Löffinger Tierschützer suchen dringend Helfer
Silvia Bächle
Für das Tierheim werden Pfleger und freiwillige Unterstützer benötigt. Der Verein will Festanstellung in Vollzeit.
Händeringend sucht das Team um Carola Hannes Helfer fürs Tierheim Löffingen. Dabei möchte man durch eine Vollzeit-Festanstellung eines Tierpflegers/in und freiwillige Unterstützer die kaum noch zu bewältigende Arbeit im Löffinger Tierheim bewältigen, die derzeit von einem kleinen Team geleistet wird. „Wir brauchen dringend Hilfe“, so appelliert die Vorsitzende des Löffinger Tierschutzvereins Carola Hannes. Deshalb habe man sich dazu entschlossen einen Tierpfleger/in in Vollzeit als Festanstellung zu suchen. …
SÜDKURIER Online – 21.01.2018
www.suedkurier.de/region/schwa…
**********
Metzger zu neuen Fleisch-Drinks: „Wir sind auf eine Marktlücke gestoßen“
dpa
Hühnchen oder Rind aus der Flasche: Seit gut sechs Wochen ist Metzgermeister Peter Klassen mit neuen Fleisch-Drinks auf dem Markt.
Temmels – „Das Produkt polarisiert extrem“, berichtet der 55-Jährige aus Temmels bei Trier. „Es gibt Kunden, die sagen: „Nein, auf keinen Fall.“ Andere „Ja, klasse, auf jeden Fall.“ Aber es gibt überhaupt nichts dazwischen.“ Insgesamt sei das Interesse an der Trink-Mahlzeit, die er unter dem Namen „Pete & Phil’s“ anbietet, sehr groß. …
tz.de – 21.01.2018; 15:27 Uhr
www.tz.de/welt/metzger-zu-neue…
Siehe auch:
Smoothies vom Metzgermeister: Fleisch-Drinks spalten die Gemüter
www.zdf.de/nachrichten/heute/s…
**********
FANGSCHUSS IM MORGENGRAUEN: Die Wildsau als Sündenbock?
Kurt Frank
„Fangschuss im Morgengrauen“, lautete die Schlagzeile. Wortmeldungen über Wortmeldungen folgten. Von „Widerlich“ bis „Notwendig“ und die Meinung, da werde das falsche Schwein gejagt, reichen die Ansichten. Kurt Frank hat sich mit den Reaktionen und Meinungen noch einmal auseinandergesetzt.
Südharz – Ist es widerlich, einen Jäger neben einem erlegten Keiler zu zeigen? Widerlich, ein angeschossenes Stück Wild mit einem Schweißhund zu verfolgen, um es mit einem Fangschuss von seinen Qualen zu erlösen? Viele Leser sehen da nichts Widerliches. Der Streit hält an: Die einen sehen im Jäger einen Schießer, andere die Notwendigkeit der Jagd. …
Neue Nordhäuser Zeitung – 21.01.2018; 13:57 Uhr
www.nnz-online.de/news/news_la…
**********
Mein Name ist Fuchs, Reinhardt Fuchs
Wildtierschutz Deutschland e.V. – Newsletter vom 21.01.2018
Hallo Martina Patterson,
in der Nacht hat es in diesem bisher milden Winter selbst bei uns am Rhein etwas geschneit. Für Rotfüchse sind Winter und weiße Landschaften in der Regel kein Problem. Ihr dichter Pelz schützt sie vor der eindringenden Kälte und ihre hochentwickelten Sinne ermöglichen es ihnen selbst bei hohem Schnee Mäuse zu erbeuten. Was dem Fuchs in dieser Zeit aber zum Verhängnis wird, sind seine Spuren im Schnee und eine gewisse Unachtsamkeit, die ihn und auch sie während der Paarungszeit begleitet. Diese Situation wird von den Kleintierjägern schamlos ausgenutzt. Zu keiner Zeit sterben mehr Füchse in Deutschland als in den Wintermonaten.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…
—–
Gesendet: Sonntag, 21. Januar 2018 um 10:26 Uhr
Von: „Wildtierschutz Deutschland e.V.“ info@wildtierschutz-deutschlan…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Mein Name ist Fuchs, Reinhardt Fuchs
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (21.01.2018; 13:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Wer kann helfen?
