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PRESSESPIEGEL (29.11.2017)

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Eil-Aktion: Der Monsanto-Minister muss gehen!

Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 29.11.2017

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

diese Entscheidung macht uns fassungslos: Glyphosat wird in der EU für fünf weitere Jahre zugelassen und die entscheidende Stimme dafür kommt ausgerechnet aus Deutschland! Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat dafür sogar die Geschäftsordnung der Bundesregierung missachtet: Er hat das Veto aus dem Umweltministerium einfach ignoriert.

Mit seinem Alleingang hat Schmidt dafür gesorgt, dass das umwelt- und gesundheitsschädliche Gift weiter auf unseren Äckern landet. Denn ohne die Zustimmung der Bundesrepublik hätte es unter den Mitgliedstaaten keine Mehrheit für das Ackergift gegeben. Schmidt hat nicht nur Umweltministerin Hendricks (SPD) übergangen, sondern auch mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland, die für ein Verbot des Gifts sind.

Ein Minister, der für die Durchsetzung von Konzerninteressen so weit geht, demokratische Grundsätze zu missachten, darf nicht länger im Amt bleiben!

Beteiligen Sie sich jetzt an unserer gemeinsamen Eil-Aktion mit Campact und fordern Sie Kanzlerin Merkel auf, Minister Schmidt vor die Tür zu setzen!

Auch die SPD ist jetzt gefragt: Sie darf sich auf eine neue Regierung mit der Union nur einlassen, wenn die skandalösen Vorgänge um die Glyphosat-Zulassung aufgeklärt werden und ein nationales Verbot auf den Weg gebracht wird!

Jetzt mitmachen!:
www.umweltinstitut.org/mitmach…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…

—–

Von: Newsletter Umweltinstitut München mailto:newsletter@umweltinstitut.org
Gesendet: Mittwoch, 29. November 2017 um 11:21 Uhr
Betreff: Einen Minister stürzen ++ Der Agrarindustrie die Stirn bieten ++ Atomfabriken schließen

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Übersandt von:

Animal-Life (29.11.2017; 16:28 Uhr)
animal-life@stall-etzliberg.ch

Siehe auch:

Schmidt muss gehen

Avaaz.org – Auszug aus Newsletter vom 29.11.2017

Ein Mann hat gestern über das Schicksal von 500 Millionen Menschen gerichtet: Landwirtschaftsminister Schmidt. Im Alleingang hat er eine fünfjährige Verlängerung von Glyphosat durchgedrückt. Es ist unfassbar! Er hat dreist gelogen und die Interessen der Industrie vor die der Bürger gestellt. Lasst uns mit nur einem Klick seinen Rücktritt fordern und den Aufruf überall teilen!

Unterzeichnen:
secure.avaaz.org/campaign/de/d…

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Übersandt von:

Animal-Life (29.11.2017; 16:29 Uhr)
animal-life@stall-etzliberg.ch

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Glyphosat: Chemischer Kampfstoff in der Koalitionsdebatte

von Klaus Strotmann, agrarheute

Schmidt hat entschieden, so isser. Hendricks tobt, will Zugeständnisse des möglichen Koalitionspartners. Koalition?! Ein Kommentar aus der agrarheute-Redaktion.

Die Aufregung in Berlin ebbt nicht ab. Glyphosat ( www.agrarheute.com/tag/glyphos… ) wird zum chemischen Kampfstoff in der Koalitionsdebatte. SPD und Grüne schäumen vor Wut über so viel Alleingang des CSU-Ministers Schmidt. Sie fordern Entschädigungen, Entgegenkommen und Einlenken: Glyphosat soll richten, was die Sondierer über Wochen nicht regeln konnten. …

agrarheute.com – 29.11.2017; 14:59 Uhr
www.agrarheute.com/pflanze/gly…

Siehe auch:

Glyphosat-Streit: Auch Barbara Hendricks griff in die Trickkiste (Video)
www.welt.de/politik/deutschlan…

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Über 160 Schweine wegen katastrophaler Haltung getötet

Ulm – Mehr als 160 vernachlässigte und verletzte Schweine sind im vorigen Jahr in einem privaten Mastbetrieb im Alb-Donau-Kreis auf Weisung des Veterinäramtes getötet worden.

