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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (08.12.2017)

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Wildtierhaltung im Zirkus: Sollte Wildtierhaltung in Zirkussen generell verboten werden?

von Walter Momper

Was meint ihr? Wird die Zirkuskultur zerstört, wenn die Haltung von Tieren gänzlich verboten wird?

Nein, Differenzierung ist notwendig

Nein. Selbstverständlich dürfen Tierschutzregeln vor dem Zirkuseingang nicht haltmachen. Klar ist, dass für die Arbeit mit Wildtieren besondere Regeln notwendig sind.

Seit Jahren wird über das Thema gestritten. Bundesrat und Bundesregierung lieferten sich eine Fehde über die Neufassung des Tierschutzgesetzes. In einigen europäischen Ländern ist die Wildtierhaltung im Zirkus verboten, deutsche Kommunen und auch die Mehrzahl der Berliner Bezirke wollen betroffenen Zirkussen keine Grundstücke vermieten. Mein Nein richtet sich gegen ein generelles Verbot. Hinter dieser Forderung steht die Behauptung, dass jede Dressur von Tieren abzulehnen sei, die Unterbringung der Tiere in einem Zirkus nie tiergerecht sein könne, die Versorgung unzureichend sei und Ortswechsel die Tiere unverantwortlich belaste. Diese Grundsatzkritik erinnert mich an Tierschützer, die auch Tierhaltung und Artenschutz in Zoos ablehnen und ein Aussterben von Tierarten in Kauf nehmen. …

B.Z. Berlin – 08.12.2017; 16:56 Uhr
www.bz-berlin.de/berlin/sollte…

Siehe auch:

Schupelius-Kolumne: Tierschützer und Senat holen zum großen Schlag gegen den Zirkus aus
www.bz-berlin.de/berlin/kolumn…

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz – Newsletter vom 08.12.2017

Ausgabe Dezember: Spendenaufruf, Protestkundgebung, uvm.

Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,

aufgrund einer Änderung im Parteiengesetz wird die Tierschutzpartei künftig weniger staatliche Mittel bekommen als bisher, wenn wir unsere selbstständigen Einnahmen, zu denen neben den Mitgliedsbeiträgen und Shop-Verkäufen vor allem auch Spenden zählen, nicht deutlich erhöhen.

Da wir für die Bundestagswahl ( www.tierschutzpartei.de/wahler… ) hohe Ausgaben u.a. für Wahlwerbung hatten und zudem auch unsere zahlreichen Aktionen und Kampagnen wie z.B. unsere große Demo gegen Massentierhaltung ( www.tierschutzpartei.de/demo-m… ) recht teuer waren, wurden unsere Finanzen dieses Jahr auch stark reduziert.

Um auch weiterhin effektiv für unsere Ziele kämpfen und die Partei weiter voranbringen zu können, sind wir daher dringend auf eure Unterstützung angewiesen. Wie könnt ihr uns helfen?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzpartei.de/?na=v&…

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz (08.12.2017; 15:52 Uhr)
newsletter@tierschutzpartei.de

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Das Mitgeschöpf im Fleischwerk

Lamya Kaddor, t-online.de

Lamya Kaddor: Tierschutz betrifft alle Religionen

Tiere sind Lebewesen und keine Sachen, findet Lamya Kaddor ( www.t-online.de/themen/lamya-k… ). Und lässt zum islamischen Opferfest kein Tier schlachten. Tierschutz ist eine Verpflichtung aller Religionen.

Zugegeben, diese Szene hat mich irritiert. Es steht der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Baden, Jochen Cornelius-Bundschuh, mit einigen Menschen in weißen Kitteln mit Hygienehauben und Mundschutzen vor ausgebluteten Schweinehälften, die aufgereiht am Fleischerhaken hinter ihm hängen wie Wäschestücke an einer Leine. Dazu seine Aussage: „Wir haben tolle Eindrücke bekommen, vor allem, dass Tiere nicht als Sache, sondern als Mitgeschöpf behandelt werden.“

Die Schriftstellerin und Tierrechtlerin Hilal Sezgin kommentierte das mit den Worten „allerfeinste Realsatire“. In einem Leserbrief an die Badischen Neuesten Nachrichten, die über des Bischofs Besuch im Fleischwerk berichtet haben, schrieb sie: „Diese Ex-Lebewesen hinter dem Landesbischof hatten wenige Monate Leben in engen Hallen ohne freie Bewegung, ohne natürliches Familienverhalten und ohne Tageslicht. Dann wurden sie auf einen Transporter getrieben, per Elektrozange oder im CO2-Schacht betäubt und gewaltsam getötet.“ …

t-online.de – 08.12.2017; 19:13 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/de…

