wirklich begonnen hat, sieht man sie jetzt schon in allen Geschäften hängen: Jacken, Mäntel und Accessoires mit Echtpelz-Besatz.
Jedes Jahr werden über 90 Millionen Tiere ihres Pelzes wegen getötet. Immer seltener wird ihr Fell zu einem protzigen Mantel verarbeitet, stattdessen boomt der Handel mit Fellaccessoires. In Deutschland machen diese mittlerweile rund 70% des Pelzumsatzes aus.
Der Pelzindustrie ist es so gelungen ihren Umsatz in den letzten Jahren massiv zu steigern. Zwischen 2001 und 2011 verzeichnete sie weltweit ein Produktionsplus von 42%, das sind 31,5 Millionen zusätzlich getötete Tiere pro Jahr.
Oftmals scheint es den Trägern von pelzbesetzter Kleidung nicht bewusst zu sein, dass auch für das bisschen Pelz an ihrer Winterkleidung ein Tier leiden und sterben musste. Um diese Kunden anzusprechen und Bewusstsein zu schaffen, hat animal public einen speziellen Aufkleber entwerfen lassen, der gerade junge Menschen erreichen soll. Ohne abschreckende Bilder oder Beleidigung vermittelt er eine eingängige Botschaft, die zum Nachdenken anregen soll: „PELZ GEHÖRT DEM TIER – NICHT DIR“. Bitte helfen Sie uns diese Botschaft zu verbreiten!
Den Anti-Pelz Aufkleber können Sie über den animal public Shop bestellen. Wie all unsere Informationsmaterialien geben wir auch den Aufkleber kostenlos ab und bitten lediglich um eine Spende, die uns hilft die Druck- und Versandkosten zu decken. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Sie uns unabhängig davon finanziell unterstützen, damit wir noch mehr Informationsmaterial erstellen und verteilen können.
Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!
Ihre
Laura Zodrow
Vorstand animal public e.V.
animal public e.V. / Postfach 11 01 21 / 40501 Düsseldorf
fon: 0211-56 949 730 / fax: 0211-56 949 732
info@animal-public.de / www.animal-public.de
Spendenkonto: Sozialbank Köln, IBAN: DE96370205000008240300, BIC: BFSWDE33XXX
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
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Gesendet: Sonntag, 22. Oktober 2017 um 11:26 Uhr
Von: „animal public e.V.“ info@animal-public.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Mithelfen: Stoppt das Sterben für die Mode
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.10.2017; 14:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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São Tomé und Príncipe: Große Shark-Finning-Operation Spaniens aufgedeckt
Sea Shepherd Global – Newsletter vom 23.10.2017
Am 5. September wurde das spanische Langleinenschiff BAZ in den Gewässern des zentralafrikanischen Inselstaates São Tomé und Príncipe von staatlichen Behörden geentert. Dabei wurden sie von Besatzungsmitgliedern von Sea Shepherd sowie gabunischen Polizeibeamten unterstützt, die unter dem Namen OPERATION ALBACORE zusammenarbeiteten.
Die Fischereilizenz des Langleiners war für „Thunfisch und ähnliche Arten“ ausgestellt, in den Fischräumen befanden sich allerdings hauptsächlich Haie. Davon waren die meisten Blauhaie, die von der Weltnaturschutzunion (IUCN) als „potenziell gefährdet“ eingestuft wurden, aber auch Kurzflossen-Makos, die als ‚gefährdet‘ (Vorstufe zu ’stark gefährdet‘) bewertet sind. Viele der Haiflossen waren bereits von den Körpern getrennt, was eine mutmaßliche Verletzung des Verbots des Abtrennens von Haifischflossen der Europäischen Union (1185/2003) und dessen Ergänzung (605/2013) darstellt. Dieses Verbot fordert, dass Haie nur mit unversehrten Flossen am Körper angelandet werden dürfen.
Es waren fast zweimal so viele Haie wie Thunfisch an Bord der BAZ zu finden: 62.730 kg Blauhai und 6.242 kg Kurzflossen-Mako im Gegensatz zu 36.943 kg Großaugen-Thun und 5.387 kg Gelbflossen-Thun.
