TIERVERSUCHE: Hier liegt eine Maus unter dem Ultraschallgerät
Von Kristian Frigelj
Die Universität Münster erstellt ein Leitbild für Ethik bei Tierversuchen. Tiere sollen dabei so wenig leiden wie möglich. Eine Sensibilisierung ist wichtig – dies zeigte jüngst ein Skandal um Mäuse. …
DIE WELT – 25.11.2017; 16:03 Uhr
www.welt.de/vermischtes/articl…
Siehe auch:
Neues Leitbild: Transparenz-Offensive um Tierversuche an der Uni Münster
www.ruhrnachrichten.de/Nachric…
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Sonnenseite Newsletter vom 25.11.2017
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…
Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…
Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
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Ihr Sonnenseite Newsletter (25.11.2017; 15:04 Uhr)
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Füchse, Hasen, Marder und Waschbären: Immer mehr Tierarten in sächsischen Städten und Dörfern heimisch
Die Menschen haben in ihren Dörfern und Städten immer mehr ungewollt die Gesellschaft von Tieren. Oft lockt diese das gute Nahrungsangebot von Abfällen an. Doch das Zusammenleben ist nicht immer konfliktfrei. Ein Elch wie 2014 in einem Dresdner Bürogebäude oder eine Rotte Wildschweine 2013 in der Leipziger Innenstadt sind aber immer noch selten. …
Dresdner Neueste Nachrichten – 25.11.2017; 14:27 Uhr
www.dnn.de/Mitteldeutschland/N…
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Was wäre, wenn Weltretter gar nicht die Welt retten möchten?
von Vince Ebert
In jeder Fußgängerzone springen sie uns an: Junge, enthusiastische Menschen in Pandakostümen oder mit ökologischen Give-aways, die uns als Mitglieder ihrer Organisation gewinnen wollen. Dadurch werden wir die Wale retten, den Regenwald oder wahlweise die ganze Welt. Aber dürfen wir ihnen trauen? Vince Ebert wirft einen kritischen Blick auf die NGOs. …
Spektrum der Wissenschaft – 25.11.2017
www.spektrum.de/kolumne/was-wa…
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Die blutige Top 10 der Wilderei im „Goldenen Dreieck“
WWF Info vom 25.11.2017
Helfen Sie uns, die Wilderei weltwei zu stoppen:
www.wwf.de/aktuell/stopp-wilde…
Die News im Überblick:
– 50.000 Menschen forderten den Kohleausstieg
– Wenn Tiger das Heimweh packt
– Der #GivingTuesday steht vor der Tür
– Verschenken Sie Tigerschutz zu Weihnachten
– Freude schenken und Gutes tun
– Video aus der Sicht eines Pinguins
– Besondere Nagetiere: Soziale Städtebaumeister
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.wwf.de/ov?mailing=2H4517U…
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Gesendet: Samstag, 25. November 2017 um 12:37 Uhr
Von: „WWF Info“ info@news.wwf.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Die blutige Top 10 der Wilderei im „Goldenen Dreieck“
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Übersandt von:
Martina Patterson (25.11.2017; 12:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Fordern Sie den Stopp des Elfenbeinhandels der EU
Nein zum tödlichen Elfenbeinhandel in der EU
Care2.com, Inc. – Newsletter vom 24.11.2017
von: International Fund for Animal Welfare (IFAW)
Allein im letzten Jahr wurden über 20.000 Elefanten wegen ihres Elfenbeins getötet – das sind mehr als 50 Elefanten pro Tag! Wenn wir das Massentöten nicht stoppen, könnten die majestätischen Tiere bald in einigen Regionen für immer verschwinden.
Die Situation für Elefanten ist dramatisch. Dennoch erlaubt die EU nach wie vor den Handel sowie die Ein- und Ausfuhr von Elfenbein aus sogenannten Altbeständen. Dies umfasst Antiquitäten und vor 1990 erworbenes Elfenbein – eine ideale Tarnung für Kriminelle, um auch neues, gewildertes Elfenbein in die EU zu schleusen und zu exportieren.
Die EU ist der größte Exporteur von Elfenbein nach China und Hongkong. Zudem ist die Ausfuhr von verarbeitetem Elfenbein in den letzten zwei Jahren dramatisch gestiegen. Um die Elefantenwilderei zu bekämpfen, müssen wir dafür sorgen, dass der Elfenbeinhandel in der EU verboten wird.
