Verschwörungstheorien nach Dopingskandal am härtesten Hundeschlitten-Rennen der Welt
(ram)
Wer glaubt, nur türkische Gewichtheber, russische Hammerwerferinnen oder spanische Velorennfahrer würden dopen, der irrt. Dopingfälle gibt es in nahezu jeder bekannten Sportart. Und auch in unbekannteren, wie nun der Fall von Dallas Seavey zeigt. Erstmals seitdem 1994 beim Hundeschlitten-Rennen Iditarod in Alaska Dopingproben genommen werden, flog ein Teilnehmer auf. Und mit Seavey ist es ein Star der Szene, der das Rennen viermal gewonnen hat. …
watson – 25.10.2017; 15:37 Uhr
www.watson.ch/Sport/Winterspor…
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Empörung über Instagram-Post: Model verpasst seiner Katze ein Tattoo
Sarah Huber
Tierschützer und Fans sind schockiert. Ein ukrainisches Model ließ seine Katze tätowieren. Sie sollte so «glamouröser» wirken.
Büsi-Bilder sind in der Regel herzig und machen Freude. Dieses hingegen ist verstörend. Auf Instagram zeigt das Model Elena Ivanickaya ihren Stubentiger Yasha mit einem frischgestochenen Tattoo. Es erstreckt sich über den ganzen Brustkorb. Weil Yasha eine Sphynx-Katze ist, sieht man das Tattoo besonders gut. Die Rasse ist nahezu haarlos. …
Schweizer Illustrierte – 25.10.2017; 15:24 Uhr
www.schweizer-illustrierte.ch/…
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Ein militanter Tierschützer wird zu einer Geldstrafe verurteilt
Eva Baumgartner
Ein Tierschützer muss eine Geldstrafe bezahlen, weil er Transportfahrzeuge mit „Tiermörder“ besprüht und Fleischverpackungen in einer Aldi-Filiale in Oberentfelden aufgeschnitten hat. …
SÜDKURIER Online – 25.10.2017
www.suedkurier.de/region/nachb…
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Tierversuchsfreie Kosmetik? Dieses Land verhindert es
(mia)
Jahrzehntelanges Lobbying des Tierschutzes hat tierversuchsfreie Kosmetik gebracht. Doch Profitdenken bringt Tierversuche zurück.
Als 2013 die EU Tierversuche für Kosmetikprodukte verboten hat, war es ein Meilenstein für die Tierschützer. Seitdem darf nur mehr im Reagenzglas geforscht werden. Qualvolle Tests, in denen Hasen mit Lippenstiften zwangsgefüttert wurden, um Verträglichkeitsgrenzen festzusetzen, gehören damit der Vergangenheit an.
Doch wegen Expansionsbestrebungen einiger Marken werden Produkte wieder an Tieren getestet. Der Grund: China. …
Heute.at – 25.10.2017; 13:32 Uhr
www.heute.at/life/fashion_beau…
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Worauf beim Winterurlaub mit Hunden zu achten ist
Beitrag eingestellt von
StadtZeitung Service-Redaktion
aus Augsburg – City
Für die meisten Hundebesitzer ist der Hund ein fester Teil der Familie. Deshalb ist auch vollkommen klar, dass er mit in den Urlaub kommt. Jetzt wo der Winter immer näher rückt und viele Lust auf Berge, Schnee und Pisten bekommen, stellt sich die Frage, ob Hunde auch für Winterurlaube gewappnet sind.
Um die Antwort gleich vorwegzunehmen: Generell können alle Hunde mit in den Winterurlaub genommen werden – allerdings gilt es, gut zu planen und einige Vorbereitungen zu treffen und dem Hund die richtige Ausrüstung zu- bzw. anzulegen. …
StadtZeitung – 25.10.2017
www.stadtzeitung.de/augsburg-c…
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Demenz beim Hund: Wo bitte geht`s nach Hause?
Hunde werden heute wesentlich älter als früher. Deshalb nehmen altersbedingte Krankheiten wie die kognitive Dysfunktion zu.
Bundesverband für Tiergesundheit e.V.
www.presseportal.de/nr/76750
Bonn (ots) – Bei der Therapie demenzkranker Menschen leisten Hunde oft unschätzbare Dienste. Doch wer weiß schon, dass unsere vierbeinigen Freunde selber an geistigem Verfall erkranken können? Umgangssprachlich spricht man dann von Hunde-Alzheimer, die medizinische Diagnose lautet kognitive Dysfunktion, kurz CDS. …
Presseportal.de – 25.10.2017; 12:00 Uhr
www.presseportal.de/pm/76750/3…
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Zahl der Vorfälle steigt: Wie aggressiv sind Münchner Hunde?