Die mit Köderhaken versehenen Nebenleinen aus Kunststoff waren mit Stahlfäden verstärkt, was den Verdacht unterstrich, dass die Zielart der BAZ hauptsächlich aus Hai und nicht aus Thunfisch bestand. Nebenleinen mit eingeflochtenen Stahlfäden werden verwendet, damit Haie die Leine nicht durchbeißen und so entfliehen können.
An Bord wurden auch bereits ausgenommene und verarbeitete Fische gefunden, was ohne vorherige Genehmigung eine Verletzung der Fischereiverordnungen von São Tomé darstellt. Eine solche Genehmigung konnte die BAZ nicht vorweisen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
São Tomé und Príncipe: Große Shark-Finning-Operation Spaniens aufgedeckt
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Sea Shepherd Global (23.10.2017; 13:56 Uhr)
media@seashepherdglobal.org
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Fernsehfilm bei ARTE – Das unendliche Thema Glyphosat … (Video)
In dieser Woche kam bei ARTE ein sehr guter Dokumentationsfilm über den internationalen Prozess gegen Monsanto. Bitte unbedingt anschauen und weiterleiten.
www.arte.tv/de/videos/069081-0…
Ob Glyphosat weiterhin zugelassen wird oder nicht, steht künftig nicht mehr zur Diskussion. Wir kennen die Vorhaben einiger großer Lebensmittel-Verarbeiter, die ab nächstem Jahr landwirtschaftliche Erzeugnisse verweigern werden, wenn Glyphosat angewendet wurde. Neue Untersuchungsmethoden zeigen nämlich, dass mehr enthalten, und es noch viel schädlicher für Boden, Tiere und Menschen ist, als immer behauptet. Vor allem AMPA, die erste Abbaustufe von Glyphosat, ist noch viel toxischer als reines Glyphosat.
Eines steht unwiderruflich fest: Wer als Landwirt sein Handwerk versteht, braucht mit Sicherheit kein Glyphosat und auch keine Alternativen für diese Anwendungsgebiete. Wer es also trotzdem noch anwendet, wird bald seine Erzeugnisse nicht mehr verkaufen können. Es haben manche noch nicht begriffen, dass in der freien Wirtschaft immer das Endprodukt der Startpunkt ist und nicht das Ziel. Was der Kunde kauft, ist entscheidend. Jeglicher Produktionsschritt rückwirkend muss so gestaltet sein, dass genau dieses Wunschprodukt herauskommt. Wer etwas verkaufen will, muss entsprechend den Wünschen erzeugen: „Wer zahlt, schafft an.“
Es wäre ratsam, früh genug sein eigenes Wissen zu ordnen und auf den Einsatz von Glyphosat, aber auch Insektizide, zu verzichten. Das blinde Vertrauen auf Verbandsaussagen interessiert den Markt künftig nicht mehr.
Mehr dazu später.
Viele Grüße,
Feilmeier Josef
Internationale Arbeitsgruppe Futtermittel
www.feilmeier.info
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EUROPAWEITE VIDEOÜBERWACHUNG AN SCHLACHTHÖFEN
Europe-wide video surveillance at slaughterhouses and documentation
www.petitionen24.com/europawei…
Webseiten: www.europewide-cctv-in-all-sla…
www.europewide-cctv-in-all-sla…
www.facebook.com/EuropaweiteVi…
www.facebook.com/EuropeWideMan…
Gesendet: Sonntag, 22. Oktober 2017 um 10:56 Uhr
Von: „Josef Feilmeier“ info@feilmeier.info
Betreff: Fernsehfilm bei ARTE
Das unendliche Thema Glyphosat …
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.10.2017; 13:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Neues Berliner Hundegesetz: Jetzt kommen Leinenzwang und Hundeführerschein
Von Christoph Stollowsky
Ab 2018 müssen Herrchen und Frauchen dem Hundegesetz gehorchen. Doch wer mit seinem Tier den Hunde-Knigge trainiert, erspart ihm die Strippe.
Die Jamaika-Verhandlungen im Bund sind eine Kleinigkeit im Vergleich zum „Bello-Dialog“ in Berlin. Exakt vor fünf Jahren, im Oktober 2012, begannen die ersten öffentlichen, vom Senat organisierten Sondierungsrunden zur Frage, wie sich das Zusammenleben von Menschen und Hunden in der Stadt möglichst konfliktfrei organisieren lässt. Parallel dazu wurde im Abgeordnetenhaus ums neue Hundegesetz gerungen.
