Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (20.01.2018)

$
0
0

Bienensterben und Massentierhaltung: Demo für Agrarwende

dpa

Trommeln, bunte Kostüme, Kochtopf-Schlagen und 160 dekorierte Trecker: Es hatte schon einen Hauch von Karneval, als sich Tausende Demonstranten am Samstagvormittag direkt vor dem Südausgang des Berliner Hauptbahnhofs versammelten. Reisende kamen kaum durch. Allerdings ging es nicht ums Feiern, sondern um ein ernstes Thema. Nach Veranstalterangaben waren 33.000 Menschen bei der Demonstration für eine Agrarwende unterwegs.

Unter dem Motto „Wir haben es satt“ waren Bauern aus ganz Deutschland mit ihren Traktoren nach Berlin gefahren. Gemeinsam mit rund 50 Verbänden und Umweltinitiativen protestierten sie für mehr Bauernrechte weltweit und für eine ökologischere Landwirtschaft. „Keine Gentechnik auf unseren Tellern“ oder „Unser täglich Brot geht auch ohne Tod“ waren einige Kommentare auf den bunten Transparenten. …

t-online.de – 20.01.2018; 16:38 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/id…

Siehe auch:

Zehntausende demonstrierten in Berlin für Wende in der Agrarpolitik
www.derstandard.de/story/20000…

„Grüne Woche“: Zehntausende demonstrieren für Agrarwende
www.tagesschau.de/inland/demo-…

„Wir haben’s glyphosatt“: 33.000 Menschen demonstrieren in Berlin für die Agrarwende
www.berliner-zeitung.de/berlin…

„Wir haben es satt“: Tausende Bauern und Tierschützer protestieren im Regierungsviertel
www.berliner-kurier.de/berlin/…

Grüne Woche und „Wir haben es satt“: Das Tierwohl ist uns noch nicht teuer genug
www.tagesspiegel.de/wirtschaft…

**********

Tierschutz-Präsident fordert weniger Fleisch-Konsum

dts Nachrichtenagentur

Der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Thomas Schröder, hat anlässlich der Grünen Woche an die Deutschen appelliert, weniger Fleisch zu essen. „Wer Fleisch reduziert oder sogar ganz von seinem Speiseplan streicht, praktiziert nicht nur aktiven Tierschutz, sondern verringert seinen ökologischen Fußabdruck in Bezug auf Nahrung erheblich“, sagte Schröder der „Welt am Sonntag“. …

FinanzNachrichten.de – 20.01.2018; 16:19 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

Siehe auch:

Oberster Tierschützer wünscht sich mehr deutsche Vegetarier (Video)
www.welt.de/wirtschaft/article…

**********

Sonnenseite Newsletter vom 20.01.2018

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

———-

Ihr Sonnenseite Newsletter (20.01.2018; 15:04 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

**********

Auf Kinderbauernhof! Irrer Tierhasser tötet Schafe und köpft Enten

Berlin – Ein irrer Tierhasser treibt in der Nähe von Marzahn sein Unwesen! Der Unbekannte entführt immer wieder Schafe, Katzen und Hühner von einem idyllischen Kinderbauernhof.

Doch damit nicht genug. Immer wieder tötet er sogar Tiere im „SpieleWald“ in Eiche! „In den Vorjahren gab es immer wieder Diebstähle und Vandalismus“, wendet sich Projektleiterin Anna Gärtner jetzt über Facebook an die Öffentlichkeit. „Damals wurden drei Schafe entwendet und getötet.“

Leider geht der Horror seit Jahresbeginn 2018 weiter. …

TAG24 – 20.01.2018; 14:53 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/kinde…

**********

Zensur einer Meinungsäußerung im Freitagsforum auf ndr.de – hier betr. der Schächtproblematik

In einem am 08.09.2016 von Hilal Sezgin auf ndr.de geposteten Beitrag „Halal oder haram?“ ( Erlaubt oder verboten? – www.ndr.de/ndrkultur/sendungen… ) äußert sich die Gast-Autorin dahingehend, dass das Schlachten mit gesetzlich vorgeschriebener Betäubung in deutschen Schlachthöfen keineswegs weniger schlimm und grausam wäre als das von Juden und Muslimen meist mit religiöser Argumentation praktizierte betäubungslose Schlachten und Töten der Tiere.