Wegen der katastrophalen hygienischen Verhältnisse in den Ställen wurde jetzt gegen den 54 Jahre alten Landwirt, seine Ehefrau und seine beiden Söhne Anklage wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erhoben, wie die Staatsanwaltschaft Ulm am Mittwoch mitteilte. …

TAG24 – 29.11.2017; 13:41 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/ueber…

Siehe auch:

Anklage im Schweinemast-Skandal erhoben

Anklage im Schweinemast-Skandal erhoben

Schweinehalter droht Prozess (Video)
Amtstierarzt erhält Strafbefehl wegen versuchter Strafvereitelung
www.schwaebische.de/region/bad…

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Extreme Tierquälerei: Mann übergießt Hund bei -32 Grad immer wieder mit Wasser (Video, engl.)

gea/mag/news.de

Eine unfassbar grausame Art der Tierquälerei hat sich in der russischen Stadt Yakutsk zu. Ein Mann übergoss bei Temperaturen von -32 Grad Celsius seine Hündin immer wieder mit kaltem Wasser. Sie sollte zu einem Eisklotz werden. …

news.de – 29.11.2017; 12:08 Uhr
www.news.de/panorama/855679827…

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„Wir haben es satt!“

Großdemonstration am 20.01.2018: Breites zivilgesellschaftliches Bündnis schlägt Alarm für gutes Essen, artgerechte Tierhaltung und die globale Agrarwende.

BUND
www.presseportal.de/nr/7666

Berlin (ots) – Unter dem Motto „Der Agrarindustrie die Stirn bieten!“ werden am 20. Januar 2018 viele tausende Demonstranten im Berliner Regierungsviertel für eine zukunftsfähige Agrar- und Ernährungspolitik auf die Straße gehen. Bauern, Imker und Bäcker kommen bei der achten „Wir haben es satt!“-Demonstration mit engagierten Bürgern aus Stadt und Land zusammen. Mit Kochtöpfen und Kochlöffeln werden sie – aufgerufen von einem breiten Bündnis von mehr als 50 Organisationen aus Landwirtschaft und Zivilgesellschaft – ihre Ablehnung zur aktuellen Agrar- und Ernährungspolitik zum Ausdruck bringen. Im Fokus der Demonstration: die internationale Agrarministerkonferenz im Bundeswirtschaftsministerium, wo auf Einladung der Bundesregierung das weltgrößte Treffen dieser Art stattfindet. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 29.11.2017; 12:03 Uhr
www.presseportal.de/pm/7666/38…

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Biokreis fordert Rücktritt von Minister Christian Schmidt!

Biokreis e.V. – Pressemitteilung vom 29.11.2017

Glyphosat-Zulassung
Biokreis fordert Rücktritt von Minister Christian Schmidt!

Passau, 29.11.2017: Der ökologische Anbauverband Biokreis kritisiert den Alleingang Christian Schmidts bei der Zulassung von Glyphosat in der Europäischen Union um weitere fünf Jahre massiv. „Der Bundeslandwirtschaftsminister hat sich mit seiner Zustimmung zu diesem umstrittenen Totalherbizid ganz klar gegen den Wunsch der Verbraucher nach einer nachhaltigen Landwirtschaft und zugunsten der Chemie-Industrie positioniert“, sagt Biokreis-Geschäftsführer Sepp Brunnbauer.

