Vergiftete Bananenstücke – PETA bietet 500 Euro Belohnung für Hinweise
PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…
Suche nach Tierquäler: Einer Polizeimeldung zufolge fand eine Hundehalterin vergangene Woche Donnerstag bei einem Spaziergang in der Moosbronner Straße in Ettlingen-Schöllbronn mehrere mit Rattengift präparierte Bananenstücke. Die Köder lagen an einem Treppenaufgang in der Nähe des Friedhofs. Die Frau nahm die aufgeschnittenen Stücke mit, um sie in einem Labor untersuchen zu lassen. …
FOCUS Online – 19.01.2018; 14:38 Uhr
www.focus.de/regional/baden-wu…
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Offener Brief an das ZDF, Stellungnahme zu der Sendung „Hannes Jaenicke: Im Einsatz für Nashörner“
Sehr geehrte Damen und Herren der Medien,
hiermit übermitteln wir Ihnen einen offenen Brief, den wir am 17. Januar an das ZDF geschickt haben. In dem Brief nehmen wir kritisch Stellung zu der Dokumentation „Hannes Jaenicke: Im Einsatz für Nashörner“ und dem anschließenden Auftritt von Hannes Jaenicke in der Talkshow „Markus Lanz“. Über eine Berichterstattung in Ihrem Medium würden wir uns sehr freuen.
Unseren Brief finden Sie unter folgendem Link:
www.tiere-gehoeren-zum-circus….
Mit freundlichen Grüßen
im Namen aller Mitglieder des Aktionsbündnisses „Tiere gehören zum Circus“,
Dirk Candidus
Pressekontakt:
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“
c/o Dirk Candidus
Kupferbergstraße 40 c
67292 Kirchheimbolanden
Homepage: www.tiere-gehoeren-zum-circus….
E-Mail: presse@tiere-gehoeren-zum-circ…
Facebook: www.facebook.com/Aktionsbuendn…
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“, Kupferbergstraße 40 c, Kirchheimbolanden, Rheinland-Pfalz 67292, Deutschland
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Aktionsbündnis Tiere gehören zum Circus (19.01.2018; 14:30 Uhr)
presse@tiere-gehoeren-zum-circ…
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Agrarmesse in Berlin: Auftakt der Grünen Woche dreht sich um Tierschutz
Von red/dpa
In Berlin ist die Agrarmesse Grüne Woche eröffnet worden. Zu Beginn demonstrierten Tierschützer für bessere Tierhaltung, und der bayerische Landwirtschaftsminister nahm die Verbraucher in die Pflicht. …
Stuttgarter Zeitung – 19.01.2018; 14:29 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…
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Qualvolle Tiertransporte endlich beenden
(red)
Nordhessen – Zur Debatte im Deutschen Bundestag zu Tiertransporten erklärt Dr. Bettina Hoffman, grüne Bundestagsabgeordnete aus Nordhessen: „Jeden Tag werden Tausende Tiere in Deutschland abgefertigt und in Transportern auf ihre lange Reise ins europäische Ausland geschickt. Zum Teil unter grausamen Bedingungen. Das muss ein Ende haben. Dass zumindest die rechtlichen Bestimmungen eingehalten werden, ist das Mindeste.“ …
SEK-News – 19.01.2018; 13:51 Uhr
Siehe auch:
Tiertransporterunfall bei Rastede: PETA erstattet Anzeige und fordert Ende der kommerziellen Beförderung lebender Tiere
www.focus.de/regional/niedersa…
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Greenpeace fordert verpflichtende staatliche Fleisch-Kennzeichnung
Berlin (AFP)
Umwelt- und Verbraucherschützer haben hohe Ansprüche an das geplante staatliche Tierwohl-Label: Die Umweltorganisation Greenpeace forderte am ersten Tag der Grünen Woche in Berlin eine verpflichtende staatliche Fleischkennzeichnung. …
donaukurier.de – 19.01.2018; 13:43 Uhr
www.donaukurier.de/nachrichten…
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Wurst-Unternehmer Hans-Ewald Reinert sagt: „Der Veggie-Hype ist vorbei“
Jetzt kommt wieder Wurst aufs Brot
Stefan Schelp
Versmold – Der Versmolder Wurst-Unternehmer Hans-Ewald Reinert setzt auf Schweinefleisch aus einer komplett antibiotika-freien Aufzucht. …
Neue Westfälische – 19.01.2018; 13:39 Uhr
www.nw.de/nachrichten/wirtscha…
Siehe auch:
Fleischkonsum: Zwei Fleischkonzerne verzichten auf Antibiotika
www.fr.de/wirtschaft/fleischko…
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Fünf Jahre Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz“
Deutscher Tierschutzbund e.V.