Fordern Sie deshalb EU-Umweltkommissar Vella und die deutsche Umweltministerin Hendricks auf, sich ihrer Verantwortung für den Schutz der Elefanten zu stellen, indem sie die Binnenmärkte für Elfenbein schließen und die Ein- und Ausfuhr von Elfenbein verbieten.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Unterschrift den tödlichen Elfenbeinhandel in und aus der EU zu stoppen.
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Lesen bitte den vollständigen Beitrag online unter:
www.thepetitionsite.com/de/tak…
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Gesendet: Samstag, 25. November 2017 um 01:53 Uhr
Von: „Rita Kleb“ kle-ri@t-online.de
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Fw: Fordern Sie den Stopp des Elfenbeinhandels der EU.
Bitte auch diese Petition unterzeichnen und großflächig weiterleiten. Danke.
From: Steff D., Care2 Action Alerts
Sent: Friday, November 24, 2017 at 10:01 AM
To: Rita Kleb
Subject: Fordern Sie den Stopp des Elfenbeinhandels der EU.
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Übersandt von:
Martina Patterson (25.11.2017; 12:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Keine Bären und Wölfe mehr im «Zolli»
Jana Wüst
Im neusten bisher unveröffentlichten Zoobericht erhält der Zoo Basel vom Schweizer Tierschutz (STS) sowohl Lob als auch Kritik. Der Zolli reagiert auf die Kritik und werde künftig keine Bären und Wölfe mehr halten. …
Telebasel – 25.11.2017; 11:06 Uhr
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Empörung wegen Schüssen auf Katze
NWZonline.de – Leserbriefe
Betrifft: „Jäger schießt Katze an und wirft sie weg“, Oldenburger Land, 16. November
Wie krank muss ein Mensch sein, der eine wehrlose, friedliche Hauskatze anschießt und dann schwer verletzt wegwirft? Wie krank muss unsere Justiz sein, die diesem Menschen, einen Jäger, nicht sofort den Waffenschein entzieht? Gerade doch von einem Jäger, der zur Pflege und Hege der Tiere zuständig ist, der einen Waffenschein besitzt, muss ich doch volle Zurechnungsfähigkeit erwarten. Ausnahmezustand! Was passiert, wenn statt der friedlichen Hauskatze ein Kind dasteht? Es ist schon schlimm genug, dass der Jäger, der für mich ein kranker Mensch ist, auf wehrlose Katzen schießt. Der Skandal ist aber unsere Justiz. Ich will nicht hoffen, dass der Richter mal vor dem Jäger sitzt, wenn er mal wieder im Ausnahmezustand ist.
Brigitte Weberskirch
(…)
Nordwest-Zeitung – 25.11.2017
www.nwzonline.de/leserbriefe/e…
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Wildernde Hunde und Katzen: Experten fordern Umdenken bei Haltern
Autor: Redaktion
dpa
Erfurt – Jäger und Naturschützer fordern von Tierbesitzern mehr Verantwortung. Nach Ansicht des Landesjagdverbands Thüringen und des Umweltschutzverbands NABU Thüringen stellen freilaufende und wildernde Hunde und Katzen ein großes Problem für Wildtiere dar. …
inSüdthüringen.de – 25.11.2017; 08:26 Uhr
www.insuedthueringen.de/region…
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Wir sind mittendrinnen im neuerlichen ‚Front-Einsatz‘ in Mauretaniens Hauptstadt Nouakchott!
Verein RespekTiere – Newsletter vom 23.11.2017
Wir sind mittendrinnen im neuerlichen ‚Front-Einsatz‘ in Mauretaniens Hauptstadt Nouakchott! Wieder sind wir Zeuge geworden von grässlichen Dingen – so zum Beispiel mussten wir einen Esel verarzten, der von einem offensichtlich mental gestörten Mann mit einem Messer angegriffen und schrecklich verletzt worden war (der Fall erinnert frappant an jene Fälle in unseren Heimaten, wo auch immer wieder geisteskranke Verbrecher Kühe oder Pferde auf den Weiden bestialisch malträtieren) – aber es gibt auch wirklich erstaunliche und großartige Nachrichten: erstmals seit unserem Eintreffen in Westafrika kann man voller Stolz behaupten, so viele Esel in gesteigerter körperlicher Verfassung hat es in der Metropole wohl noch nie gegeben!
