Wolfsverordnung für Brandenburg: Hohe Hürden für den Abschuss von Wölfen
Von Ulrich Wangemann
Das Land will Ende des Jahres die erste für Brandenburg in Kraft setzen – sie soll den Umgang mit Problemwölfen regeln. Im Mai wurde der erste Entwurf veröffentlicht und seitdem laufend nachgebessert. Jagd- und Bauernverband finden die Regelungen noch immer viel zu bürokratisch und sprechen von einem „Beruhigungsplacebo für die Weihnachtsfeiertage“. …
Märkische Allgemeine Zeitung – 28.11.2017; 17:45 Uhr
www.maz-online.de/Brandenburg/…
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Freisprüche bei Prozess wegen Sachbeschädigung durch Plakate
Newsticker
Das Aufkleben von zahlreiche Protestplakaten gegen Gatterjagden des Unternehmers Maximilian Mayr-Melnhof in Salzburg hat am Dienstag zu einem Prozess gegen sieben Personen wegen des Vorwurfs der Sachbeschädigung geführt. Der Prozess ging am Nachmittag mit fünf nicht rechtskräftigen Freisprüchen und zwei diversionellen Erledigungen zu Ende.
Die beiden Frauen, die Verantwortung für die Sachbeschädigung durch das Aufkleben von Protestpickerln gegen Gatterjagden übernahmen, müssen eine gemeinnützige Leistung von jeweils 30 Stunden absolvieren. Martin Balluch, Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VgT), wurde sowohl vom Vorwurf der Sachbeschädigung als auch vom Vorwurf des Missbrauchs von Tonaufnahme- und Abhörgeräten freigesprochen. …
Kleine Zeitung – 28.11.2017; 16:33 Uhr
www.kleinezeitung.at/service/n…
Siehe auch:
VgT-Obmann Balluch wegen Sachbeschädigung vor Gericht (Video)
Gatterjagd-Konflikt: Freispruch für Balluch
salzburg.orf.at/news/stories/2…
Plakataktion gegen Gatterjagd: Salzburger Prozess endete großteils mit Freisprüchen
www.sn.at/salzburg/chronik/pla…
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Der «Foie gras»-Graben trennt die Schweiz (Video)
Barbara Colpi
Die gestopfte Gänse- oder Entenleber hat in der Deutschschweiz einen schlechten Ruf. Nicht so in der Romandie, wie ein Besuch auf dem Lausanner Weihnachtsmarkt zeigt.
Das Wichtigste in Kürze
● Der Ständerat debattiert am Mittwoch über das «Importverbot für tierquälerisch erzeugte Produkte». Von diesem Verbot betroffen wäre auch die «Foie gras», die Stopfleber.
● Der Nationalrat hat dem Vorstoß im Sommer zugestimmt – Widerstand kam aus der Westschweiz.
● Denn in der Romandie wird die Enten- oder Gänseleber weniger als Qualprodukt, sondern vielmehr als Delikatesse wahrgenommen.
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Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) – 28.11.2017; 16:31 Uhr
www.srf.ch/news/schweiz/umstri…
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Tierschützer appellieren an Blumberger und Bahnbetriebe: „Steht zu Euren Fledermäusen!“
Holger Niederberger
Erfahrungsberichte aus den 50er-Jahren seien überholt
Für die Bahnbetriebe Blumberg und einige ältere Blumberger ist die Sache klar: Da bereits in den 50er-Jahren Fledermäuse in den Tunnels der Sauschwänzlebahn überwintert haben und sich von Zügen offensichtlich nicht stören ließen, könnte auch heutzutage die Museumsbahn in den Wintermonaten fahren – was ihr gerichtlich verboten worden ist. Doch lassen sich Erfahrungen, die vor mehr als 60 Jahren gemacht wurden, eins zu eins auf heute übertragen? „Nein“, sagen der Naturschutzbund (Nabu), die Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz und der Arbeitskreis Schwarzwald-Baar des Landesnaturschutzverbandes (LNV). …
SÜDKURIER Online – 28.11.2017
www.suedkurier.de/region/schwa…
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Schmidts Glyphosat-Alleingang belastet Regierungsbildung
afp
Merkel erteilt Landwirtschaftsminister Rüge für sein Vorgehen auf EU-Ebene
Der Glyphosat-Alleingang von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) belastet trotz einer Rüge von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das Verhältnis von Union und SPD vor Gesprächen über eine Regierungsbildung schwer. Merkel warf Schmidt am Dienstag wegen dessen unabgestimmter Zustimmung zur Zulassung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat auf EU-Ebene einen Verstoß gegen die Geschäftsordnung der Bundesregierung vor. Die Kritik von Seiten der SPD riss aber nicht ab. …
DIE WELT – 28.11.2017; 16:05 Uhr
www.welt.de/newsticker/news1/a…
Siehe auch:
SPD empört über Alleingang des Agrarministers bei Glyphosat
www.welt.de/newsticker/dpa_nt/…
CSU-Schmidt: Sein größter Fehler, kommt jetzt seine Entlassung?
