Quark im Ökotest 2018: Top-Qualität zum Preis von Tierquälerei – DAS sind die Testsieger!
sba/kns/news.de
Was taugt deutscher Speisequark? „Öko-Test“ hat 19 Quark-Produkte mal genauer die Lupe genommen. Alle Testsieger sowie Ergebnisse finden Sie hier!
Wie gut ist unser Quark? Um diese Frage beantworten zu können hat „Öko-Test“ 19 verschiedene Quark-Sorten untersucht und dabei Erstaunliches zu Tage gebracht. Während die Qualität der Produkte keinerlei Mängel aufwies, sorgte die Haltung der Tiere hingegen für Zündstoff. …
news.de – 25.01.2018; 16:08 Uhr
www.news.de/gesundheit/8556836…
Siehe auch:
Öko-Test Speisequark: Gute Qualität zum Preis von Tierquälerei
Öko-Test Speisequark: Gute Qualität zum Preis von Tierquälerei
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Bildungsprogramm Winter/Frühling 2018 – Seminare in Bayern ✿ After-Work-Shops in Wien
Verein ARCHE NOAH
Gesellschaft für die Erhaltung der Kulturpflanzenvielfalt & ihre Entwicklung
Newsletter vom 25.01.2018
Liebe Frau Patterson,
bei der derzeitigen Witterung sitzt man wohl gerne in der warmen Stube mit einer Tasse Tee und einem guten Buch und denkt noch nicht ans Gärtnern. Doch bald schon können wir mit den ersten Gartenarbeiten beginnen. Sobald die Temperaturen über null Grad, steigen können die Obstbäume geschnitten werden, und im Februar können wir bereits mit der Jungpflanzenanzucht von Paprika beginnen. Damit die Gartenarbeiten gut gelingen, geben unsere Referenten und Referentinnen auch heuer wieder ihr Know-how im umfassenden ARCHE NOAH Bildungsprogramm weiter. 2018 sind wieder neue Vielfalts-Themen und neue Standorte für Sie dabei!
Ganz besonders möchten wir Ihnen unsere drei 8-tägigen ARCHE NOAH Lehrgänge und die Lehrgänge in Kooperation mit dem LFI „Gemüseraritäten und Sortenspezialitäten” ans Herz legen, in denen Sie profundes Wissen über Bio-Gemüseanbau, Bio-Obstanbau und Bio-Saatgutvermehrung erlernen.
Viel Spaß beim Stöbern durch unseren vielfältigen Bildungsgarten,
Ihr ARCHE NOAH Team
PS: Wir präsentieren Ihnen hier einen Ausschnitt aus unserem Bildungsprogramm. In unserem Kalender ( www.arche-noah.at/kalender/kur… ) finden Sie alle unsere Kurse in chronologischer Reihenfolge.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
dimi.mailwaves.at/657/53cd018a…
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Gesendet: Donnerstag, 25. Januar 2018 um 11:19 Uhr
Von: „Arche Noah“ newsletter@arche-noah.at
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Bildungsprogramm Winter/Frühling 2018
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Übersandt von:
Martina Patterson (25.01.2018; 14:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veganismus und Vegetarismus
Es wird heute mehr denn je der Fokus auf eine gesunde Ernährung gelegt. Sich auf eine bestimmte Art zu ernähren, kann nicht nur verschiedene Ausprägungen, sondern auch unterschiedliche Gründe haben. Gesundheitsbewusstsein, Geschmack sowie das Ethik-Empfinden können dabei eine Rolle spielen. So ist auch die vegetarische Ernährung ( www.krankenkassenzentrale.de/w… ) eine Form der Nahrungsaufnahme. Bei Vegetarismus handelt es sich um den ausschließlichen Verzehr von pflanzlichen Lebensmitteln. Je nach Ausprägung können auch Milch, Eier oder Fisch konsumiert werden. Veganer ( www.krankenkassenzentrale.de/w… ) dagegen verzichten vollständig auf den Verzehr von tierischen Produkten jeder Art. Beide Ernährungsweisen haben ihren Ursprung sowohl im Religiösen, als auch dem Bedürfnis, dem Leben von Tieren gegenüber respektvoll zu handeln und tierisches Leid zu vermeiden.
Krankenkassen-Zentrale – 25.01.2018
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Mit freundlichen Grüßen,
Maik Werdermann M.A.