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter/…
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Gesendet: Donnerstag, 23. November 2017 um 21:00 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wir sind mittendrinnen im neuerlichen ‚Front-Einsatz‘ in Mauretaniens Hauptstadt Nouakchott!
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Übersandt von:
Martina Patterson (24.11.2017; 20:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Gelogen, dass sich die Balken biegen …
Wildtierschutz Deutschland e.V. – Newsletter vom 23.11.2017
Hallo Martina Patterson,
wir hatten ja kürzlich über die landesweite Freigabe der Fuchsjagd am künstlichen Fuchsbau in Nordrhein-Westfalen informiert. Die Freigabe erfolgte seitens des Umweltministeriums mit dem Hinweis, dass man Erkenntnisse erlangt habe, die eine intensivere Fuchsjagd erforderlich machen.
Auf Nachfrage der Tierschutzpartei musste das Umweltministerium nun aber schriftlich eingestehen, dass es keinerlei Protokolle oder gar Gutachten zu der aufgestellten Behauptung vorlegen kann. Die Administration unter Armin Laschet (CDU) hat den Bürgern also nur vorgegaukelt, es gäbe Belege für die Notwendigkeit einer intensiveren Fuchsjagd. Dem ist nicht so. Die Freigabe der tierquälerischen Fuchsjagd am Kunstbau ist nicht mehr als ein erstes Entgegenkommen an den Jagdverband.
Neue Artikel auf www.wildtierschutz-deutschland…
www.wildtierschutz-deutschland…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…
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Gesendet: Donnerstag, 23. November 2017 um 20:41 Uhr
Von: „Wildtierschutz Deutschland e.V.“ info@wildtierschutz-deutschlan…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Gelogen, dass sich die Balken biegen …
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Übersandt von:
Martina Patterson (24.11.2017; 20:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Demo vor dem Zirkus: Applaus für tierfreie Manege
Von Lisa Boekhoff
Der Circus Roncalli verzichtet ab dem nächsten Jahr komplett auf Tierdarbietungen. Dafür gab es bei einer Aktion von Bremer Tierschützern vor dem Zirkuszelt auf der Bürgerweide am Freitag viel Lob.
Wenn Tierschützer vor einem Zirkus demonstrieren, liegt der Grund dafür auf der Hand: Die Aktivisten protestieren gegen die Haltung der Tiere im Zirkus und gegen deren Auftritte in der Manege. Seit Jahrzehnten kommt es in Bremen immer wieder zu solchen Protesten vor Zirkuszelten. An diesem Freitagnachmittag gibt es auf der Bürgerweide aber eine Aktion aus einem anderen Grund.
Der Circus Roncalli, der dort gerade gastiert, hat schon im Frühjahr bekannt gegeben, ab dem nächsten Jahr auch auf sieben Ponys und ein Pferd in seinen Aufführungen zu verzichten. Der Tierrechtsaktivist Peter Hübner hat deshalb zusammen mit 14 Tierschutzorganisationen aus Bremen, dem Tierschutzverein, Animals United oder der Tiertafel, die Aktion am Freitag organisiert. „Wir wollen uns für diesen Schritt bedanken. Das zeigt, dass unsere Arbeit nicht vergebens ist.“ Hübner hofft, dass sich andere Zirkusse an Roncalli ein Beispiel nehmen und ebenfalls komplett auf Tiere im Programm verzichten. …
WESER-KURIER online – 24.11.2017
www.weser-kurier.de/bremen/bre…
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Qualvoller Tod für die Medizin: Tausende Esel werden geschlagen, aufgeschlitzt und gehäutet (Video)
Diese Bilder sind kaum zu ertragen
Die Bilder, die Tierschutzorganisation ‚PETA‘ nun veröffentlichte, sind kaum zu ertragen. So wie in dieser Eselfarm sieht es in vielen Betrieben in China aus. Die Esel sind in engen, verdreckten Ställen zusammengepfercht und werden auf brutale Art und Weise getötet. Und das alles wegen ihrer Haut. Die ist nämlich ein begehrter Rohstoff in der traditionellen chinesischen Medizin. Im Video sehen Sie, unter welchen Umständen die Tiere leben müssen. Die brutalsten Szenen wollten wir Ihnen aber ersparen. …
RTL Online – 24.11.2017; 19:05 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/qualvoller-…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.11.2017
twitter.com/fellbeisser