„30 Prozent sind unerzogen“
Irene Kleber
Rund 100 Mal im Jahr fällt ein Vierbeiner in der Stadt einen Menschen an. Der KVR-Chef rät zur Zamperl-Erziehung in einer Hundeschule. Dafür erlässt die Stadt ein Jahr die Hundesteuer.
… Wer seinen Hund in einer Hundeschule professionell „Komm!“, „Sitz!“ und „Platz!“ lernen lässt und am Ende einen „Hundeführerschein“ nachweist, muss für ein Jahr keine Hundesteuer an die Stadt zahlen. Damit spart man pro Hund 100 Euro – ein „Hundeführerschein“ (150 bis 200 Euro) ist damit immerhin teilweise bezahlt. …
Abendzeitung – 25.10.2017; 12:00 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…
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Island: Wale sterben vor allem für Touristen
Von Simon Berninger
Viele Touristen reisen nach Island, um Wale zu beobachten. Gleichzeitig ist die Insel eines von drei Ländern, in denen die Tiere getötet werden – offenbar überwiegend für Touristen.
„Zwischen Leben und Tod“ stehe sie hier, sagt Maria Gunnarsdottir von Icewhale, dem Dachverband der meisten isländischen Whale-Watching-Anbieter. Linkerhand das Leben – die weißen Boote von Islands ältestem Whale-Watching-Betreiber Elding; rechterhand der Tod – die zwei schwarzen Schiffe der Walfangflotte des einflussreichen Familienunternehmens Hvalur. In zweiter Generation führt der 74-jährige Kristjan Loftssonin das Unternehmen. …
Frankfurter Rundschau – 25.10.2017
www.fr.de/panorama/island-wale…
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Mehr Wild-Unfälle nach Zeitumstellung – Tipps für Autofahrer (Video)
(dpa/les)
Berlin – Nach der Zeitumstellung steigt jedes Jahr das Risiko von Wildunfällen. Experten geben Fahrern Tipps, wie sie diese verhindern können.
Bei der morgendlichen Fahrt zur Arbeit steigt nach der Zeitumstellung die Gefahr von Wildunfällen. Davor warnt der Deutsche Jagdverband. Nachdem die Uhr eine Stunde zurückgestellt wurde, fahren viele Menschen nicht mehr im Dunkeln zur Arbeit, sondern während der Morgendämmerung. Dann sind auch vermehrt Wildtiere unterwegs. …
In der Nacht auf den 29. Oktober werden die Uhren um eine Stunde von Sommer- auf Winterzeit zurückgestellt.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung – 25.10.2017; 11:13 Uhr
www.waz.de/leben/mehr-wild-unf…
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Kein Murks zum Ende der betäubungslosen Ferkelkastration
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
www.presseportal.de/nr/55647
Berlin (ots) – Sechs Tierschutzorganisationen warnen vor einem falschen Weg bei der Wahl der Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration. Aus Tierschutzgründen lehnen sie die von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt und der Fleischwirtschaft gepriesene Kastration mit Lokalanästhesie durch den Landwirt ab. Um das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration, das am 1. Januar 2019 in Kraft tritt, umzusetzen, gibt es bessere Möglichkeiten als den sogenannten »Vierten Weg«. Die örtliche Betäubung ist keine Lösung im Sinne der Tiere. Das Ziel sollte sein, möglichst ohne Eingriffe am Tier auszukommen, so die Sicht der Tierschutzorganisationen Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, Bundesverband Tierschutz, Bund gegen Missbrauch der Tiere, Deutscher Tierschutzbund, PROVIEH und VIER PFOTEN. …
Presseportal.de – 25.10.2017; 10:13 Uhr
www.presseportal.de/pm/55647/3…
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Warum die Bauern und die Landwirtschaft Jäger brauchen
Jagd in Deutschland: Killing Bambi
www.tagesspiegel.de/kultur/jag…
Alice Agneskirchner
Das deutsche Jagdgesetz gibt den Jägern „die Befugnis, in einem bestimmten Gebiet die dort wildlebenden Tiere zu hegen und auf sie die Jagd auszuüben“. Sie gehören niemandem, dürfen aber von Jägern in dessen Revier – und nur dort – gejagt werden. Wie viele, das legen die Jagdbehörden in den Landwirtschaftsministerien fest. Die Quoten steigen, die Jäger empfinden sich mehr und mehr unter Druck. Die Tiere wissen von all dem nichts und führen ihr Leben. Jedes Reh bekommt im Frühjahr ein oder zwei Kitze, jede Hirschkuh ein Kalb, jede Wildschweinbache fünf bis fünfzehn Frischlinge. Viele natürliche Feinde gibt es nicht, auch wenn in Deutschland besagte Wolfsrudel wieder frei leben. Die Zahl der von ihnen gerissenen Tiere würde allerdings nicht ausreichen, den jetzigen Wildbestand auf einer Konstante zu halten. …
Tagesspiegel – 25.10.2017; 08:31 Uhr
www.tagesspiegel.de/kultur/jag…
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Pro Jahr schießen Bündner 3000 bis 6000 Murmeltiere
Philipp Wyss
Quelle: Südostschweiz
Im Wallis sind Murmeltiere unbeliebt und werden geschossen. Touristen laufen Sturm gegen die jährlich 600 Abschüsse. In Graubünden sind es jedoch zehn Mal mehr.