Soll Berlins umstrittenstes Wesen generell an die Leine? Das war hier wie dort der heikelste Punkt. Aber nun ist die Freiheit auf vier Pfoten bald vorbei: Spätestens ab Januar 2018 hält die Hauptstadt ihre Hunde kurz. Dann soll die allgemeine Leinenpflicht für Hunde gelten. …
Tagesspiegel – 23.10.2017; 10:32 Uhr
www.tagesspiegel.de/berlin/neu…
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Wolfsmischlinge in Thüringen: Sollen die sechs Tiere abgeschossen werden?
von Marie Frech, dpa
Über das Schicksal der Wolfs-Mischlinge ist ein heftiger Streit entbrandt. Der Abschuss der Tiere liegt auf dem Tisch.
Erfurt | Jäger bekommen Morddrohungen, Tausende Menschen unterschreiben eine Petition. In den Medien, im Landtag, auf der Arbeit und unter Freunden wird teils mit aggressivem Unterton diskutiert. Was ist da los in Thüringen? Sechs junge Vierbeiner – halb Wolf, halb Hund – sorgen für Streit. Sie sind gerade einmal fünf Monate alt. Trotzdem wird schon über ihren Tod diskutiert. …
shz.de – 23.10.2017; 10:30 Uhr
www.shz.de/deutschland-welt/pa…
Siehe auch:
Seltene Paarung mit einem Hund: Sechs Wolf-Mischlinge auf der Abschussliste
www.n-tv.de/wissen/Sechs-Wolf-…
Nicht Hund, nicht Wolf – Warum sechs junge Mischlinge getötet werden sollen
www.infranken.de/ueberregional…
Gefährden Mischlinge die Wölfe?
science.orf.at/stories/2873852…
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Grablichter gegen Tierversuche: Protest vor Nordklinikum
Hartmut Voigt
NÜRNBERG – Rund 70 Tierschützer demonstrierten während der „Langen Nacht der Wissenschaften“ vor dem Nordklinikum gegen dort geplante Tierversuche mit Mäusen und Ratten.
Neben anderen Veranstaltungen im Klinikum hatte auch das Institut für Anatomie der privaten Paracelsus Universität eingeladen, um das Forschungsgebiet zu künstlichen Knorpeln und Sehnen vorzustellen. Die Verantwortlichen planen ab 2018 auch Experimente mit Versuchstieren ( www.nordbayern.de/region/nuern… ).
Dagegen gibt es in Tierschutz-Kreisen starken Protest ( www.nordbayern.de/region/nuern… ) — auch in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Zahllose Grablichter flackerten an der Professor-Ernst-Nathan-Straße vor dem Haupteingang des Krankenhauses. Die Veranstalter der Mahnwache wollten ihre Haltung deutlich machen: dass es sich bei den Nagern um Lebewesen handelt, denen der Mensch nicht einfach das Leben nehmen darf. Auf einem großen Plakat stand: „Tatort Labor: Wo menschliche Gewalt an Tieren keine Grenzen hat.“ Ein anderes Transparent plädierte für „Forschung ohne Tiere“. …
Nordbayern.de – 23.10.2017
www.nordbayern.de/region/nuern…
Siehe auch:
Petition „Stadt Nürnberg: Keine Genehmigung für Tierversuche am Nürnberger Klinikum!”
( www.change.org/p/stadt-n%c3%bc… ) von Aktionsgruppe Tierrechte Bayern
Vollständiges Update lesen (Video):
www.change.org/p/12396661/u/21…
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Gesendet: Sonntag, 22. Oktober 2017 um 21:09 Uhr
Von: „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern über Change.org“ change@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: RUND 60 TIERFREUNDE STEHEN VOR NORDKLINIKUM
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.10.2017; 15:10 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Maulwürfe: Keine Feinde im eigenen Garten!
Dieser Inhalt wurde erstellt von Rhein-Sieg-Kreis
FOCUS NWMI-OFF/Rhein-Sieg-Kreis
Seit ein paar Wochen sieht man sie wieder häufiger: Maulwurfshügel.
