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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (24.01.2018)

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Tierschützer im Porträt: Raw Future mit Marlon Drescher (Video)

Leben im Einklang mit der Natur, ohne Fleisch und Tierprodukte – Der Zauberer der Rohkost-Küche kann sogar Kuchen ohne Ofen „backen“

S. Schulz
de.blastingnews.com/redaktion/…
Experte in Entertainment
Autor des Artikels

„Für den Genuss und den Profit der Menschen müssen Tiere Qualen und Leiden durchstehen, die wir uns in unserem schlimmsten Albträumen nicht einmal vorstellen können“, das sagt Marlon Drescher, #Tierschützer, Künstler, Buchautor und erfolgreicher Youtuber. Sein Konzept gegen Tierleid und für ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur hat Marlon selbst entwickelt und heißt „Raw Future“. Dabei geht es unter anderem um vegane Rohkost und wer nun denkt, zu wissen was da kommt, wird wohl eher sehr überrascht sein. Da der Umfang der Philosophie und Praxis selbst diesen Artikel sprengen würde, können sich die Leser am einfachsten mit dem Vorstellungsvideo von Marlons Youtube-Kanal einen Überblick verschaffen:

(…)

de.blastingnews.com/panorama/2…

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Übersandt von:

Sigrid Schulz (24.01.2018; 17:53 Uhr)
sisblzneu@gmail.com

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Wissenschaftlicher Dammbruch: China klont Affen

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 24.01.2018

Wie heute bekannt wurde, ist es chinesischen Wissenschaftlern kürzlich erstmals gelungen, lebensfähige Primaten zu klonen. Das Ziel solcher Experimente ist, die Zucht standardisierter, genetisch veränderter Tiermodelle zu ermöglichen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte warnt vor den Konsequenzen dieses wissenschaftlichen Dammbruchs. Er könnte zu einer Welle von Affenversuchen führen.

Forscher der Chinesischen Akademie der Wissenschaften berichten, dass vor einigen Wochen zwei lebensfähige Javaneraffen-Babys geboren wurden, die mittels somatischen Zellkerntransfers geklont wurden. Über 20 Jahre nach Klonschaf Dolly sind dies die ersten nichtmenschlichen Primaten, die auf diese Weise lebensfähig auf die Welt kamen. 109 Embryos wurden dafür im Labor gezüchtet, 79 davon wurden Affenweibchen eingesetzt. Aus den daraus entstandenen sechs echten Schwangerschaften überlebten nur zwei Affenbabys mehr als ein paar Tage. Geklonte Affen können die Grundlage für genetisch veränderte Tiermodelle menschlicher Erkrankungen werden. An solchen könnten dann beispielsweise Medikamente getestet werden.

Gefahr einer Welle von Primatenversuchen
„Die Nachrichten aus China sind alarmierend. Wir befürchten, dass dies eine Welle von neuen Primatenversuchen lostreten könnte. Denn damit ist es einfacher geworden, standardisierte genetisch veränderte Tiermodelle zu züchten und für die biomedizinische Grundlagenforschung zu missbrauchen“, sagt Carolin Spicher, Fachreferentin zum Thema Tierversuche beim Bundesverband Menschen für Tierrechte. Javaneraffen gehören zu der Primaten-Spezies, die am häufigsten in Versuchen eingesetzt wird. Sie werden vor allem in gesetzlich vorgeschriebenen Giftigkeitsprüfungen von Medikamenten oder Tests zur Qualitätskontrolle von medizinischen Produkten und Geräten verwendet.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Wissenschaftlicher Dammbruch: China klont Affen

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (24.01.2018; 16:29 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Zum Valentinstag Tierliebe und vegane Pralinen verschenken!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 24.01.2018

Schenken Sie Tierliebe zum Tag der Verliebten!

Bald ist es wieder soweit: Valentinstag, der Tag der Liebe und der Verliebten, rückt immer näher. Viele Menschen nutzen diesen Tag, um ihren Herzensmenschen zu sagen, wie sehr sie sie lieben. Die meisten verschenken zu diesem Tag Blumen, planen ein tolles Abendessen oder schreiben Liebesbriefe.

Wir haben eine tolle Geschenkidee für Sie, die garantiert jedem Tierfreund gefallen wird und zu 100 Prozent tierleidfrei ist!

