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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (26.11.2017)

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Tierrechte – dazu eine wichtige Petition

pro iure animalis – Newsletter vom 26.11.2017

>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, letzte Woche zeigte das ZDF in seinem Format „37°“ eine Reportage von Manfred Karremann zu Tiertransporten und dem Umgang mit Tieren hinter den südlichen Grenzen der EU. Rinder werden an einem Bein aufgeknüpft von Schiffen entladen, Gliedmaßen brechen, ihnen werden die Augen ausgestochen und die Sehnen an den Beinen durchtrennt, bevor die leidenden Tiere geschlachtet, oder besser gesagt im Schlachthof bei vollem Bewusstsein zu Tode gequält werden. Die Reportage kommt u.a. zu dem Schluss, dass die Achtung vor dem Lebewesen und der Einfluss von Tierschutzgesetzen an der Grenze der EU enden. Ist dieses Fazit nicht zu kurz gedacht? Endet die Achtung nicht schon bei dem Schritt, die Tiere überhaupt an diese Grenze zu bringen? Wer sind die gefühlskalten Kreaturen, die in ihren Ministerien und Entscheidungsgremien solchen Horror beschließen und wegen ökonomischer Vorteile in die Tat umsetzen? Was nützen die Tierschutzgesetze von vermeintlich zivilisierten Ländern, wenn solche Deportationen zugelassen werden? Wir stehen hier vor einer völlig degenerierten Moral aller politischer Parteien und die schweigsamen Kirchen sind nicht ausgenommen, die jedes Lebewesen, das nicht-menschlich ist, weitgehend aus ihrem Denken ausgegrenzt haben und es als beliebig verfügbaren Produktionsfaktor missbrauchen. Es ist die große Heuchelei unseres anthropozentrischen Denkens, den Mensch allein als "Zweck an sich", den Rest der Lebenswelt aber als "Dreck an sich" zu behandeln. Unser Ekel und unsere Abscheu vor derartigem Denken und gefühlskastrierten Entscheidern ist grenzenlos! (…) Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter: www.fellbeisser.net/news/tierr…

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pro iure animalis-Newsletter (26.11.2017; 17:02 Uhr)
newsletter@pro-iure-animalis.d…

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Walmassaker Norwegen, Petition

Das weltgrößte Walmassaker stoppen

Unterzeichnen Sie die Petition an die norwegische Regierung, die Europäische Kommission sowie die Staats- und Regierungschefs aller Länder, die norwegischen Walfleischtransporten die Durchfahrt genehmigen:

„Als Bürgerinnen und Bürger aus aller Welt fordern wir die norwegische Regierung dazu auf, die Jagd auf Wale zu beenden. Wir appellieren an alle anderen Regierungen, keine Schiffsladungen mit norwegischem Walfleisch in ihre Häfen zu lassen. Ihre Entscheidung wird einen Präzedenzfall schaffen, der tausende Wale retten und dazu beitragen könnte, den Walfang in ganz Europa zu beenden.“

secure.avaaz.org/campaign/de/n…

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From: Gerhard Heybrock Gerhard.Heybrock@online.de
Date: 2017-11-25 21:37 GMT+01:00
Subject: Walmassaker Norwegen, Petition

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Übersandt von:

Animal Life (26.11.2017; 15:38 Uhr)
animal-life@swissonline.ch

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Hunde und Menschen – eine ganz besondere Beziehung (Video, engl.)

David Indumi

Eigentlich wollte der Zürcher Martin Skalsky nie einen Hund haben. Dies änderte sich aber, als er Cody kennenlernte.

Cody war ein wildes Tier, als Martin ihn das erste Mal traf. In allem sah der Hund vor allem eines: Er ist angreifbar! Zu Martin konnte Cody allerdings ein besonderes Verhältnis aufbauen, gewann viel Vertrauen. Nun dreht der Zürcher einen Film über seine Geschichte. …

Energy – 26.11.2017
energy.ch/entertainment/articl…

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Ch-Schweiz / Tierversuchsverbotsinitiative

Für Schweizer Stimmbürger, bitte mitmachen.