Eine ganze Seite widmete die «NZZ am Sonntag» dem «Mungg». Die Geschichte: In Zermatt richten Murmeltiere große Schäden an. Und darum wird ihre Population von Menschenhand dezimiert. Rund 600 Tiere werden pro Jahr im Wallis geschossen, heißt es im Artikel. Dagegen laufen Touristen Sturm. Interessant: In Graubünden werden in «schlechten» Jahren 3000 Murmeltiere geschossen. In «guten» Jahren 6000 Tiere – also zehn Mal mehr. Früher waren es auch mal doppelt so viele. Ein Problem gibt es damit aber nicht. …
suedostschweiz.ch – 25.10.2017; 04:30 Uhr
www.suedostschweiz.ch/aus-dem-…
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Mithelfen, Tierleid zu verhindern – neue Broschüre klärt auf
Von belmedia Redaktion | News, Tierwelt
Haben Sie festgestellt, dass ein Tier misshandelt, vernachlässigt oder überanstrengt wird? Haben Sie beobachtet oder vom Täter selbst erzählt bekommen, dass ein Tier qualvoll oder mutwillig getötet wurde oder der Täter dies zumindest versucht hat bzw. beabsichtigt? Wissen Sie von Tierkämpfen, die veranstaltet werden und bei denen Tiere gequält oder getötet werden? Haben Sie gesehen, dass ein Tier ausgesetzt wird?
Täglich geschehen solche Tierquälereien – die Täter kommen in der Schweiz oftmals bequem durchs Leben. Dies nicht etwa, weil unser Tierschutzgesetz nicht greifen würde, sondern vielmehr, weil die zuständigen Behörden von solchen Fällen häufig gar nicht erst erfahren. …
Die Broschüre „Tiere haben Rechte“ können Sie auf www.susyutzinger.ch bestellen oder mit einem frankierten Rückantwortcouvert C5 kostenlos anfordern bei Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz, Weisslingerstrasse 1, 8483 Kollbrunn.
Polizei.news – 24.10.2017
Mithelfen, Tierleid zu verhindern – neue Broschüre klärt auf
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Pferd auf Weide getötet: Für Hinweise auf Tierquäler gibt es 1000 Euro Belohnung
sab
Birstein – Die Tierrechtsorganisation PETA setzt eine Belohung in Höhe von 1000 Euro aus, um den Täter zu fassen, der für den Tod eines Pferdes in Birstein verantwortlich ist.
Die Tierrechtsorganisation fordert nach dem erneuten Angriff auf ein Pferd ein bundesweites Register für Pferderipper-Fälle. …
Fuldaer Zeitung – 24.10.2017
www.fuldaerzeitung.de/regional…
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Nach harscher Kritik von Tierschützern: Volkmarser Landwirt wehrt sich
„Stehen zu Unrecht am Pranger“
Philipp Daum ׀ Elmar Schulten
Volkmarsen – In einer nächtlichen Aktion hat der Tierschutzverein „tierretter.de“ Fotos und Videos im Schweinestall eines Landwirts in Volkmarsen gemacht. Der Verein kritisiert damit die aus seiner Sicht „schlimmen Bedingungen bei der Schweinehaltung“.
Nun hat der betroffene Landwirt Martin Leis selbst den Weg in die Öffentlichkeit gesucht. Er weist die Vorwürfe zurück und wirft den Tierschützern „Einbruch in seinen Schweinestall“ vor. …
HNA.de – 24.10.2017; 18:51 Uhr
www.hna.de/lokales/korbach-wal…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.10.2017
twitter.com/fellbeisser