Auch wenn Hilal Sezgin ganz richtig sagt und behauptet, dass ein regulärer Schlachthof kein friedlicher Ort und die vom Tierschutzgesetz geforderte Betäubung kein sanftes In-den-Tod-Streicheln wäre, so ist es dennoch einer ihrer großen Irrtümer, daran festhalten zu wollen, das das Schächten und somit das betäubungslose Schlachten von Tieren – wobei dem Tier zuvor bei vollem Bewusstsein die Kehle durchschnitten wird und dieses letztlich grausamst und qualvoll in seinem eigenen Blut verröchelt – keineswegs schlimmer und grausamer sein würde als das Schlachten der Tiere mit vorgeschriebener Betäubung.

Als langjähriger Tierschutz-Aktivist gegen das barbarische Schächten von Tieren verfasste angesichts dieser sophistischen Schönrederei von H. Sezgin Herr Ulrich Dittmann am 05. Januar 2018 auf ndr.de einen keineswegs beleidigenden oder gar unsachlichen Gegenkommentar, der allerdings von den „Zensoren“ des NDR als „unangemessen“ bewertet und dementsprechend auch nicht umgehend, sondern erst am 11. Januar 2018 dank des nachfolgenden Email-Verkehrs zwischen Herrn Dittmann und dem NDR freigeschaltet wurde. …

Zensur einer Meinungsäußerung im Freitagsforum auf ndr.de

———-

Übersandt von:

Tierschutz, Ulrich Dittmann Arbeitskreis (20.01.2018; 11:59 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

**********

2,8 Milliarden Tonnen Zement jedes Jahr – gigantische Umweltschäden!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 20.01.2018

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

eine unendlich scheinende Ressource neigt sich dem Ende: Sand.

Sand ist wichtiger Bestandteil von Zement und Beton, und für immer mehr Gebäude und Straßen wird auch immer mehr Sand abgetragen, von den Küsten und vom Meeresboden. Eine international agierende Sandmafia verdient sich eine goldene Nase, ohne sich um Natur und Menschen zu scheren.

2,8 Milliarden Tonnen Zement werden jedes Jahr produziert – mit gigantischen Umweltschäden!

Der Wirtschaftsboom in Asien hat den Sandabbau so dramatisch angekurbelt, dass in Kambodscha die Küsten durchlöchert und in Indonesien ganze Inseln verschwunden sind. Donggala, ein Distrikt auf der Insel Sulawesi, wird regelrecht leergebaggert – zurück bleiben verwüstete Mondlandschaften.

Schon seit Jahren versuchen unsere Partner vom Netzwerk Jatam, diese alarmierende Entwicklung aufzuhalten, jetzt haben Sie uns um Unterstützung gebeten.

„Der Labuan-Fluss und seine Nebenflüsse sind verschmutzt, ja, das ganze Flusssystem ist fast zerstört“, sagt Taufik von Jatam. „Wir fordern, dass sämtlicher Sandabbau sofort eingestellt wird.“

Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an die Regierung in Zentral-Sulawesi, sie soll im Januar 2018 an die Behörden übergeben werden. Damit wollen wir zeigen, dass der internationalen Gemeinschaft das Problem der endlichen Ressource Sand sehr wohl bewusst ist und ihr das Schicksal der schönen Küsten Sulawesis am Herzen liegt.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (20.01.2018; 11:01 Uhr)
action@regenwald.org

**********

Der Agrarindustrie die Stirn bieten

In Berlin demonstriert das Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ für eine zukunftsfähige Landwirtschaft

Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ – Presseinformation vom 20.01.2018

BERLIN/MÜNCHEN. MÜNCHEN HAT ES NOCH IMMER SATT. Zahlreiche UnterstützerInnen des Aktionsbündnisses „Artgerechtes München“ demonstrieren heute, Samstag, den 20. Januar in Berlin bei der Kundgebung „Wir haben es satt!“ gegen die Industrialisierung der Land- und Lebensmittelwirtschaft. Zum achten Mal ziehen Landwirte und Verbraucher zum Auftakt der weltgrößten Agrarmesse „Grüne Woche“ und anlässlich der internationalen Agrarministerkonferenz vom Regierungsviertel bis zum Brandenburger Tor. Unter dem Motto „Der Agrarindustrie die Stirn bieten“ demonstrieren sie für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft, gesundes Essen, eine artgerechte Tierhaltung, globale Bauernrechte und eine weltweite Agrarwende.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:

Der Agrarindustrie die Stirn bieten

———-

Christiane Stenzel (20.01.2018; 10:39 Uhr)
christiane.stenzel@tollwood.de

**********

Tierschutz in Sindelfingen: Taubenschützer protestieren mit Erfolg

Von Marc Schieferecke

Das Management des Stern-Centers verzichtet auf Pasten zum Vertreiben der ungeliebten Vögel. Bundesweit erstatten Tierschützer Anzeigen wegen der Verwendung des umstrittenen Klebemittels Nopaloma.

Sindelfingen – Der Marktführer lehnt die Pampe ab. „In Achtung des Tierschutzgesetzes“ würden „Pasten zur Taubenvergrämung“ nicht verwendet. So schreibt es das Unternehmen Rentokil auf seiner Internetseite, der deutschlandweit größte Schädlingsbekämpfer. Diese Sätze gehen zurück auf Empfehlungen der Universität Basel, die wiederum europaweit führend ist in der Forschung über Stadttauben. …

Stuttgarter Zeitung – 20.01.2018; 07:00 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

**********

Zwischen Tierschutz und moderner Landwirtschaft

Von: Christine Schneider

In Berlin hat heute die Grüne Woche begonnen. Rund um die Messe wird heftig über das Tierwohl diskutiert: Denn die Verbraucher wollen billige Lebensmittel und gleichzeitig artgerechte Haltung – wie die Landwirte das hinbekommen, ist vielen egal. Ein Kommentar. …

Bayerischer Rundfunk – 19.01.2018
www.br.de/nachrichten/zwischen…

Siehe auch:

Auftakt der Grünen Woche ׀ Tierschutz: Verbände fordern schärfere gesetzliche Regeln
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

Verbände protestieren: Forderung nach mehr Tierschutz zum Auftakt der Grünen Woche
www.merkur.de/wirtschaft/agrar…

**********

Unglaubliche Freundschaft: Güggel rennt jeden Tag zur Bushaltestelle, um sein Mädchen abzuholen

Die Freundschaft zwischen Mensch und Tier kann tiefer gehen, als man es für möglich halten würde.

Yaël Meier

Savannah Burns bester Freund ist der schwarze Hahn namens Frog.

Der Güggel lebt seit etwa einem Jahr bei der Familie in Texas. «Er ist ein sehr spezieller Hahn», erklärt die Mutter Holly. Bereits als sie ihn als Küken bekommen haben, verhielt er sich anders als seine Artgenossen. Zum Beispiel verbringt er seine Zeit viel lieber mit Menschen, als mit anderen Hühnern der Familien-Farm. Er fühlt sich unter Menschen pudelwohl. «Ich denke, er glaubt, er sei ein Mensch», erzählt Holly. Ziemlich verrückt. …

www.blickamabend.ch/very-best-…

———-

Übersandt von:

Sylvia Laver (18.01.2018; 00:38 Uhr)
Bitte Kommentar hinterlassen !!
sylvia.laver@sunrise.ch

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.01.2018
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600