Vertrauen verspielt
Christian Schmidt hat mit seinem Alleingang nicht nur politische Spielregeln missachtet und im Hinblick auf die Bildung einer großen Koalition alle Hoffnungen zerstört, sondern auch das Vertrauen der Bürger verspielt. Die Öko-Landwirtschaft wächst, immer mehr Verbraucher legen Wert auf nachhaltig erzeugte Produkte, eine ressourcenschonende und umweltverträgliche Landwirtschaft sowie Artenvielfalt. „Jeder, der diese Entscheidung Schmidts verteidigt, stellt sich gegen die deutschen Bürger und ist kein adäquater Vertreter des Volkes“, so Sepp Brunnbauer. Mit der Zustimmung zur Glyphosat-Zulassung hat Christian Schmidt nicht zum ersten Mal als Landwirtschaftsminister versagt. Auch an den Themen Tierwohl und EU-Öko-Verordnung ist er völlig gescheitert.

Letzte Hoffnung: Verbot auf nationaler Ebene
Der Fehltritt ist nur noch mit einem Totalverbot auf nationaler Ebene zu entschädigen. So will auch Frankreich das Unkrautvernichtungsmittel, das in Verdacht steht, Krebs auszulösen, in drei Jahren vollständig verbieten. Bio-Bauern und auch konventionelle Kollegen beweisen bereits seit vielen Jahren, dass Landwirtschaft auch ohne den Einsatz von Glyphosat und anderen Pestiziden funktioniert und dabei hochwertige Lebensmittel erzeugt, ohne dabei Umwelt, Böden, Wasser und Menschen zu schaden.

Ronja Zöls

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Redaktionsleitung bioNachrichten

Biokreis e.V.
Stelzlhof 1
94034 Passau
T: 0851 / 756 50-17
F: 0851 / 756 50-25
zoels@biokreis.de
www.biokreis.de
www.bionachrichten.de

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Ronja Zöls (29.11.2017; 10:36 Uhr)
zoels@biokreis.de

(…)

Lesen Sie bitte die vollständigen Beiträge unter:

Biokreis fordert Rücktritt von Minister Christian Schmidt!

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Tradition ist stärker als Tierliebe

Von Sibilla Bondolfi

Die Schweiz hat als erstes Land der Welt die Batteriehaltung von Hühnern verboten. Doch der Import von Eiern aus Batteriehaltung ist weiterhin erlaubt. Auch Stopfleber, Froschschenkel, Pelze und geschächtetes Fleisch werden in die Schweiz importiert. Daran wird sich so bald nichts ändern: Ein Vorstoß für ein Importverbot wurde abgeschmettert. …

swissinfo.ch – 29.11.2017; 10:00 Uhr
www.swissinfo.ch/ger/importver…

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So brutal gehen Jäger gegen Tierschützer vor

Video des Tierschutzvereins zeigt gewalttätiges Vogehen von Jägern.

Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) dokumentierte für seine Kampagne gegen die Jagd auf gezüchtete Tiere mehrere Treibjagden. Wie auf den Videoaufnahmen zu sehen ist, fiel dies vielen Jägern unangenehm auf: Sie beschimpften die Tierschützer, manche wurden sogar handgreiflich. …

oe24.at – 29.11.2017; 09:20 Uhr
www.oe24.at/oesterreich/chroni…

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Schweiz muss gemäß OECD bei Artenschutz und Wasserqualität nachbessern

Bruno Knellwolf

UMWELTPRÜFBERICHT ⋅ Gemäß der OECD muss die Schweiz beim Schutz der Arten und bei der Wasserqualität nachbessern. Acht Fischarten seien bereits ausgestorben, von den übrigen seien 70 Prozent gefährdet oder bedroht. …

Luzerner Zeitung – 29.11.2017; 09:04 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Ständerat will kein Importverbot für Stopfleber

(sda)

TIERSCHUTZ ⋅ Der Import von Stopfleber und anderen tierquälerisch erzeugten Produkten bleibt erlaubt. Der Ständerat hat am Mittwoch ein Verbot deutlich abgelehnt. Der Bundesrat soll lediglich prüfen, wie die Deklarationspflicht verschärft werden könnte. …