www.verbaende.com/adressen/ind…
(Bonn) – Das Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes ist seit fünf Jahren auf dem Markt. Insgesamt halten heute über 200 Betriebe ihre Tiere – Mastschweine, Masthühner, Legehennen und Milchkühe – unter den Kriterien des Tierschutzlabels. Entsprechende Produkte sind bei mittlerweile 19 Handelsunternehmen – teils bundesweit und teils in immer größeren Regionen – zu finden. Trotz bestehender Herausforderungen, etwa im Hinblick auf Markt- und Strukturfragen, entwickelt sich das Labelprogramm sehr positiv und wächst stetig. …
Verbände Forum (Pressemitteilung) – 19.01.2018; 13:31 Uhr
www.verbaende.com/news.php/Fue…
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Liberia nimmt hochtechnisierte Wilderer wegen illegalen Fischfangs fest
ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG
19. Januar 2018
Am 15. Januar 2018 setzte die liberianische Küstenwache mit Hilfe von Sea Shepherd das unter ghanaischer Flagge fahrende Fangschiff PANOFI FORE RUNNER in den Gewässern Liberias fest. Das 71 Meter lange Ringwadenschiff war mit neun Fischkonzentrationsvorrichtungen, sogenannten FADs, ausgestattet und fischte ohne liberianische Fanglizenz in den Gewässern des westafrikanischen Staates.
Im Grunde sind FADs wie „Fischmagnete“, die Fische anlocken. Die von der PANOFI FORE RUNNER eingesetzten FADs sind hochtechnologische Geräte, die dem Schiff zudem Fischvorkommen anzeigen. Das Schiff kann dann das zwei Kilometer lange Netz über der Fischkonzentrationsvorrichtung ausbringen und die sich darunter befindenden Fische aufnehmen.
Fischfang ohne Fanglizenz ist nach den liberianischen Fischerei-Bestimmungen der gravierendste Verstoß und kann mit Geldstrafen von bis zu 830.000 Euro geahndet werden. Jedes ausgebrachte FAD entspricht einem separaten Verstoß; somit kann ein Bußgeld von über 7 Millionen Euro verhängt werden.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
Liberia nimmt hochtechnisierte Wilderer wegen illegalen Fischfangs fest
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Sea Shepherd Global (19.01.2018; 12:52 Uhr)
media@seashepherdglobal.org
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Weiter keine Bilder aus Stall von Agrarfunktionär erlaubt
Der NDR darf Bilder aus den Schweineställen der Familie Röring weiterhin nicht zeigen. Das Oberlandesgericht Hamburg hat eine entsprechende einstweilige Verfügung bestätigt. Panorama hatte im September 2016 über massive Tierschutz-Probleme ( daserste.ndr.de/panorama/archi… ) in mehreren Anlagen von wichtigen Agrar-Funktionären berichtet. …
Panorama – 19.01.2018; 12:41 Uhr
daserste.ndr.de/panorama/aktue…
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Afrikanische Schweinepest: Wildökologe ist gegen Abschussprämien für Wildschweine
Quelle: MDR/lt
Mit Prämien für abgeschossene Wildschweine versuchen einige Länder derzeit einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest vorzubeugen. Sven Herzog, Professor für Wildökologie und Jagdwirtschaft an der TU Dresden, hält nicht viel von diesen Vorsichtsmaßnahmen. Im Gespräch mit MDR SACHSEN sagte er, man müsse früher ansetzen. …
MDR – 19.01.2018
www.mdr.de/sachsen/leipzig/abs…
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Wir haben es satt!
Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung, Berlin – Pressemitteilung 05/2018 vom 19.01.2018
Zum Start der Internationalen Grünen Woche (IGW) und der „Wir haben es satt!“-Demonstration am Samstag erklärt Senator Dr. Dirk Behrendt:
„Berlin ist zwar kein großes Agrarland, aber dafür ein umso selbstbewussteres Verbraucherland. Mit der ‚Wir haben es satt!‘-Demonstration werde ich morgen, gemeinsam mit tausenden Verbraucherinnen und Verbrauchern, durch Berlin ziehen. Denn wir haben es satt, dass Antibiotika und Glyphosat in unseren Lebensmitteln stecken und Tiere in Fleischfabriken leiden.“
Die IGW findet vom 19.-28. Januar 2018 in der Messe Berlin statt. Insbesondere freuen wir uns, viele Berlinerinnen und Berliner in der Berlin-Halle (Halle 21b) begrüßen zu dürfen. Die „Wir haben es satt!“-Demonstration startet am Samstag, 20. Januar 2018, 11 Uhr, am Hauptbahnhof Berlin (Washingtonplatz), mit einem Grußwort von Senator Dr. Dirk Behrendt.
Bei Rückfragen: Sebastian Brux, Tel.: 030 9013 3633
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Pressereferat der Senatsverwaltung
für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung
Salzburger Straße 21-25, D-10825 Berlin
Tel.: + 49 30 9013 – 3611
Fax: + 49 30 9028 – 3785
E-Mail: pressestelle@senjustva.berlin….
(Achtung: Neue Mail-Adresse!)
Homepage: www.berlin.de/sen/justva
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Presse SenJustVA (19.01.2018; 10:36 Uhr)
pressestelle@senjustva.berlin….
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Kenia: Indigener für Naturschutz getötet, EU suspendiert Gelder
EU verurteilte Gewalt und will Unterstützung von Projekt auszusetzen.
SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 19.01.2018
Ein Angehöriger des indigenen Volkes der Sengwer ist am 16. Januar von Beschäftigten des Kenya Forestry Service (KFS) getötet worden. Ein weiterer Mann wurde verletzt.
Immer wieder kommt es im Rahmen von Naturschutzprojekten zu Menschenrechtsverletzungen an indigenen Völkern, wie Recherchen von Survival International ( www.survivalinternational.de/n… ) zeigen. Zuletzt sorgte der Fall eines erschossenen Teenagers ( www.spiegel.de/spiegel/gorilla… ) aus dem Kongo für Schlagzeilen.
Bei dem brutalen Angriff in Kenia handelt es sich um einen weiteren gewaltsamen Zwischenfall mit dem Ziel, die Sengwer von ihrem angestammten Land zu vertreiben.
Dutzende bewaffneter Sicherheitskräfte brannten die Häuser der Menschen ebenso nieder wie Lebensvorräte und persönlichen Besitz. Außerdem wurden Nutztiere der Sengwer getötet, um sie aus dem Embobut-Wald zu vertreiben, in dem das indigene Volk seit Generationen lebt.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
Kenia: Indigener für Naturschutz getötet, EU suspendiert Gelder
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Survival International (19.01.2018; 10:32 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Tierwohl-Siegel für Geflügel: „Das bringt für Verbraucher und Tierschutz nichts“
Thomas Schröder vom Tierschutzbund hält nicht viel vom neuen Tierwohl-Siegel für frisches Geflügelfleisch. „Hier ist die Wirtschaft frei im Gange, Tierwohl im Stall zu definieren ohne es nachhaltig im Stall umzusetzen“, sagte er im Dlf. Zudem verwirre es die Verbraucher.