Ein Blatt hat Platz für 10 Unterschriften. Bitte versuche mindestens ein Blatt voll sammeln und sofort zurücksenden. Das Blatt muss aber nicht voll sein, jeder Unterschrift hilft!! Für jede Gemeinde oder Stadt einen separaten Bogen nehmen. Es dürfen nur stimmberechtigte Bürger unterschreiben.

Unterschriftenbogen bitte bestellen bei:

Dr. Renato Werndli 071 755 75 22, 079 838 60 59, rwerndli@gmx.ch oder bei irene.varga@sunrise.ch oder bei Luzia, natuerl.behand@bluewin.ch oder gleich selbst ausdrucken: tierversuchsverbot.ch/init/unt…
tierversuchsverbot.ch/wp-conte…

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Wenn ihr Probleme mit Mail habt, gibt es auch PDF: www.osmo-die-vergessenen.ch/ti…

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Von: TSV OSMO – die Vergessenen mailto:tsv.osmo@gmail.com
Gesendet: Samstag, 25. November 2017 um13:19 Uhr
Betreff: Tinas Tierschutzverteiler 25.11.2017

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Übersandt von:

Animal Life (26.11.2017; 11:42 Uhr)
animal-life@swissonline.ch

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Wir sind noch immer in Mauretanien – in einem unfassbar fordernden Einsatz!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 26.11.2017

Gefangen in einer Hochschaubahn der Gefühle, immer zwischen himmelhoch erfreulichen Erlebnissen und entsetzlicher Tragödie pendeln, verlangt uns ‚Esel in Mauretanien‘ doch viel mehr ab als wir zugeben möchten. Endlich haben wir unseren so wichtigen Medikamentenkoffer zurückbekommen, wo eine wirklich nervenaufreibende Episode der nächsten folgte, und so können wir jetzt wieder noch intensiver und umfassender helfen. Es ist wunderschön zu beobachten, wie die Menschen langsam einen Bezug zu den Tieren aufbauen, wir durften sogar solche kennenlernen, die wirkliche Tierrechte verinnerlicht haben; aber leider gibt es dann auch noch wie vor auch andere, für welche Tiere eine reine Ware darstellen – nicht viel anders als zu Hause auch. Fortwährende Aufklärung wird der wichtigste Punkt in der zukünftigen Handhabung der Problematik sein, aber wir blicken doch mit sehr viel Hoffnung in die Zukunft. Esel in Mauretanien, ein Projekt, welches nicht ‚nur‘ den Tieren hilft, sondern zunehmend eine ganze Gesellschaft verändert – was Besseres hätte es denn zu berichten gegeben?!

Mitte nächster Woche werden wir wieder in Österreich sein – dort erwarten uns ganz dringende Aufgaben, zum Beispiel der große Gipfel zu den Berberaffen von Ried – aber bis dahin werden wir hier noch unser allerbestes geben – und die Flamme weiterzureichen versuchen, eine Flamme, die erst einmal entzündet, nie mehr zum Erlöschen gebracht werden darf!!!

Nur mit Ihrer Hilfe können wir das so ehrgeizige Ziel in der Realität umsetzen; Sie sind der wichtigste Baustein hierzu. Alleine sind wir hilflos – aber mit Ihrer Unterstützung ist alles möglich!!!

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From: Verein RespekTiere info@respektiere.at
Sent: Sunday, November 26, 2017 10:45 AM
To: ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
Subject: Wir sind noch immer in Mauretanien – in einem unfassbar fordernden Einsatz!

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Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (26.11.2017; 10:49 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Herdenschutzhunde – eine risikoreiche Scheinlösung

Alfons Deter

Ausgelöst durch die Rückkehr des Wolfes auch nach Baden-Württemberg werden Maßnahmen, wie z.B. Schutzzäune und zunehmend auch die Einführung von Herdenschutzhunden diskutiert. Herdenschutzhunde sind dabei aber nicht zu verwechseln mit Hütehunden, die auf Befehl und Anweisung des Schäfers mit der Herde arbeiten, informiert das Stuttgarter Agrarministerium ( www.topagrar.com/themen/Agrarm… ).