Eine liebe Frau widmet ihr Leben zahlreichen Tieren, die eigentlich schon dem Tode geweiht waren. Sie lebt alleine mit Ihnen und nun kommt es zum persönlichen „worst case“:
Sie muss operiert werden. Diagnose: Herzklappenfehler.
Diesen Eingriff muss sie natürlich zeitnah vornehmen lassen aber für sie ist es äußerst wichtig, zu wissen, dass ihre Tiere versorgt sind. Der zeitliche Rahmen beläuft sich wohl auf ca. 4 Wochen. Wer hat Zeit und Lust, sich um ihre Tiere zu kümmern?
Das sind:
– 40 Schafe/Ziegen (sie nimmt jedes Jahr Flaschenlämmer auf und die gibt sie natürlich nicht mehr ab, da ja Schlachtung drohen würde … )
– 1 Großpferd
– 5 Ponys
– 2 Hunde
– 4 Katzen
Die Ziegen, Schafe, das Pferd und die Ponys – allesamt hat sie vor der Schlachtung bewahrt bzw. ihnen überhaupt ein Leben ermöglicht.
Der Eingriff ist absolut notwendig, er muss in absehbarer Zeit gemacht werden. Jetzt ist noch eine Planung möglich. …
Aus heutiger Sicht wäre Mai ideal, denn da könnten die Tiere wieder auf der Weide sein, somit wäre der Arbeitsaufwand deutlich geringer. Wenn wir niemanden für die ganze Zeitspanne finden, wären auch Wochen- oder 2Wochenabschnitte denkbar, um die Zeit zu überbrücken. Natürlich soll auch im Vorfeld alles ordentlich gezeigt werden, damit man die Tiere und die Gegebenheiten kennt und auch weiß, worauf man sich einlässt. Es gibt auch noch Hühner und Hasen, für deren Versorgung hat sich aber ein Nachbar bereit erklärt.
Einsatzort: 72818 Trochtelfingen (Alb)
Bitte melden Sie sich bei ernsthaftem Interesse bei Susanne Rieder ( bitte per Email: susi.rieder@gmx.net ).
—–
Gesendet: Sonntag, 21. Januar 2018 um 00:16 Uhr
Von: „astrid suchanek“ astrid.suchanek@tierschutz-uni…
Betreff: vorübergehend wegen Krankheit Hilfe im schwäbischen Raum benötigt…..
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (21.01.2018; 13:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Weniger Fleisch, viel Obst: Die große Heuchelei bei der Ernährung
Von Marie Rövekamp
Werden die Deutschen gefragt, wie gesund und fleischhaltig sie sich ernähren, erzählen sie ganz gerne Lügen – vor allem sich selbst.
Dass ein Tier für das abgepackte Stück Fleisch gestorben ist oder die Pizza mit 900 Kalorien doch verlockender war als der grüne Salat, gibt der Mensch nicht so gern zu. Deswegen dehnt er die Wahrheit bei Umfragen ein bisschen, gibt sozial erwünschte Antworten oder Antworten, die er selbst gern glauben möchte – die zu seinem Selbstbild passen. …
Tagesspiegel – 21.01.2018; 11:15 Uhr
www.tagesspiegel.de/wirtschaft…
**********
Lust auf Fleisch? Ein Blick auf Gegenwart und Zukunft des Fleischkonsums
Julia Schilly
Fleischkonsum gilt in manchen Kreisen beinahe schon als verpönt. Treibhausgase, kaputte Böden, Gammelfleisch, Tierqualen. Über die Frage, was wir essen, werden auch viele andere Probleme in der Gesellschaft verhandelt. …
derStandard.de – 21.01.2018; 08:00 Uhr
www.derstandard.de/story/20000…
**********
Erfolg: Grüne Woche zum achten Mal in Folge gestört! Wir geben Tieren unsere Stimme!