Krankenkassen-Zentrale
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web: www.krankenkassenzentrale.de
mail: maik.werdermann@krankenkassenz…
Tel.: +49 3831 23 56 0 35
Fax: +49 3831 23 56 0 15
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Maik Werdermann (25.01.2018; 13:49 Uhr)
maik.werdermann@krankenkassenz…
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Der erste geklonte Affe – das musst du jetzt wissen
Helene Obrist
Mittwoch, kurz vor 18 Uhr, ging die Sensationsmeldung um die Welt: Chinesische Wissenschaftler klonten erstmals Affen. Was das Klonen eigentlich bringt und warum es so umstritten ist, wird dir im folgenden Listicle beantwortet. …
watson – 25.01.2018; 13:34 Uhr
www.watson.ch/Wissen/Tier/6183…
Siehe auch:
Kirche kritisiert Klonung von Affen
www.katholisch.de/aktuelles/ak…
„Klontiere sterben oft früh und leiden schwer“
Der Deutsche Tierschutzbund hat das Klonen von zwei Javaner-Affen in China scharf kritisiert.
www.deutschlandfunk.de/tiersch…
Geklonte Affen: „Es gibt ethische Standards, die man beachten sollte“
www.deutschlandfunk.de/geklont…
Weltsensation: Forschern gelingt es erstmals, einen Affen zu klonen
www.huffingtonpost.de/entry/fo…
Ethikrat-Vorsitzender über Klonäffchen: „China will den USA den Schneid abkaufen“
www.berliner-zeitung.de/wissen…
Wissenschaftlicher Dammbruch: China klont Affen
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Hummer in den Medien – Staatsanwaltschaft weist Anzeige ab! Schweine suchen ein zu Hause …
Verein RespekTiere – Newsletter vom 25.01.2018
Unser Kampf für die Hummer war Salzburg24 einen tollen Bericht wert; ganz besonders hat uns am Artikel gefreut, dass auch Spar erwähnt wurde! Bitte lesen Sie das Statement der Sprecherin, erinnert Sie das an etwas? Genau: in allen Ihren (vorgefertigten) Briefen erhielten Sie haargenau dieselbe Antwort, welche ja nur eine pure und noch dazu plumpe Ausrede sein kann! Wir empfinden eine derart simple Abhandlung eines komplexen Themas für einen Großkonzern, wie es Spar nun mal ist, leider doch etwas beschämend. Und dass der Mutterkonzern keinen Einfluss darauf hat, was eine Filiale verkauft oder eben nicht verkauft, wie glaubwürdig ist denn das? Bitte entscheiden Sie selbst!
Dem Artikel kann man einen Kommentar folgen lassen, direkt on-line! Wir bitten Sie deshalb einmal mehr, schreiben Sie Ihre Sicht der Dinge; zwei, drei Sätze genügen, um Redaktion und LeserInnen wissen zu lassen, Tierschutzthemen sind aktuell und müssen in die breite Öffentlichkeit!:
Nach Urteil in der Schweiz: Tierschützer kämpfen gegen Hummerhaltung in Salzburger Restaurants
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/news700px.p…
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Gesendet: Donnerstag, 25. Januar 2018 um 09:45 Uhr
Von: „Verein RespekTiere“ info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Hummer in den Medien-Staatsanwaltschaft weist Anzeige ab! Schweine suchen ein zu Hause …
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Übersandt von:
Martina Patterson (25.01.2018; 12:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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The Body Shop und Cruelty Free International veranstalten Hunde-Protest vor UN-Hauptsitz in New York
Original-Content von: The Body Shop, übermittelt durch news aktuell
Düsseldorf (ots) – Bereits 4,1 Mio. Unterschriften für ein Verbot von Tierversuchen zu kosmetischen Zwecken gesammelt
Mit dem ersten Tier-Protest aller Zeiten vor dem Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York haben das international agierende Beauty-Unternehmen The Body Shop und die führende Tierschutzorganisation Cruelty Free International heute darauf aufmerksam gemacht, dass es in mehr als 80 Prozent der Länder weltweit bisher keine gesetzlichen Regelungen gibt, die Tierversuche zu kosmetischen Zwecken verbieten. …
Presseportal.de (Pressemitteilung) – 25.01.2018; 11:41 Uhr
www.presseportal.de/pm/57334/3…
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Claudia und 33.000 gegen die Agrarindustrie
Interview: „Lebensmittel und Gifte passen nicht zusammen“
Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 25.01.2018
Claudia und 33.000 gegen die Agrarindustrie
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
trotz winterlicher Temperaturen gingen am vergangenen Samstag rund 33.000 Menschen in Berlin bei der „Wir haben es satt!“ – Demo für eine umfassende Agrarwende auf die Straße. Mit dabei war auch Claudia Hofmann, die derzeit ihr freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) beim Umweltinstitut München absolviert. Gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen demonstrierte sie für eine Landwirtschaft, die uns mit gesunden Lebensmitteln versorgt, ohne die Natur zu zerstören, Tiere zu quälen, oder Bäuerinnen und Bauern durch immer niedrigere Preise in den Ruin zu treiben.