„Herdenschutzhunde haben meist nur eine geringe Motivation mit dem Menschen zu kooperieren. Sie zeigen selbstbewusst ein starkes Territorialverhalten und werden seit vielen Generationen darauf gezüchtet, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen, wenn sie die Sicherheit ihrer Herde bedroht sehen“, so Amtstierärztin Ariane Kari, stellvertretende Landestierschutzbeauftragte, während einer Fortbildungsveranstaltung der Landestierärztekammer in Stuttgart. …

top agrar online – 26.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Sind vegane Schuhe wirklich besser?

Maria Zelenko

Kunststoff kommt häufig zum Einsatz – doch es gibt Alternativen.

Für jene, die sich tierfreier Ernährung verschrieben haben, kommen herkömmliche Schuhe oftmals auch nicht mehr in Frage. Doch sind vegane Schuhe wirklich besser?

Leder ist nicht, wie häufig angenommen, lediglich ein Abfallprodukt der Fleischindustrie. Laut der Tierschutzorganisation PETA wird über die Hälfte der Tiere ausschließlich für die Lederproduktion getötet. Hinzu kommt der enorme Wasser- und Energieverbrauch der Gerbereien, von denen sich die meisten in Entwicklungsländern befinden. Deren Mitarbeiter müssen mit toxischen Substanzen wie Chromsalzen und Formaldehyd arbeiten. Im Gegensatz dazu produzieren viele vegane Modemarken ihre Kreationen in Portugal und Spanien. …

Kurier – 26.11.2017; 06:00 Uhr
kurier.at/style/sind-vegane-sc…

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Über 500 Jahre alt und jetzt gefällt – beendet den Kahlschlag in Kanada

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 26.11.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

es sind märchenhafte Wälder:

der Boden von Moos überzogen.

Dicke, knorrige Nadelbäume; 60, 70, ja 80 Meter hoch.

Wölfe und Bären, im Dauerregen.

Die Wälder an Kanadas Westküste verschlagen Besuchern den Atem.

Wäre da nicht der Lärm der Motorsägen und schweren Maschinen der Waldarbeiter.

Auf Vancouver Island arbeiten sie besonders effektiv: 90 Prozent der Urwaldriesen haben sie bereits gefällt. 10.000 Hektar Wald pro Jahr – das ist das zerstörerische Pensum der Lumberjacks.

Kanadas Küstenregenwälder – eines der seltensten Ökosysteme der Welt – gehen drauf für Bauholz und Zellstoff.

Wer kann die Wälder retten?

Der frisch gewählte Premier der Provinz British Columbia, John Horgan, muss handeln. Bitte fordern Sie von ihm, beherzt für die Märchenwälder zu kämpfen.

Die Urwaldriesen Kanadas müssen überleben.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (26.11.2017; 05:39 Uhr)
action@regenwald.org

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Der nette Revoluzzer von nebenan

Samuel Rink

Simon Aeberhard setzt sich für eine bessere Welt und gegen Kirchenglocken, Fleischkonsum und Pelztragen ein. Er ist ein sanfter Kämpfer. Für seine Botschaften verwendet er Kreide und Blumen vom Friedhof.

Es ist halb fünf in der Früh. Flüssige weisse Kreide spritzt auf den Asphalt. Es muss schnell gehen. Schnauze und Schwanz des Tiers werden etwas zu rund. Spielt keine Rolle. Den Kojoten erkennt man auch so. Aus dem Schatten des Theaterplatzes schaut eine ad hoc zusammengewürfelte Aktionsgruppe Simon Aeberhard zu. «Warte bitte noch mit den Plakaten. Wir machen erst hier fertig», bittet er eine Mitstreiterin, die gerade die Werbeplakate für seine Petition gegen Pelzimporte ( www.thepetitionsite.com/de/338… ) ausrollen will. …

TagesWoche – 26.11.2017

Der nette Revoluzzer von nebenan

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Hunde vegan ernähren

Die Anzahl der Vegetarier steigt in Deutschland. Viele wollen auch ihre Haustiere pflanzlich ernähren. Doch schadet das den Tieren?