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Wenn du den Gorilla fragen würdest, wo er sein Protein herbekommt, könntest du vielleicht dies als Antwort erhalten

Von Arjun Walia; übersetzt von Taygeta

Dank der lichtvollen Arbeit von spiritscape ( www.youtube.com/channel/UCKWcI… ) können wir diesen Beitrag auch als Video anbieten! Dieses findet ihr am Ende des Beitrages!

Es ist sehr einfach, auf widersprüchliche Informationen zu stossen, besonders wenn es um wissenschaftliche Arbeiten zur Gesundheit geht, und ganz besonders bei Untersuchungen zum Vergleich von Fleisch-basierten Ernährungsplänen und solchen auf pflanzlicher Basis. Eine auf Pflanzen basierende Ernährung kann helfen, über 60% der Todesfälle durch chronische Krankheiten zu verhindern, doch die Menschen streiten sich immer noch darüber, ob Veganismus eine sichere und nachhaltige Ernährung sei. Dies ist grösstenteils auf die „Wissenschaft der Lebensmittelindustrie“ zurückzuführen, die voller Voreingenommenheit und falscher Informationen steckt, und dies fliesst auch dominant in unser Bildungs- und Gesundheitssystem ein. Dies ist weder ein Geheimnis noch eine Verschwörungstheorie, da viele Leute, die aus diesen Industrien kommen, öffentlich aufgetreten sind, um diese Probleme anzusprechen und alle diese Punkte hervorzuheben.

(…)

Wenn du den Gorilla fragen würdest, wo er sein Protein herbekommt, könntest du vielleicht dies als Antwort erhalten

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Von: Christine Götz christine.goetz@gmx.at
Datum: 06.12.2017 um 08:18 Uhr
Betreff Fwd: Wenn Du den Gorilla fragen würdest, wo er sein Protein herbekommt, könntest du vielleicht dies als Antwort erhalten

——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: [Neuer Beitrag] Wenn Du den Gorilla fragen würdest, wo er sein Protein herbekommt, könntest du vielleicht dies als Antwort erhalten
Datum: 04.12.2017 um 10:31 Uhr
Von: Transinformation mailto:donotreply@wordpress.com

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.12.2017; 13:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierschutz unterstützt Stopp von Primatenversuchen

Ots

Primaten gehören zu den nächsten Verwandten des Menschen. Das macht sie zu einem wertvollen Versuchsobjekt für Forscher. Nun berät der Nationalrat eine Motion der Grünen-Politikerin Maya Graf, in der ein schweizweites Verbot belastender Primatenversuche verlangt wird. Der Schweizer Tierschutz STS unterstützt die Forderung und spricht sich nachdrücklich für die Annahme der Motion aus. …

Schweizmagazin.ch – 08.12.2017; 13:09 Uhr
www.schweizmagazin.ch/nachrich…

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Tag der Menschenrechte: Tod von Guarani-Frau zeigt dramatische Lage

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 08.12.2017

Der Tod einer Guarani-Frau zeigt kurz vor dem Tag der Menschenrechte (10. Dezember) erneut die dramatische Situation der Guarani-Indigenen ( www.survivalinternational.de/i… ) in Brasilien. Der Leichnam von Creuza Guarani, die seit Jahren mutig für die Rechte ihres Volkes kämpfte, wurde diese Woche am Straßenrand in der Nähe ihrer Gemeinde Apy Ka’y gefunden.

Die Umstände ihres Todes sind noch ungeklärt, Beobachter*innen halten einen Mord jedoch für wahrscheinlich.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Tag der Menschenrechte: Tod von Guarani-Frau zeigt dramatische Lage

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Survival International (08.12.2017; 12:47 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Anrührendes Video mit Pumpak aus Polen

Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition „Wolf Pumpak muss weiterleben.” ( www.change.org/p/wolf-pumpak-m… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

8. Dez. 2017 — Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,

es gibt eine Neuigkeit zu Pumpak. Gestern hat uns Katarzyna Bojarska, die Forscherin aus Polen, die das Ruszow-Rudel betreut, aus dem Pumpak ursprünglich stammt, einen Link zu einem sehr anrührenden Video geschickt. Darin ist Pumpak als Jährling zu sehen. Er kümmert sich darin liebevoll um seine Geschwister, während die Mutter auf Jagd ist. Das Video ist nur in Polnisch untertitelt, doch die Bilder sprechen für sich. Es ist so Herz erwärmend, dass es keine Übersetzung braucht. Für diese Tiere lohnt es sich, tagtäglich neu zu kämpfen. Wir sind ihre Stimme.