… Die Maulwurfhügel sind für einige Gärtnerinnen und Gärtner jedoch ein Ärgernis. Doch Christoph Schwarz, Umweltdezernent des Rhein-Sieg-Kreises, wirbt für ihren Schutz und rät: „Es lohnt sich, die Art des Maulwurfs zu bewahren! Tolerieren Sie den Maulwurf als natürlichen Schädlingsbekämpfer im Garten. Der lockere Humus kann hervorragend als Gartenerde für ein Gemüse- oder Blumenbeet gebraucht werden; Pflanzen gedeihen damit gut.“ Da der Maulwurf unter Artenschutz steht, sind sämtliche Bekämpfungen, die zum Tod des Maulwurfs führen können, verboten. …
FOCUS Online – 23.10.2017; 09:52 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…
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Hofreiter: Konkreter Klimaschutz-Fahrplan für Grüne unverzichtbar
Autor: dts
Die Grünen fordern einen konkreten Fahrplan der künftigen Bundesregierung zur Einhaltung der deutschen Klimaschutzziele bis 2020. „Es braucht einen konkreten Fahrplan, wie die Klimaschutzziele bis 2020 eingehalten werden sollen“, sagte Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). …
Zudem gehe es darum, das aktuelle Insektensterben zu stoppen.
„Die Ergebnisse über den Insektenschwund sind alarmierend“, sagte der promovierte Biologe. …
all-in.de – Das Allgäu Online! – 23.10.2017
www.all-in.de/nachrichten/deut…
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Typische Symptome der Afrikanischen Schweinepest
Henning Lehnert
In Deutschland und den angrenzenden Staaten wächst die Angst vor einer Einschleppung der Afrikansichen Schweinepest ( www.topagrar.com/themen/Schwei… ). Doch woran erkennt man eine Infektion mit dem Erreger ( www.topagrar.com/themen/Errege… )? Gibt es typische Symptome? Dr. Sandra Blome, die Leiterin des Nationalen Referenzlabors für Afrikanische Schweinepest ( www.topagrar.com/themen/Afrika… ) am Friedrich-Loeffler-Insititut auf der Insel Riems, hat am vergangenen Freitag während des Jahreskrongresses des Bundesverbandes der Praktizierenden Tierärzte ( bpt – www.topagrar.com/themen/Afrika… ) in München versucht, darauf eine Antwort zu geben. …
top agrar online – 23.10.2017
www.topagrar.com/news/Schwein-…
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Vogelgrippe in Baden-Württemberg: Geflügelhalter fürchten neuen Ausbruch der Krankheit
Von red/dpa/lsw
H5N8, so heißt das Vogelgrippe-Virus, das in letzter Zeit immer häufiger bei Vögeln festgestellt wird. Für den kommenden Winter fürchten die Geflügelhalter im Südwesten einen neuen Ausbruch der Krankheit. …
Stuttgarter Nachrichten – 23.10.2017; 06:51 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…
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Gnadenfrist für Fischotter gefordert
Jürgen Zahrl ׀ Roland Pittner
Nach der Tötung des ersten geschützten Raubtiers verlangt der WWF ein vorläufiges Ende der Otter-Jagd.
Der KURIER-Bericht über die Tötung des ersten Fischotters im niederösterreichischen Waldviertel löste zahlreiche Reaktionen aus. Vor allem die Umweltorganisation WWF verlangt einen sofortigen Tötungsstopp, weil ihre Naturschützer der Meinung sind, dass so lange keine geschützten Fischotter erlegt werden dürfen, bis das nö. Landesverwaltungsgericht eine juristische Entscheidung getroffen hat. Dabei geht es um einen Einspruch gegen den umstrittenen Abschussbescheid des Landes. Im Konflikt um das Otter-Leben hat der KURIER nun Antworten auf die brennendsten Fragen gesammelt. …
Kurier – 23.10.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/chronik/niederoester…
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Vortrag: Über Antibiotika und die Folgen
von Peter Kratzmann
Multiresistente Keime und hoher Antibiotika-Einsatz: Internistin Imke Lührs von der Initiative gegen Massentierhaltung warnte vor übermäßigem Fleischverzehr.
… Die Internistin Dr. Imke Lührs gehört der Ärzteinitiative gegen Massentierhaltung an und berichtete in ihrem Vortrag über die „Folgen der Intensivtierhaltung für die menschliche Gesundheit“. …
Ändert sich nichts, dann können Ärzte in Praxen und Krankenhäusern bei der Keimabwehr geschwächter Patienten oft nicht mehr helfen. Deshalb warnt die Weltgesundheitsorganisation vor dem „Nach-Antibiotika-Zeitalter“ und fordert, den Verbrauch der Antibiotika in der Tierhaltung zu unterbinden.