Alle, die im Zeitraum vom 24.01.2018 bis zum 13.02.2018 eine symbolische Tierpatenschaft mit Herz ( www.tierpatenschaft-mit-herz.d… ) abschließen, erhalten eine hübsche Schachtel veganer und handgemachter Schokoladen-Trüffel von Booja-Booja ( boojabooja.de/ ) im Wert von 15€ kostenfrei bequem nach Hause gesendet.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (24.01.2018; 15:13 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Punkte in Flensburg drohen: So sichern Sie Ihren Hund im Auto am besten

dpa-tmn

Hunde ( www.t-online.de/themen/hunde ) gelten im Auto als Ladung, die der Fahrer ausreichend sichern muss – ansonsten drohen Bußgelder und Punkte in Flensburg sowie bei einem Unfall auch schwere Verletzungen. Die Stiftung Warentest ( www.t-online.de/themen/stiftun… ) hat Transportsysteme unter die Lupe genommen. Ist Sicherheit immer teuer? …

t-online.de – 24.01.2018; 14:31 Uhr
www.t-online.de/leben/familie/…

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Jagd: Schweinepest – Jäger bieten eigenes Informationsmaterial an

von Ulrich Graf, Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Aufgrund des medialen Interesses hat der Deutsche Jagdverband die häufigsten Fragen zur Afrikanischen Schweinepest in einem eigenen Papier aus seiner Scht beantwortet.

Hier ein Auszug aus dem Papier:

Was sind die Symptome der ASP?

Bei europäischem Schwarzwild führt die Infektion zu sehr schweren, aber unspezifischen Allgemeinsymptomen wie Fieber, Schwäche, Fressunlust, Bewegungsstörungen und Atemproblemen. Durchfall und Blutungsneigung (Nasenbluten, blutiger Durchfall, Hautblutungen) können ebenfalls auftreten.

Erkrankte Tiere zeigen mitunter eine verringerte Fluchtbereitschaft („Liegenbleiben in der Suhle“) oder andere Auffälligkeiten wie Bewegungsunlust und Desorientiertheit. Die Erkrankung betrifft alle Altersklassen und Geschlechter gleichermaßen und führt in nahezu allen Fällen zum Tod des Tieres etwa innerhalb einer Woche. …

agrarheute.com – 24.01.2018; 13:24 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…

Siehe auch:

Schweinepest: Jäger klagen über Wildschwein-Hysterie
www.nordbayern.de/region/schwe…

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Artenvielfalt: Brauchen wir noch Zoos?

von Kerstin Viering

Viele moderne Zoos verstehen sich als Archen für bedrohte Tierarten. Tatsächlich hatten sie bereits mit einigen Zucht- und Wiederansiedlungsprogrammen Erfolg. Doch angesichts der rasant schwindenden biologischen Vielfalt sind neue Konzepte gefragt. …

Spektrum der Wissenschaft – 24.01.2018
www.spektrum.de/news/zuchtprog…

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Verein gegen Tierfabriken erhebt neue Vorwürfe gegen Skandal-Schweinemastbetrieb

Thomas Lettner, Tips Redaktion

BÖHEIMKIRCHEN – Der Schweinemastbetrieb, in dem 700 Tiere über längere Zeit in völliger Dunkelheit gehalten wurden, wurde vor kurzem durch den Verein gegen Tierfabriken (VGT) mit neuen Vorwürfen belastet.

Die versteckt aufgenommenen Videoaufnahmen weisen auf weitere Missstände wie die Kastration durch Herausreißen der Hoden ohne Narkose oder die Vernachlässigung und Tötung von Baby-Ferkeln hin. Laut VGT-Kampagnenleiter David Richter werden in den Videos etwa 50 zur gleichen Zeit gebärde Mutterschweine gezeigt. Sie sind dabei in körperenge Kastenstände eingesperrt, in denen sie sich praktisch nicht bewegen können. Schwache neugeborene Ferkel werden von den Mitarbeitern links liegen gelassen und verhungern oder verdursten nach vielen Stunden. In einem Video sieht man, wie ein Ferkel durch Schlagen gegen die Stallgitter getötet wird, was wie das Sterbenlassen der Ferkel illegal und laut Tierschutzgesetz verboten sei. …

Tips – Total Regional – 24.01.2018; 12:00 Uhr
www.tips.at/news/boeheimkirche…

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Skandal-Tierärztin macht offenbar weiter (Video)