Das Video ist hier: wolfsschutz-deutschland.de/201…

(…)

www.change.org/p/10074308/u/22…

change.org (08.12.2017)

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Gesendet: Freitag, 08. Dezember 2017 um 10:52 Uhr
Von: „Brigitte Sommer über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Anrührendes Video mit Pumpak aus Polen

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.12.2017; 11:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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VIER PFOTEN: Tötung von zwei Braunbären in dänischem Zoo war Missmanagement

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 08.12.2017

Anbei ein kurzes Statement unserer Stiftung VIER PFOTEN zur Tötung von zwei gesunden Braunbären im dänischen Zoo Aalborg.

Carsten Hertwig, Bären-Experte von VIER PFOTEN ( www.vier-pfoten.de/news-press/… ):
„Das Töten der beiden Bären im Zoo Aalborg war eine völlig unnötige Grausamkeit. Die Langeweile der beiden Tiere hätte der Zoo durch bessere Gehegestrukturen, Enrichmentmaterialien und artgemäße Fütterung beseitigen können. Es handelt sich um ein offensichtliches Missmanagement des Zoos Aalborg. Zoos müssen ihr Zuchtmanagement so planen, dass keine überflüssigen oder unpassenden Tiere anfallen, die dann sinnlos getötet werden.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

VIER PFOTEN: Tötung von zwei Braunbären in dänischem Zoo war Missmanagement

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Melitta Töller (08.12.2017; 11:08 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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PETA kritisiert Eselreiten auf dem Neumarkter Weihnachtsmarkt

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Fragwürdige „Kinderattraktion“: Auf dem Neumarkter Weihnachtsmarkt wird auch in diesem Jahr wieder das Eselreiten angeboten. PETA übt scharfe Kritik an dem rücksichtslosen Umgang mit den Tieren und sieht darüber hinaus Gefahren für die Kinder.

Daher bittet die Tierrechtsorganisation den Veranstalter, den „aktives Neumarkt“ e.V., dem Vorbild anderer deutscher Städte wie Konstanz und Zwickau zu folgen und das Eselreiten künftig nicht mehr zuzulassen. …

FOCUS Online – 08.12.2017; 10:16 Uhr
www.focus.de/regional/nordrhei…

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Augen auf beim Daunenkauf // VIER PFOTEN empfiehlt, Daunen-Produkte zu meiden

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemeldung vom 08.12.2017

Hamburg, 8. Dezember 2017 – In der Bettwaren-Industrie sind Daunen nach wie vor ein sehr beliebtes Füllmaterial. Leider können aber nicht alle Hersteller garantieren, dass ihre Produkte frei von Daunen aus dem tierquälerischen Lebendrupf oder von Tieren aus der Stopfmast stammen. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN fordert deshalb strenge Kontrollen auf den Farmen und eine exakte Rückverfolgbarkeit, die lückenlos die gesamte Produktionskette aufzeigt, um Lebendrupf und Stopfmast vollständig ausschließen zu können. Für Verbraucher gibt die Tierschutzstiftung hilfreiche Tipps an die Hand, die Kaufentscheidungen für tierfreundlich hergestellte Produkte erleichtern.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Augen auf beim Daunenkauf // VIER PFOTEN empfiehlt, Daunen-Produkte zu meiden

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Presse Vier Pfoten Deutschland (08.12.2017; 10:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Dringend Hilfe für ein „Schlacht“-Kälbchen – nur für ein paar Tage!!!

Kosten werden übernommen!! – Wer selbst nicht helfen kann, bitte teilen. Das hilft auch. Danke!

Liebe Mitstreiter/innen für die Tiere! Bitte, wer im Norden kann der Tierschützerin aus Österreich schnell helfen?

Es eilt sehr, das Kälbchen soll nicht sterben! Es wird dann auch schnellstens übernommen. Danke!!!