Luzerner Zeitung – 29.11.2017; 09:02 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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Neue vollautomatische Anlage zur Geschlechtsbestimmung im Ei

Alfons Deter

Politik, Wissenschaft und landwirtschaftliche Praxis suchen händeringend nach einer Lösung zur Beendigung des Tötens männlicher Eintagsküken. Nun will die Firma Agri Advanced Technologies (AAT) eine praxistaugliche Anwendung entwickelt haben, die dieses ermöglicht und entscheidende Vorteile für den Einsatz im Brütereibetrieb bieten soll. Nach erfolgreichen Vorversuchen rechnen die Entwickler mit einem Ersteinsatz in einer Brüterei ( www.topagrar.com/themen/Bruete… ) ab Herbst 2018. …

top agrar online – 29.11.2017
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Zirkus-Direktor setzt nach Farbanschlag auf Weihnachts-Circus Kopfgeld aus

Von Anneke Müller

Dresden – Der Dresdner Weihnachts-Circus ist noch nicht gestartet, da trieben „Tierschützer“ bereits ihr Unwesen. Sie beschmierten an der Pieschener Allee den gerade erst aufgestellten Kassenwagen mit roter und schwarzer Farbe. …

TAG24 – 29.11.2017; 06:04 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/dresd…

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VIDEOBOTSCHAFT VON EHEMALIGER VORSITZENDER DES UMWELTAUSSCHUSSES IM BUNDESTAG!

Aktionsgruppe Tierrechte Bayern hat gerade ein Update zur Petition „Stadt Nürnberg: Keine Genehmigung für Tierversuche am Nürnberger Klinikum!” ( www.change.org/p/stadt-n%c3%bc… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Neuigkeit zur Petition (Video)

27. Nov. 2017 — ++ JETZT TEILEN: VIDEOAUFRUF DER EHEMALIGEN VORSITZENDEN DES UMWELTAUSSCHUSSES IM BUNDESTAG! ++

Eva Bulling-Schröter hat eine klare Botschaft: Tierversuche sind unanständig und unethisch. Bulling-Schröter war von 1994 bis 2002 und von 2005 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und von 2007 bis 2016 Landesvorsitzende der Linken in Bayern. Außerdem Vorsitzende des Umweltausschusses im Bundestag. Vielen Dank für diese tolle Videobotschaft.
www.facebook.com/Aktionsgruppe…

www.change.org/p/12396661/u/22…

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Gesendet: Dienstag, 28. November 2017 um 11:55 Uhr
Von: „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: VIDEOBOTSCHAFT VON EHEMALIGER VORSITZENDER DES UMWELTAUSSCHUSSES IM BUNDESTAG!

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.11.2017; 18:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Wir kämpfen weiter gegen die Affenversuche in Tübingen! Wir werden die Tiere nie aufgeben!

Jocelyne Lopez, Sandra Lück, Gerlinde Wax hat gerade ein Update zur Petition „Herr Prof. Hans-Peter Thier, beantworten Sie bitte 4 Fragen über den wissenschaftlichen Wert der Affenhirnforschung am Max Planck Institut (#MPI) Tübingen” ( www.change.org/p/herr-prof-han… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Neuigkeit zur Petition (Video)

28. Nov. 2017 — Seit der Einstellung der abscheulichen Affenversuche des Tierquälers Prof. Nikos Logothetis am MPI Tübingen im April 2017 haben die Tierversuchsgegner in Tübingen und bundesweit die 9 Tiere nicht aufgegeben, die das Massaker am MPI überlebt haben. …

www.change.org/p/4329160/u/220…

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Gesendet: Dienstag, 28. November 2017 um 18:10 Uhr
Von: =?UTF-8?Q?Jocelyne_Lopez
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Wir kämpfen weiter gegen die Affenversuche in Tübingen! Wir werden die Tiere nie aufgeben!

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.11.2017; 18:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.11.2017
twitter.com/fellbeisser


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