Berlin/München (dpa) – Nach Angaben des Vegetarierbundes leben mehr als acht Millionen Vegetarier in Deutschland, die Zahl der Veganer liegt bei circa 1,3 Millionen. Der menschliche Verzicht auf tierische Produkte wirkt sich auch auf die Ernährung der Haustiere aus, vor allem der rund 8,6 Millionen Hunde in Deutschland.

Diese Entwicklung wirft Fragen auf: Kann man Hunde fleischlos ernähren? …

Volksstimme – 26.11.2017
www.volksstimme.de/ratgeber/ha…

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Wiener Tierschutzverein betreibt nun „Tierschutz 2.0“

von NÖN Redaktion

Wenn Kinder Tierheimhunden vorlesen, spricht man von einer Win-win-Situation.

Der Wiener Tierschutzverein startete ein neues Projekt unter dem Titel „Shelter-Buddy“. Einfach aufgebaut nehmen Kinder im Rahmen des Programms vor den Hundeställen Platz und lesen den Tieren aus Kinderbüchern vor.

Um die Signale der lauschenden Hunde besser deuten zu können, erhalten die Kinder davor eine Einschulung über das Ausdrucksverhalten der Tiere.

WTV-Hundetrainerin und Projekt-Initiatorin Gudrun Braun erklärt den Hintergrund: …

NÖN.at – 26.11.2017; 03:05 Uhr
www.noen.at/moedling/voesendor…

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Unser Video zeigt: Tiere sind unsere Freunde und Freunde isst man nicht!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 26.11.2017

Hunde, Katzen und Kaninchen sind, wie jeder weiß, unsere treuesten Begleiter, sie sind sogar unsere besten Freunde. Wir Menschen würden also nie auf die Idee kommen einen Hund oder eine Katze auf den Grill zu legen, um sie zu essen. Doch warum eigentlich nicht und warum hinterfragen viele das nicht? Genau das haben wir die Menschen auf den Straßen gefragt.

Es liegt an unserer Wahrnehmung und an der Kultur, in der wie aufgewachsen sind.
Je nach kultureller Erziehung wird uns Menschen beigebracht, welche Tiere wir essen und welche nicht. Schauen wir z.B. nach Asien: Hier ist es hier völlig normal Hunde und Katzen zu essen, in Deutschland wiederum gilt es als großes Tabu.
Doch genauso wie Hunde, Katzen und Kaninchen sind auch sogenannte Nutztiere wie Schweine, Kühe und Hühner einfühlsame und intelligente Lebewesen, die Gefühle und Schmerzen empfinden.

Wir zogen gemeinsam mit unseren Aktivisten durch die Straßen und umarmten herzlich die Menschen, um ihnen ihre Augen und Herzen für die Tiere zu öffnen und um ihnen deutlich zu machen, dass es keinen Unterschied zwischen Haustieren und sogenannten Nutztieren gibt!

Dabei entstand dieses süße Video, das zeigt: Tiere sind unsere Freunde und Freunde isst man nicht! Schauen Sie sich jetzt das Video an und teilen Sie es mit Ihren Freunden.

Jetzt Video anschauen!:

Wir verteilen „Free Hugs“ und klären über Massentierhaltung auf!

PS: Das können Sie tun!
Unterstützen Sie uns bei unseren Aktionen und werden Sie selbst aktiv. Um bei unseren Aktionen wie diesen mitzumachen, können Sie sich in unserem Aktivistennetzwerk ( www.tierschutzbuero.de/aktivis… ) eintragen. Wenn Sie selbst nicht mitmachen können, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, damit wir auch in Zukunft Aktionen wie diese durchführen können.
Jetzt für Aufklärungs-Aktionen gegen Massentierhaltung spenden!:
www.tierschutzbuero.de/spenden…

Weiterer Newsletter-INHALT:
– Von wegen blöde Sau!
– Jetzt unseren süßen Kalender für 2018 sichern!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (26.11.2017; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 26.11.2017
twitter.com/fellbeisser


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