Kontakt: tierschutz@pepmedienservice.co… – 0173-5166692 – BITTE AUCH WEITERLEITEN!!!

Ich wende mich in meiner Verzweiflung mit einer Bitte um Rat und Hilfe heute an Sie. Meine Tochter hat auf E-Bay-Kleinanzeigen ein herzallerliebstes Kälbchen (weiblich), 80 kg schwer, jung, das noch mit seiner Mutter auf der Weide läuft, gefunden.

Es wird um 100 Euro an jemand zur Schlachtung abgegeben.

Angeblich soll es ein „Puster“ sein, was immer das heißen mag (werde morgen noch Infos vom Tierarzt erhalten).

Wir würden das arme Kälbchen so gern freikaufen und suchen nach Lösungen, es nach Österreich zu holen.

Doch uns läuft die Zeit davon und die Strecke ist 12 Autostunden mindestens.

Abgabeort: 25924 Rodenäs an der dänischen Grenze.

Bitte, kennen Sie im Umfeld einen Tierschutzhof, der für uns das Tier übernehmen würde, bis eine Abholung geklärt ist?

Wir kommen für alle Kosten auf. Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie hier belästige.

Alles Liebe,

Heidi Bernhard

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Von: Inka Esser mailto:tierschutz@pepmedienservice.co…
7. Dezember 2017

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.12.2017; 18:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Landgericht akzeptiert TierSchG nicht!

Unerträglich und skandalös, was in Deutschland auch bei Gericht passiert! /// Tierschützer wehren sich gegen Skandalurteil

Landgericht Heilbronn im Putenprozess von Ilshofen: … , dass die Massentierhaltung gesellschaftlich akzeptiert sei und daher das Tierschutzgesetz in diesem Bereich nicht gelte. …

= Tierschützer, die Fakten vor Ort dokumentierten, schuldig!

Lesen Sie selbst im Link:

Das muss man sich mal überlegen. Politiker aller etablierten Parteien behaupten immer: Deutschland hat das beste TierSchG der Welt!

Was wirklich vom TierSchG zu halten ist, Schutz der Tiere betreffend, weiß man. Nicht viel bis nichts. In der Regel schützt es die Tierquäler, aber nicht die Tiere, oder es wird ad absurdum geführt von Behörden und Justiz.

Aber dass ein Landgericht „urteilt“, dass das gültige TierSchG in Bezug auf Massentierhaltung gar keine Geltung hat, das stellt ja noch die Politschurken und Massentierhalter sowie den Bauernverband und dessen Präsidenten selbst in den Schatten!

Es ist eben nicht Tatsache, dass von der Öffentlichkeit die Massentierhaltung akzeptiert sei. Diese Richter haben wohl den Wandel – auch wenn er noch lange nicht vollständig vollzogen ist – nicht mitbekommen? Die merken wohl gar nicht, dass – wenn auch immer noch zu wenig, doch aber inzwischen deutlich mehr – Tiere auf Wiesen und Weiden zu sehen sind, weil die Fleisch-fressenden = tierleichen-fressenden Verbraucher die Massentierhaltung immer stärker ablehnen?

Dieses Urteil setzt allem Bisherigen die Krone auf. Hier muss bis hoch zum BVerFG gegangen werden, und zwar schnell!

Für die Tiere!

Martina Gerlach

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Gesendet: Mittwoch, 06. Dezember 2017 um 13:20 Uhr
Von: „Bernd Wolfgang Meyer“ bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Tierschützer wehren sich gegen Skandalurteil

www.finanznachrichten.de/nachr…

In einem Rechtsstaat wie diesem, ist jeder Prozeß ein Lotteriespiel.

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.12.2017; 18:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Erfolg für die Arktis: Fischerei-Verbot beschlossen!

Greenpeace e.V. – Newsletter vom 07.12.2017

Liebe Umweltschützerin, lieber Umweltschützer,
( Jetzt Greenpeace Newsletter abonnieren! www.greenpeace.de/newsletters )

eine sehr gute Nachricht für die Fischbestände in der Arktis: Vergangene Woche hat sich die EU mit neun Ländern – darunter Kanada, China, Russland, Norwegen und die USA – darauf geeinigt, die industrielle Fischerei im arktischen Meer zu verbieten. Das Moratorium soll für mindestens 16 Jahre gelten und rund 2,8 Millionen Quadratkilometer vor den Schleppnetzen der Fischtrawler schützen. Damit entspricht das Gebiet der Größe der von Greenpeace vorgeschlagenen Schutzgebietsforderungen.