Thomas Schröder im Gespräch mit Birgid Becker
Die Kriterien für den Tierschutz seien nicht streng genug, kritisierte Schröder das von der „Initiative Tierwohl“ eingeführte Label. So sei etwa die Besatzdichte im Stall noch viel zu hoch. Besonders problematisch sieht er die Kritierien für die Putenhaltung: Da es keine gesetzliche Regelung gebe, habe sich die Initiative hier einfach etwas ausgedacht – und täusche damit den Verbraucher.
Der sei durch ein weiteres Tierwohl-Siegel eher verwirrt. Denn für das bereits bekannte Tierwohl-Siegel vom Bund gebe es völlig andere Kriterien.
Das Interview in voller Länge:
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Deutschlandfunk – 18.01.2018
www.deutschlandfunk.de/tierwoh…
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A dog’s story from the „Land of Smiles“ – Eine Hundegeschichte aus dem „Land des Lächelns“
Liebe AKT-Freunde, liebe Tierschutzkollegen,
unten findet Ihr unser 13. Update zu unserer Petition www.change.org/p/the-united-na…
mit einer „Hundegeschichte aus dem Land des Lächelns“.
Unsere Petition ist in neun Sprachen abgefasst und geht in der Tat um die Welt, denn Unterstützer aus allen Erdteilen beweisen dies.
Wir sind nun bei etwas mehr als 79.000 Unterschriften und gehören insoweit zu den erfolgreicheren Petition im Sektor Tierschutz.
Gleichwohl verstehe ich nicht, weshalb es nicht viel mehr Unterschriften sind, denn mit knapp 80.000 können wir die Vereinten Nationen nicht beeindrucken.
Es genügt nicht, die Petition nur zu unterschreiben – es ist von größter Wichtigkeit, sie immer wieder auf jedwede Weise zu verbreiten. Über soziale Medien wir Twitter und Facebook, aber auch per Email im gesamten Freundes- und Kollegenkreis mit Euren persönlichen empfehlenden Worten. Bitte lasst Euch nicht entmutigen – verbreitet den Link oben immer und immer wieder, postet ihn auch auf Websites, in Newslettern und ersucht andere Organisationen darum, unsere Petition zu unterstützen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
A dog’s story from the „Land of Smiles“ – Eine Hundegeschichte aus dem „Land des Lächelns“
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P.H. Arras (18.01.2018; 18:11 Uhr)
info@akt-mitweltethik.de
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Deutschland subventioniert weiterhin lieber Massentierhaltung
Grüne Woche Schluss mit dem Billigessen!
Von Til Knipper
Und es gäbe doch ein glänzendes Vorbild, das Erfolgsmodell der Eierkennzeichnung, das 2004 eingeführt wurde. Mit seinen vier Stufen von 0 für Ökoerzeugung bis 3 für Käfighaltung hat es das Konsumverhalten stark beeinflusst. Eier aus der tierquälerischen Käfighaltung sind aus den Regalen des Handels fast komplett verschwunden.
Warum wird in Deutschland stattdessen noch immer die ethisch verwerfliche und ökologisch wie ökonomisch schädliche Massentierhaltung mit Steuergeldern subventioniert? Warum verfolgt die Politik ein Leitbild der exportorientierten Fleischindustrie? Dabei ist doch längst bekannt, dass die dabei anfallenden großen Mengen an Gülle, für die es keine ausreichenden Flächen zum Ausbringen gibt, das Grundwasser stark mit Nitrat belasten ( www.tagesspiegel.de/politik/ni… ). …
Tagesspiegel – 18.01.2018; 17:00 Uhr
www.tagesspiegel.de/politik/gr…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 19.01.2018
twitter.com/fellbeisser