de.blastingnews.com/meinung/20…
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Wenn Mieze zur Furie wird
Von Christine Steines
Katzenhaltung ist oft nicht einfach. Aus süßen Miezen werden zuweilen wilde Furien – und die landen oft im Tierheim. Tierschützer erklären, wie das Ende der Beziehung verhindert werden kann.
Kitty nahm zu Hause alles auseinander. Sie kratzte, attackierte Menschen und außerdem pinkelte sie auf den Teppich. Die Besitzer wussten sich nicht mehr zu helfen. Sie packten die hübsche schwarze Katze in ihre Transportbox und brachten sie ins Tierheim. Dort randalierte sie weiter, kaum jemand konnte sie anfassen. Das ist eine Weile her. Mittlerweile lebt Kitty in einem neuen Zuhause, sie ist wieder das liebe Schmusekätzchen von früher. Was war da los? …
Gießener Allgemeine – 28.11.2017; 14:00 Uhr
www.giessener-allgemeine.de/re…
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Petition gegen Schlachttiertransporte
Schreiben an unsere Abgeordneten zwecks Abschaffung der Lebendtiertransporte in die Türkei
Alle, welche diesen unbeschreiblich grauenhaften Film (21.Nov. 2017 ZDF) über die seit 30 oder mehr Jahren anhaltenden extrem tierquälerischen, grauenhaften Tiertransporte, gesehen haben, sollten die Petition unterschreiben. Jahrelange Proteste gegen Tiertransporte und Bitten an die profitgeilen Ungeheuer haben nichts geändert! Die unnötigen Brutalitäten, welche menschlicher Abschaum bei den Entladungen und kurz vor dem Schächten wehrlosen Tieren zufügen (Verladehäfen Naher Osten, Ägypten, Maghreb-Staaten, usw.) ist so verabscheuungswürdig, dass man einen Touristenboykott lancieren muss. Touristenboykott an Reiseanbieter, welche diese Länder im Programm haben. Auch Botschaften der jeweiligen Länder sollten diesen Boykott erhalten.
Alle diese Länder sind auf Touristen angewiesen, weil es praktisch die einzige Einnahmequelle ist.
(In Hotels wird nur Schächtfleisch von zu Tode gefolterten Tieren angeboten)
Wir haben der Ägyptischen Botschaft in Bern geschrieben und suchen jetzt noch alle Ägypten-Reiseanbieter, um auch diesen den Reiseboykott zu senden und die Gründe.
Bitte schreibt doch auch die zuständigen Botschaften in euren Städten an sowie auch Ägypten- oder Nordafrikareiseanbieter. Wenn jemand bessere Ideen hat, bitte sofort in den Verteiler.
Wir machen mit und teilen.
Die verdammten Viehhändler scheren sich einen Dreck um das Schicksal der Tiere, Hauptsache die Knete stimmt, mit der man glaubt, sich einen Platz im Himmel zu erkaufen! Es existiert aber kein Himmel, nur eine Hölle! Und die Tante, welche im TV-Film von 21. Nov. so um ihren Stier weinte, der in einem ägyptischen Schlachthof zu Tode gefoltert wurde, sollte man mit dem nächsten Transport mitsenden.
Solche geldgierigen Ungeheuer sind mitschuldig an dieser Tragödie.