Der historische Durchbruch beim Arktisschutz beweist: Staaten sind durchaus in der Lage, fragile Ökosysteme vor kommerzieller Ausbeutung zu schützen – wenn sie denn wollen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.greenpeace.de/ov?ma…

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.12.2017; 17:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierfreundlich essen leicht gemacht

Animal Equality – Newsletter vom 07.12.2017

Unsere lang ersehnte Love Veg-Webseite ist fertig!

Ab heute bietet LoveVeg.de Interessierten spannende Infos, tolle Tipps und leckere alltagstaugliche Rezepte rund um eine pflanzliche Ernährung – ansprechend, verständlich und übersichtlich zusammengefasst auf einer einzigen Internetseite.

Schauen Sie doch mal rein:
Love veg – 07.12.2017

Love Veg

Viele Grüße,

Eva Gerhards
Animal Equality

Hasenbergsteige 15
70178 Stuttgart
Telefon: (+49) – (0)711 16033483
E-Mail: info@animalequality.de

Gounodstr. 1-3
13088 Berlin
Telefon: (+49) – (0)30 28852416
E-Mail: info@animalequality.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.12.2017; 17:53 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Der Weihnachtskarpfen in der Badewanne

Bettina Marie Schneider

Viele der liebevollen Erinnerungen an meinen Vater haben mit Essen zu tun. Er war ein begnadeter Koch und seine größte Freude bestand darin, die Familie mit leckerem Essen zu versorgen und zu verwöhnen. An Festtagen stand er stundenlang in der Küche und zauberte die typisch bayrischen Festtagsmenüs aus dem Ärmel. Er liebte Tiere, wie wir alle in der Familie, aber in den 60er Jahren waren „Nutztiere“ noch nicht als fühlende Lebewesen im Bewusstsein verankert und so kam es, dass am Tag vor dem heiligen Abend traditionell in der örtlichen Fischhandlung ein „Weihnachtskarpfen“ aus dem großen Bassin ausgewählt wurde. Man suchte sich den kräftigsten und damit ergiebigsten Karpfen aus der Menge heraus. Er wurde mit einem Köcher aus dem Becken geholt, in eine Plastiktüte mit Wasser gesteckt, die Tüte wurde zugeknotet, und damit der Fisch auch wirklich frisch auf den Tisch kam , wurde er anschließend Zuhause in der Badewanne „aufbewahrt“, bis ihm ein Schlag auf den Kopf den Gar aus machte, er ausgenommen wurde und dann mit Zwiebeln und leckerem Sud in der Terrine am Tisch landete.

(…)

Gutes Karma to go ® – 07.12.2017
– Ansichten, Einsichten und Aufreger –
Der Weihnachtskarpfen in der Badewanne

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Gesendet: Donnerstag, 07. Dezember 2017 um 12:04 Uhr
Von: „Gutes Karma to go ®“ comment-reply@wordpress.com
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: [Neuer Beitrag] Der Weihnachtskarpfen in der Badewanne

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.12.2017; 17:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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AW: Stoppt Lebendtierexporte!!!

Von: Martina Patterson pattersonmatpatt@gmx.de
Datum: 07.12.2017; 17:38 Uhr

An:
Büroleiter
Abgeordnetenbüro Markus Herbrand markus.herbrand@bundestag.de
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Werter Herr Herbrand,

den gleichen unerträglichen Antwort-Formbrief hatten Sie bereits am 04.12.17 meinem Mann zugesendet.

Offensichtlich haben Sie seine nachstehende Antwort, für die ich ebenfalls stehe, nicht gelesen/beachtet…
Das zeigt Ihr Desinteresse. Das bestätigt unsere Erkenntnis, dass Politiker u.E. nicht wählbar sind!

Ohne Grüße!

Martina & Shawn Patterson

Gesendet: Montag, 04. Dezember 2017 um 13:54 Uhr
Von: „Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.net
An: markus.herbrand@bundestag.de
Cc: redaktion@fellbeisser.net, spiegel@spiegel.de, DieZeit@zeit.de, redaktion@welt.de
Betreff: Fw: AW: Stoppt Lebendtierexporte! ZDF-Reportage „37 Grad“ vom 21. November 2017

Sehr geehrter Herr Herbrand,

dieser grauenhafte Umgang mit den Schlachttieren ist für Sie lediglich „ein großes Ärgernis, da dieser das Ansehen der Ernährungswirtschaft insgesamt schädigt.“??? Das ist ein ungeheurer Skandal!!