„Es war meine allererste Demo und eine sehr schöne und positive Erfahrung für mich. Es war diese Freundlichkeit und gemeinsame Stärke, die sich bei mir festsetzte…“
Wie Claudia sind wir alle begeistert von dem vielfältigen Engagement, dass am Samstag in Berlin sichtbar wurde. Viele TeilnehmerInnen kamen mit selbstgebastelten Plakaten und Banner oder trugen kreative Kostüme. Auch zahlreiche Landwirte waren mit ihren Traktoren dabei.
Den vollständigen Erfahrungsbericht von Claudia lesen Sie in unserer aktuellen Meldung. Dort finden Sie auch ein kurzes Video und eine Bilderstrecke von der Demo.:
www.umweltinstitut.org/aktuell…
Interview: „Lebensmittel und Gifte passen nicht zusammen“
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…
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Gesendet: Donnerstag, 25. Januar 2018 um 05:36 Uhr
Von: „Newsletter Umweltinstitut München“ newsletter@umweltinstitut.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Claudia und 33.000 gegen die Agrarindustrie ++ Interview: „Lebensmittel und Gifte passen nicht zusammen“ ++ Reaktorneubau in Tschechien verhindern
Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.
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Übersandt von:
Martina Patterson (25.01.2018; 10:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Jagdmesse in Dortmund: Abschuss frei auf bedrohte Arten
Pro Wildlife e.V. – Presseinformation vom 25.01.2018
Löwen, Nashörner und Elefanten enden in deutschen Wohnzimmern
München/Dortmund, 25. Januar 2018. Vom 30. Januar bis zum 4. Februar findet Europas größte Jagdmesse „Jagd & Hund“ in Dortmund statt. 63 auf Jagdreisen spezialisierte Veranstalter aus Deutschland, 54 aus Afrika, acht aus Kanada und zahllose aus weiteren Ländern bieten hier ganz legal den Abschuss gefährdeter Arten wie Elefanten, Löwen, Leoparden, Nashörnern oder Eisbären an. Je seltener und je größer Hörner, Mähnen und Stoßzähne der getöteten Tiere sind, umso höher ist der Preis für den Abschuss: „Die Jagd auf bedrohte Tierarten aus reiner Trophäengier hat in unserer Zeit keinerlei Existenzberechtigung mehr und muss endlich ein Ende haben,“ so Daniela Freyer von der Artenschutzorganisation Pro Wildlife.
Alleine in Afrika gehen jedes Jahr gut 18.000 Ausländer auf Trophäenjagd und töten dabei mehr als 100.000 Wildtiere. Nach den USA und Spanien sind deutsche Jäger Spitzenreiter bei der Jagd auf gefährdete und geschützte Arten. Nach Auskunft der Bundesregierung wurde alleine 2017 die Einfuhr von 615 Tieren international geschützter Arten nach Deutschland genehmigt beziehungsweise gemeldet, darunter 26 Leoparden, 24 Löwen, 24 Flusspferde, 18 Afrikanische Elefanten, 14 Braunbären, fünf Geparden und zwei Nashörner.
Vom Unsinn der Trophäenjagd – Beispiel Löwe und Elefant
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Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation unter:
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Presse Pro Wildlife (25.01.2018; 10:26 Uhr)
presse@prowildlife.de
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Raw Future: Veganer auf Rohkost im Fitnessstudio (Video)
Von wegen dürrer Hänflling – Marlon Drescher bei einem faszinierenden Selbstversuch in einem Fitness-Studio – Was machen da die Muckis?
S. Schulz
de.blastingnews.com/redaktion/…
Experte in Entertainment
Autor des Artikels
Marlon Drescher ist ein Autor, der bei Youtube über 38 000 Abonnenten hat und das aus folgendem Grund: Er lässt die Zuschauer teilhaben, während er seit Jahren mit seinem eigenen Körper vor der Kamera experimentiert. Der Mann ist überzeugter Veganer und, noch viel krasser, er hat das „#Raw Future“-Konzept entwickelt und ernährt sich fast zu 100 Prozent ausschließlich von veganer Rohkost.
Das hört sich jetzt wirklich ganz furchtbar und entbehrungsreich an und genauso habe ich auch selbst gedacht, aber ich sollte durch einen Besuch beim „wilden Raw-Future-Mann“ ( de.blastingnews.com/gesundheit… ) eines Besseren belehrt werden. Zu meinem unfassbaren Glück war unser Interview-Termin an einem Tag, an dem per Youtube ein Kürbis-Käsekuchen zusammengezaubert wurde und ich durfte danach probieren.
(…)
Blasting News – 24.01.2018
de.blastingnews.com/gesundheit…
Siehe auch:
Tierschützer im Porträt: Raw Future mit Marlon Drescher (Video)
www.fellbeisser.net/news/tiers…
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Übersandt von:
Sigrid Schulz (25.01.2018; 05:22 Uhr)
sisblzneu@gmail.com
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.01.2018
twitter.com/fellbeisser