Traurige Grüße,
Animal Life Schweiz
Dora Hardegger
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Animal Life (28.11.2017; 13:51 Uhr)
animal-life@swissonline.ch
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PETA setzt nach Pferde-Attacke Belohnung aus
Autor: Redaktion
Burggrub/Stuttgart – Nach der Messer-Attacke auf ein Pferd in Burggrub ( www.np-coburg.de/region/kronac… ) setzt die Tierschutzorganisation PETA 1000 Euro Belohnung für Hinweise zum Täter aus. Wie berichtet, verletzte ein Unbekannter am Samstagmorgen eine Pony-Stute auf einem Reiterhof. Der Täter fügte dem Tier, das in einem Stall stand, eine tiefe Schnittwunde am Hals zu. …
Neue Presse Coburg – 28.11.2017; 12:36 Uhr
www.np-coburg.de/region/kronac…
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Afrikanische Staaten fordern: Elfenbeinmärkte schließen
EU berät über Handelsbeschränkungen für Elfenbein
München, 28. November 2017. Auf dem Ständigen Ausschuss des Artenschutzübereinkommens CITES in Genf appellierten Burkina Faso, Kongo, Kenia und Niger im Namen der 29 afrikanischen Staaten der African Elephant Coalition (AEC) sowie Tier- und Artenschutzorganisationen an die Staatengemeinschaft, ihre Elfenbeinmärkte zu schließen.
„Die legalen Elfenbeinmärkte befeuern die Nachfrage und dienen als Deckmantel für den Handel mit gewildertem Elfenbein. Die legalen Märkte in Asien und auch in der EU werden für den Verkauf von illegalem Elfenbein genutzt. Sie müssen dringend geschlossen werden, um der Wildereikrise in Afrika zu begegnen“, erklärt Daniela Freyer von Pro Wildlife.
Mehr als 20.000 Elefanten werden in Afrika jährlich wegen ihres Elfenbeins gewildert. Auch die EU gerät zunehmend unter Druck, den Elfenbeinhandel in und aus der Gemeinschaft zu beenden: Die EU war in den vergangenen Jahren der weltgrößte Exporteur von angeblich legalem Elfenbein aus Altbeständen, das vor dem Inkrafttreten des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES, Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) erworben wurde. Von 2006 bis 2015 genehmigte sie die Ausfuhr von mehr als 44.000 Elfenbeinschnitzereien und 2.242 Stoßzähnen – und befeuerte damit insbesondere den Elfenbeinhandel in China und Hong Kong, den wichtigsten Schwarzmärkten.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Presse Pro Wildlife (28.11.2017; 12:15 Uhr)
presse@prowildlife.de
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Aktion gegen Billigfleisch: Greenpeace beklebt Lidl-Filiale mit Schweine-Fotos
(red)
Greenpeace-Aktivisten haben erneut zugeschlagen: Am vergangenen Freitag wurden die Schaufenster einer Lidl-Filiale in Hamburg mit Fotos eines Schweinestalls beklebt. Der Vorwurf der Umweltschutzorganisation: grausame Tierhaltung für die Billigfleisch-Produktion. …
Kölner Stadt-Anzeiger – 28.11.2017; 12:14 Uhr
www.ksta.de/panorama/aktion-ge…
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Marlene Kirchner: Vorarlbergs neue Tierschutzombudsfrau im Interview
Harald Küng, Kronen Zeitung
Als neue Tierschutzombudsfrau des Landes Vorarlberg setzt sich die Veterinärmedizinerin Dr. Marlene Kirchner in den kommenden fünf Jahren für Tierwohl und Tierrechte im Ländle ein. Welche Aufgaben sie dabei hat und wie die Lage in Sachen Tierschutz in Vorarlberg bewertet, verrät sie im Interview mit „Krone“-Redakteur Harald Küng. …
Krone.at – 28.11.2017; 10:53 Uhr
www.krone.at/600911
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Japan darf weiter mit bedrohten Walen handeln: Artenschutzabkommen versäumt historische Chance
Der Ständige Ausschuss des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) hat gestern die Gelegenheit versäumt, Japans massivem Inlandshandel mit Seiwalfleisch ein Ende zu bereiten. Stattdessen hat der Ausschuss eine Entscheidung darüber bis Ende 2018 verschoben.
Seit 2002 hat die japanische Walfangflotte im Nordpazifik über 1400 Seiwale gefangen. Die Wale, die auf der Roten Liste als stark gefährdet gelistet sind, werden nach der Tötung direkt auf dem Fabrikschiff zerlegt und alle essbaren Teile für den Verkauf vorbereitet. Da die Seiwale zu kommerziellen Zwecken in internationalen Gewässern gefangen werden, ist dies unter den CITES Regularien streng verboten.
Obwohl einige Körperteile wissenschaftlich untersucht werden, endet der Großteil eines jeden Wals – etwa 12 Tonnen – gefroren und vakuumversiegelt auf dem japanischen Markt. 2017 hatte Japan die Fangquote für Seiwale von 90 auf 134 Tiere pro Jahr erhöht.