In der ZDF-Reportage „37 Grad“ vom 21. November 2017 ging es nicht um „Betriebe, die in modernsten und tiergerechtesten Anlagen und Haltungsformen investieren“, sondern um „die Problematik“ der unerträglichen, absolut unzumutbaren Lebendtransporte mit Zielschlachthöfen außerhalb der EU!!

Der Punkt ist, dass die „in Deutschland und der EU bereits heute geltenden Gesetze“ eben überhaupt kein Schutzniveau für diese Lebendtiertransporte darstellen!!

Ihre Antwort ist absolut unbefriedigend! Mit Ihrer Untätigkeit lassen Sie wissentlich diese Qualtransporte zu!
Eine Regierung, die nicht in der Lage und/oder willens ist, das derzeitige tägliche Grauen für die Schlachttiere zu beenden, werde ich nicht mehr wählen!
Ihre unsägliche Antwort werde ich der ZDF-Reportage „37 Grad“ zur Kenntnis geben.

Mit distanzierten Grüßen,

Shawn Patterson

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

AW: Stoppt Lebendtierexporte!!!

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Martina Patterson (07.12.2017; 17:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte! Wir bedanken uns!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 07.12.2017

Passend zur Vorweihnachtszeit möchten wir Euch heute gerne einmal eine ganz besonders schöne Geschichte erzählen; es geht dabei um den fabelhaften Hund Bobbi, der noch vor wenigen Wochen auf den Straßen von Breznik in Bulgarien seinen persönlichen Überlebenskampf führen musste.

Im Zuge unseres Kastrationsprojektes im kleinen Städtchen hart am Rande der Welt war er nicht weiter aufgefallen, in Fakt, ist er unentdeckt geblieben; bis wir am letzten Tag der Aktion das kleine Geschäft unweit des OP-Raumes aufsuchten, wie hundert Mal zuvor, um dort rasch noch ein bisschen Zucker und Brot zu kaufen.

Plötzlich stand er vor uns, mit einer Kette festgebunden, die ihrerseits um einen kleinen Baum geschlungen war. Ein Arbeiter meinte: ‚Schau mal, den hab ich für Euch eingefangen; vielleicht sollte der auch kastriert werden!‘ Wie recht der Gute doch hatte – aber welch unfassbar großartigen Hund er irgendwo im nirgendwo einfing, ich glaube, er wird es nie erahnen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter/…

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Gesendet: Donnerstag, 07. Dezember 2017 um 09:46 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte! Wir bedanken uns!

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.12.2017; 17:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Unser Vertrauen in die bayerische Tierschutzpolitik schwindet immer mehr

Margit Mayr hat gerade ein Update zur Petition „Bayerischer Landtag: Kastrationspflicht nach § 13 b TierSchG gegen Katzenelend in bayerischen Gemeinden” ( www.change.org/p/bayerischer-l… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

6. Dez. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

vielen Dank für Ihre Unterstützung und die bereits übersandten Unterschriftslisten.
Wir brauchen leider noch tausende von Unterschriften, damit unsere Katzen geschützt und verantwortungslose Tierhaltung nicht weiter zu-, sondern abnimmt.

Seit Jahren werden die Bayerische Staatsregierung und der Bayerische Landtag mit dem Katzenelend und die Not der Tierheime konfrontiert.
Bayerische Tierschutzvereine und Tierschutzverbände, auf sich allein gestellt, versuchen dieses Katzenelend zu begrenzen.

Traurigerweise übernehmen die Bayerische Staatsregierung und der Bayerische Landtag bis heute keine Verantwortung für diese letztendlich verwilderten und auf sich allein gestellten Hauskatzen aus verantwortungsloser Tierhaltung.

(…)

www.change.org/p/11040485/u/22…

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Gesendet: Mittwoch, 06. Dezember 2017 um 20:29 Uhr
Von: „Margit Mayr über Change.orgchange@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Unser Vertrauen in die bayerische Tierschutzpolitik schwindet immer mehr

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.12.2017; 16:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.12.2017
twitter.com/fellbeisser


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