Trotz Berufsverbots nach Tierquälerei in Bornheim

2017 wurden Ermittlungen gegen eine Tierärztin aus dem pfälzischen Bornheim wegen illegalen Welpenhandels eingeleitet. Recherchen des SWR legen nun den Verdacht nahe, dass die Frau erneut Hunde unter schlimmsten Bedingungen hält und züchtet – in Frankreich. …

SWR – 24.01.2018; 11:27 Uhr
www.swr.de/swraktuell/rp/trotz…

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Großer Erfolg: Tierschützer bejubeln Pelzfarmverbot in Norwegen

Redaktion
krone.at

In Norwegen gibt es derzeit etwa dreihundert Pelzfarmen mit insgesamt 110.000 Füchsen und 700.000 Nerzen, die pro Jahr für ihr Fell getötet werden. Die norwegische Tierschutzorganisation „NOAH – for dyrs rettigheter“ hat nach einer jahrzehntelangen Kampagne den Kampf für die Pelztiere gewonnen. …

Krone.at – 24.01.2018; 11:17 Uhr
www.krone.at/1621938

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Zirkus-Festival Monte Carlo: Keine Wildtier-Nummern in der ARD

Pro Wildlife e.V. – Pressemitteilung vom 24.01.2018

Wildtiere im Zirkus sind nicht mehr zeitgemäß

München, den 24. Januar 2018. Noch bis zum 28. Januar findet das Internationale Zirkus-Festival Monte Carlo statt. Wie in den Jahren zuvor wird die ARD das Ereignis im Laufe des Jahres ausstrahlen, jedoch die Nummern mit Wildtieren herausschneiden. Pro Wildlife begrüßt die Haltung der ARD, Wildtiere nicht zu Zirkusnummern zu machen.

„Die Ausbeutung von Wildtieren zur Belustigung von Zuschauern ist nicht mehr zeitgemäß. Die Tiere leben im Zirkus nicht artgerecht und die meisten Menschen wollen keine Wildtiere im Zirkus sehen. Daher ist es nur konsequent, diese Tierquälerei auch nicht im Fernsehen zu zeigen“, erklärt Adeline Fischer von Pro Wildlife. 2015 ergab eine repräsentative Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag von „Frontal 21“, dass zwei Drittel der Deutschen es nicht gut finden, wenn Wildtiere wie Elefanten, Giraffen oder Tiger in Zirkusbetrieben gehalten werden.

Haltung und Dressur von Wildtieren im Zirkus sind nicht nur eine Qual für die Tiere, sie können auch für Menschen äußerst gefährlich werden. Erst am vergangenen Wochenende wurden in Kieve (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) zwei Dompteure von einem Tiger schwer verletzt. „Der Vorfall mit den beiden Dompteuren ist nur die Spitze des Eisberges und der vorerst letzte Beweis dafür, dass Wildtiere im Zirkus gefährlich sind und nicht in die Manege gehören. Die mit Abstand meisten Vorfälle mit Wildtieren im Zirkus in der EU ereignen sich in Deutschland“, ergänzt Fischer. „Es kommt auch immer wieder vor, dass Tiere aus dem Zirkus entkommen und so die Öffentlichkeit gefährden. Tiger Suzy, der im Oktober 2017 beim Transport aus den USA zum Heilbronner Weihnachtscircus in der Nähe von Atlanta ausgebrochen war, wurde deshalb erschossen. 2015 hatte ein Elefant, der aus einem deutschen Zirkus ausbrach, sogar einen Spaziergänger getötet.

„Die Politik in Deutschland hat die Wildtiere im Stich gelassen. Andere Länder haben die Zeichen der Zeit schon längst erkannt und Wildtiere in der Manege verboten. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland endlich nachzieht“, ergänzt Fischer.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Zirkus-Festival Monte Carlo: Keine Wildtier-Nummern in der ARD

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Presse Pro Wildlife (24.01.2018; 10:13 Uhr)
presse@prowildlife.de

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Skandalös: Milliarden Steuergelder fließen in Tierversuche, nur geringe Beträge in tierversuchsfreie Forschung

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 24.01.2018

Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche listet in einer aktualisierten Übersicht, welche Gelder in die Tierversuchsforschung und in die Forschung ohne Tierversuche fließen. Das Ergebnis ist mehr als ernüchternd.