Nordwest-Zeitung – 23.10.2017
www.nwzonline.de/oldenburg-kre…
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Wölfe reißen zwei Dutzend Schafe
Von Sebastian Kositz
Offenbar hat das Rosenthaler Rudel wieder zugeschlagen – und ein ganzes Dorf in Ausnahmezustand versetzt.
Ralbitz-Rosenthal – Beinah das gesamte Dorf ist an diesem Sonntagmorgen auf den Beinen: Überall in Laske bei Ralbitz liegen die Kadaver verendeter Schafe und verwundete Tiere, die noch mit dem Leben ringen. Offenkundig hat in den frühen Morgenstunden wieder einmal das Rosenthaler Problemrudel zugeschlagen und eine Herde mit etwa 200 Schafen attackiert. Zwei Dutzend Tiere fielen den Wölfen zum Opfer, mindestens. …
sz-online – 23.10.2017
www.sz-online.de/nachrichten/w…
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Gänse werden nicht geschossen
Düsseldorf – Die Umweltdezernentin will andere Mittel gegen die Überpopulation suchen.
(arl)
Die Stadt wird keine Genehmigung zum Abschuss der Kanadagänse erteilen – auch wenn die Ausbreitung der Art immer mehr zum Problem wird. Dies sagte Umweltdezernentin Helga Stulgies im Stadtrat. Sie kündigte zugleich an, im kommenden Frühjahr ein „längerfristig angelegtes“ Konzept zum Umgang mit den Tieren vorzustellen. Insbesondere im Zoopark mehrten sich zuletzt die Beschwerden über Verunreinigungen und Schäden durch die Tiere. …
RP ONLINE – 23.10.2017; 00:00 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…
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Das große Protest-Sterben
(Tages-Anzeiger)
Rund 300 Tierschützer haben am Samstag für ein Importverbot von Pelzen demonstriert. Ihre Kritik stößt bei Passanten auf großstädtische Gelassenheit und bei Fachleuten auf Kritik.
«Alle zum Sterben nach vorne!», ruft eine Frauenstimme ins Megafon. Zwei Dutzend Tierschützer lösen sich aus der Menge und kommen nach vorne, wie geheißen. «Sterben jetzt!», schreit die Frau, und alle legen sich auf den Boden. Sie tragen einen Ganzkörperanzug, der sie aussehen lässt wie gehäutete Exponate aus den Körperwelten von Professor Gunther von Hagens. Über ihren gruseligen Anzügen tragen sie Pelzjacken und -mäntel. Jetzt knüppeln einige schwarz gekleidete Männer auf sie ein und reißen ihnen die Pelze vom Leib. Dazu schreien und jaulen die Gequälten derart intensiv, dass die Menge aufatmet, als die bemitleidenswerten Gestalten endlich keinen Laut mehr von sich geben, «tot» sind. …
Tages-Anzeiger Online – 22.10.2017; 19:55 Uhr
www.tagesanzeiger.ch/zuerich/s…
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„Circus Krone“ in Stuttgart – Weiter Streit um das „Wildtier-Verbot“
Circus Krone kommt mit der weltgrößten Raubtier-Nummer nach Stuttgart – und bringt die Diskussion um ein Wildtier-Verbot in Zirkussen zurück. Die Rechtslage dazu ist kompliziert.
Von Kerstin Fritzsche
Wenn Circus Krone vom 26. Oktober bis 12. November mit zwei Shows pro Tag auf dem Cannstatter Wasen in Stuttgart gastiert, dann ist wohl mit Protesten von Tierschützern zu rechnen. Seit Jahren kritisieren sie die Haltungsbedingungen von Tieren in Zirkussen und dass Tiger, Elefant und Co. zu Kunststücken vor Publikum gezwungen werden. Circus Krone hält viele Wildtiere und hat mit 26 Großkatzen die größte gemischte Raubtier-Nummer der Welt im Programm. …
SWR Aktuell – 22.10.2017; 16:30 Uhr
www.swr.de/swraktuell/bw/baden…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 23.10.2017
twitter.com/fellbeisser