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 21.01.2018
TIERE BRAUCHEN RECHTE!
Am vergangenen Freitag störten wir mit vier weiteren Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros zum achten Mal in Folge den Presserundgang zur Eröffnung der Grünen Woche in Berlin. Mit der Aktion machten wir erneut auf die qualvollen Bedingungen der Tiere in der Massentierhaltung in Deutschland aufmerksam und forderten mehr Rechte für die Tiere der Nutztierindustrie. Vor den Politikern entrollten wir Plakate mit der Aufschrift: „Tiere brauchen Rechte!“ und „Tierausbeutung stoppen!“ Der Sicherheitsdienst und die Polizei beendeten innerhalb weniger Minuten die unangemeldete Aktion und sprachen unseren Aktivisten ein Hausverbot aus.
Immer wieder decken wir unhaltbare Zustände in der Nutztierindustrie auf. Die Vorgaben des Tierschutzgesetzes sind in vielerlei Hinsicht unzureichend und lassen die Ausübung von arttypischen Verhaltensweisen der Tiere nicht zu. Auch die Einführung von sogenannten „Tierwohllabels“ der Agrarindustrie oder der Bundesregierung wird das unendliche Leid der Tiere nicht stoppen können.
Kritik üben wir vor allem auch immer wieder an Landwirtschaftsminister Christian Schmidt. Seit Jahren verspricht uns der Minister Verbesserungen im Tierschutz, doch am Ende kommt nur heiße Luft dabei raus. In einer groß angelegten PR-Kampagne Anfang 2017 sollte das Kükenschreddern bis zum Sommer 2017 verboten werden. Doch bis heute werden Millionen von männlichen Küken lebend geschreddert, weil sie für die Eier-Produktion nutzlos sind. Aus unserer Sicht ist Minister Schmidt lediglich eine Marionette der Agrarindustrie und für die Tiere völlig wertlos.
Daher ergreifen wir lieber immer wieder selbst die Stimme für die Tiere, um über ihr Bangen und Leid aufmerksam zu machen. Unterstützen Sie uns dabei, werden sie selbst aktiv und probieren Sie es mal vegan. Hier finden Sie unsere veganen Rezepte, die Sie sicherlich zum Nachkochen inspirieren werden.:
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
———-
Deutsches Tierschutzbüro e.V. (21.01.2018; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
**********
Gefahren durch die Kastration per Mikrochip
von Dr. Michael Lehner und Clarissa v. Reinhard
Im Jahr 2007 kam ein Mikrochip auf den Markt, der Hunderüden hormonell auf den Level eines kastrierten Hundes stellt. Der Vorteil soll sein, dass dieser Zustand reversibel und der Hund (je nach Wirkdauer des Chips) nach ca. sechs bis zwölf Monaten wieder ganz der alte ist.
Seitdem hat der sog. „Kastrationschip“ einen wahren Siegeszug in den Tierarztpraxen eingehalten und wird beinahe wahllos bei jedem Rüden eingesetzt, dessen Halter das wünscht, was allerdings längst nicht so ungefährlich ist, wie in der Regel vermutet. Eine eingehende Beratung durch die Tierärzte, die dem Halter einen klaren Überblick über die Risiken gibt, bleibt in der Regel aus. Ein Blick auf den Beipackzettel der Herstellerfirma beschreibt aber recht genau, wo die Probleme liegen.
Bevor dieser näher erläutert wird, hier eine kurze Zusammenfassung zur besseren Übersicht:
(…)
www.animal-learn.de/tipps-rund…
—–
From: animal learn – animal.learn@t-online.de
Sent: Friday, January 19, 2018 2:04 PM
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.01.2018; 19:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 21.01.2018
twitter.com/fellbeisser