Informationen über die Finanzierung von Tierversuchen gibt es von offizieller Seite nicht. Der Verein Ärzte gegen Tierversuche hat exemplarisch eine Liste zusammengestellt, aus der die Dimensionen der Ausgaben deutlich werden. Allein das Jahresbudget der beiden größten, durch öffentliche Gelder finanzierten deutschen Forschungsgesellschaften, die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Max-Planck-Gesellschaft, beträgt 4,79 Milliarden Euro. Diese werden zu einem großen Teil in Tierversuche investiert.

Jedes Jahr entstehen in Deutschland neue Tierversuchsanstalten, die den Steuerzahler 2-3 stellige Millionenbeträge kosten. So bekommt das Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf 31 Millionen Euro für ein neues 3000 Quadratmeter großes Gebäude für die Haltung von Mäusen, Ratten, Kaninchen, Frettchen, Schafen und Schweinen. Die Förderung erfolgt durch den Hamburger Senat, der Bau soll 2019 beginnen und 2021 abgeschlossen sein. Der Bau des Institutes IMITATE am Universitätsklinikum Freiburg wird vom Land Baden-Württemberg mit insgesamt 57 Millionen Euro gefördert. Das Labor ist für 10.000 Mäuse ausgelegt und soll 2021 fertiggestellt werden.

Dr. med. vet. Corina Gericke, 2. Vorsitzende des Ärztevereins, hält das für skandalös: „Fördergelder müssen endlich in eine zukunftsgewandte tierversuchsfreie Forschung mit Organchips, Bioreaktoren und Computertechniken investiert werden. Nur so ist eine Forschung auf hohem qualitativen Niveau möglich, um Ergebnisse zu produzieren, die eine Übertragbarkeit auf den Menschen gewährleisten.“

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Skandalös: Milliarden Steuergelder fließen in Tierversuche, nur geringe Beträge in tierversuchsfreie Forschung

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (24.01.2018; 09:27 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Ergebnis der Südtirol News-Umfrage: Jagd gehört nicht verboten

Von: luk

Bozen – Die Jagd in Italien soll nicht verboten. Das ist die mehrheitliche Meinung der Südtirol News-Umfrage von vergangener Woche, bei der sich knapp 8.000 Personen beteiligt haben.

Insgesamt waren 78 Prozent gegen ein Jagdverbot, 19 Prozent sprachen sich dafür aus und drei Prozent waren unsicher. …

Suedtirol News – 24.01.2018; 07:15 Uhr

Ergebnis der Südtirol News-Umfrage: Jagd gehört nicht verboten

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Pflegeprodukte: An diesen Merkmalen erkennen Verbraucher echte Naturkosmetik (Video)

Alina Reichardt

Vegan, bio, tierversuchsfrei – keines dieser Versprechen garantiert echte Naturkosmetik. Wie Verbraucher sich trotzdem zurechtfinden.

Berlin – Aus den Tuben und Tiegeln müffelte es bisweilen streng, in Reformhäusern standen sie oft in mit Patchouli bedufteten Ecken. Jahrzehntelang kam Naturkosmetik auch in den Köpfen der Verbraucher nicht aus der esoterischen Ecke heraus. Heute ist sie der am stärksten wachsende Markt im Bereich Pflege und Schönheit. …

Berliner Morgenpost – 24.01.2018; 05:15 Uhr
www.morgenpost.de/ratgeber/art…

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Der Schießbefehl auf Wolf bei Weißkeißel verstößt gegen eigenen Managementplan – Offener Brief

Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition „Thomas Schmidt: Das Rosenthaler Wolfsrudel sowie weitere Wölfe in Sachsen dürfen nicht abgeschossen werden!” ( www.change.org/p/thomas-schmid… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

Brigitte Sommer

21. Jan. 2018 — Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,

Landrat Bernd Lange vom Landratsamt Görlitz hat und knapp ein Jahr nach Pumpak erneut einen Schießfehl auf einen Wolf erlassen. Dieses Mal handelt es ich um einen Wolf bei Weißmeißel, höchstwahrscheinlich um ein Jungtier.

Dieses Mal ist der Schießfehl nicht einmal zeitlich begrenzt. Das Jungtier ist also in allerhöchster Lebensgefahr! Und der Schießbefehl verstößt gegen den eigenen, sächsischen Wolfsmanagementplan.

Dabei berufen sich die Anschuldigungen allesamt auf Hörensagen. Diesen offenen Brief (Ausschnitt) haben wir gestern an den Landrat Lange gesendet.

(…)

www.change.org/p/11075684/u/22…

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.01.2018; 17:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.01.2018
twitter.com/fellbeisser


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