Japan hatte alle Seiwalprodukte als Forschungsproben deklariert. 2016 hatte der Ständige Ausschuss deshalb eine Untersuchung gegen Japan eingeleitet. Obwohl mehrere Parteien, einschließlich afrikanischer und lateinamerikanischer Staaten, Dringlichkeitsmaßnahmen in der gestrigen Sitzung forderten, kam die Vorsitzende zu dem Schluss, dass der Ausschuss Japan ein weiteres Jahr zur Beantwortung der ursprünglichen Fragen gewähren sollte.
Die beim Treffen anwesenden Artenschutzorganisationen zeigten sich enttäuscht:
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
Japan darf weiter mit bedrohten Walen handeln: Artenschutzabkommen versäumt historische Chance
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Michaela Harfst (28.11.2017; 09:00 Uhr)
delivery@agilitypr.com
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Tierschützer nehmen italienische Milchviehhaltung ins Visier (Video)
Alfons Deter
Die Kühe, die für die bekannten italienischen Käsesorten Parmesan und Grana Padano Milch liefern, sollen unter tierschutzwidrigen Bedingungen gehalten werden. Das prangern die Tierschutzorganisationen Compassion in World Farming (CIWF) und Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt an. Die Kritik ist Teil einer internationalen Kampagne gegen die Erzeugerzusammenschlüsse Consorzio del Formaggio Parmigiano Reggiano und Consorzio Tutela Grana Padano, die zusammen schätzungsweise 500.000 Milchkühe halten. …
top agrar online – 28.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…
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Misshandelter „Lucky“: PETA schaltet sich ein
Tierrechtsorganisation kontaktiert Schulen im Kreis Soest
Karin Drolshagen
Soest – Der „Fall Lucky“ ( www.soester-anzeiger.de/suche?… ) schlägt Wellen. Nachdem der Anzeiger über den Kater berichtet hatte, der von mehreren etwa 10- bis 12-jährigen Kindern als „Fußball“ missbraucht und schwer verletzt worden war, meldet sich PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) zu Wort – nach eigenen Angaben die weltweit größte Tierrechtsorganisation.
In dieser Woche will PETA die Direktorien von 171 Schulen im Soester Umkreis kontaktieren – mit der Bitte, mehr Tierschutz in den Lehrplan zu integrieren und jungen Menschen Mitgefühl für alle Lebewesen zu vermitteln.
Die Tierrechtsorganisation stellt den Schulen hierzu eigens für diesen Zweck konzipiertes kostenloses Unterrichtsmaterial von PETA-Kids zur Verfügung. …
Soester Anzeiger – 28.11.2017; 07:00 Uhr
www.soester-anzeiger.de/lokale…
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Tierschutzbüro demonstriert vor der Breuninger-Filiale im Main-Taunus-Zentrum
Protest gegen Pelz-Geschäft
Von DAVID SCHAHINIAN
Das Deutsche Tierschutzbüro bezog Stellung vor der Breuninger-Filiale im Main-Taunus-Zentrum. Mit der bundesweiten Aktion „Leid und Tod im Angebot“ soll so lange demonstriert werden, bis das Unternehmen „pelzfrei“ ist.
Sulzbach – „Ein Marderhund“, sagt Michael Seitz, und deutet nach links. Sein Blick schweift weiter, wo er „Kojote und Fuchs“ erspäht. Die Tiere nannte er mit zielsicherem Blick auf die Mützenbommel oder Jackenbesätze von Passanten. Denn zusammen mit Jennifer Schöpf stand er gestern nicht in einem Zoo, sondern vor der Breuninger-Filiale im MTZ. Die beiden Vertreter vom Deutschen Tierschutzbüro wollten mit der Aktion „Leid und Tod im Angebot“ darauf aufmerksam machen, dass das Stuttgarter Unternehmen als „eines der letzten großen deutschen Warenhäuser“ noch Echtpelz im Sortiment führt. Dieses sei zudem zum Teil nicht transparent oder falsch gekennzeichnet. Bis Heiligabend wollen sie vor jede deutsche Breuninger-Filiale gezogen sein. …
Höchster Kreisblatt – 28.11.2017
www.kreisblatt.de/lokales/main…
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 27.11.2017
INHALT:
– Einladung „Tierischer Advent“ am Hendlberg
– Nachgedanken zu ZDF Übersee-Tiertransport-Reportage
– 2 Petitionen gegen Kuhleid
– Video: Katze durchschaut Taschenspielertricks
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…
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ANIMAL SPIRIT (27.11.2017; 21:24 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.11.2017
twitter.com/fellbeisser