Sonnenseite Newsletter vom 27.01.2018
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Ihr Sonnenseite Newsletter (27.01.2018; 16:08 Uhr)
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Schlachthöfe: Warum in NRW 510.000 Schweine im Jahr leiden (Video)
Von Till-Reimer Stoldt
Nach dem Skandal bei einem Dürener Schlachthof wird deutlich: Das Leid der Tiere könnte massiv gesenkt werden – wenn man nur wollte. Insbesondere Akkordarbeit der Schlachter führt zu Tierquälerei. Tierschützer fordern Maßnahmen.
Tierschutz ist ungeheuer wichtig. Das sagen alle – von den Grünen bis zur CDU. Von den Kommunen bis zu den Schlachtunternehmen. Und der Tierschutzbund sagt es natürlich auch. Mit der Einigkeit vorbei ist es erst bei der Frage nach dem erreichten Tierschutzniveau. Die schwarz-gelbe Landesregierung und die Fleischindustrie halten es im internationalen Vergleich für enorm hoch. Unvermeidlich gebe es zwar noch immer schwarze Schafe auf Schlachthöfen. Aber wo gebe es die nicht?
Das sehen Tierschutzverbände, Grüne und SPD anders. Sie halten die Rede von den unvermeidlichen schwarzen Schafen „für gefährlich, weil sie verschleiert, wie viel das Land, die Kommunen und die betroffenen Unternehmen tun könnten, um das gewaltige Tierleid auf Schlachthöfen zu reduzieren“, kritisiert Norwich Rüße, Tierschutzexperte der Grünen im Landtag. In Wirklichkeit könnte die Landesregierung die Qualen beim Betäuben, Stechen und Aufhängen der Tiere deutlich reduzieren – ohne gleich eine fleischfreie Gesellschaft auszurufen. …
DIE WELT – 27.01.2018; 09:24 Uhr
www.welt.de/regionales/nrw/art…
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Kükenschreddern soll enden: Geschlechtsbestimmung im Ei bald praxistauglich
Berlin/Köln – Das grausame Töten von männlichen Küken könnte bald ein Ende haben. Ein Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Ei, das das umstrittene Schreddern von jährlich allein rund 50 Millionen Tieren in Deutschland überflüssig macht, sei praxistauglich, sagte der Leiter der Strategie- und Innovationsabteilung für nachhaltige Entwicklung der Rewe Group, Ludger Breloh, unserer Redaktion. „Jetzt stehen wir vor dem Durchbruch.“ Die Markteinführung werde 2018 angestrebt. Sie dauere dann zwischen einem und drei Jahren. …
Kölnische Rundschau – 27.01.2018; 09:17 Uhr
www.rundschau-online.de/wirtsc…
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Tierseuchenkasse: Auch Hobbyhalter müssen Tierzahlen melden
lwk-nrw
Köln – Die Tierseuchenkasse Nordrhein-Westfalen erinnert alle Tierhalter daran, die Meldung über ihren Tierbestand abzugeben, falls sie ihn noch nicht gemeldet haben.
Wer in Nordrhein-Westfalen Pferde, Schweine, Schafe, Ziegen, Gehegewild, Geflügel oder Bienen hält, ist verpflichtet, bis spätestens zum 31. Januar 2018 seinen Bestand bei der Tierseuchenkasse zu melden.
Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen weist darauf hin, dass diese gesetzliche Verpflichtung nicht nur für Landwirte, sondern auch für Hobbyhalter und gewerbliche Tierhalter gilt. Eine Meldung ist zwingend erforderlich, auch wenn sich der Tierbestand gegenüber dem Vorjahr nicht verändert hat. …
Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 27.01.2018; 08:57 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
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Deutschland: Strengere Regeln für kritische Antibiotika in Tiermast
Von dpa
Berlin – Der umstrittene Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung soll weiter eingedämmt werden. Das Bundesagrarministerium plant dafür ein Verbot, besonders wichtige Wirkstoffe bei Rindern, Schweinen, Puten und Hühnern umzuwidmen – also auch für andere Krankheiten oder Tiere anzuwenden, als in der Zulassung bestimmt. Das steht in einer Verordnung, mit der sich der Bundesrat kommende Woche befassen soll. Konkret geht es um besonders kritische Reserve-Antibiotika, die auch bei Menschen verwendet werden, wenn normale Antibiotika nicht mehr wirken. …
Stuttgarter Nachrichten – 27.01.2018; 08:48 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…
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Experten warnen: Schweinepest ist nur der Anfang
Hanno Müller
Das Landesamt für Verbraucherschutz rechnet mit weiteren Tierseuchen. Oft ist die Medizin dagegen machtlos.
Erfurt – Die Afrikanische Schweinepest (AFP) ist nicht die einzige Gefahr für Nutztiere in Thüringen. „Die Bedrohung der Tierhaltung durch Tierseuchen ist relativ hoch. Neben der Schweinepest rücken auch andere ursprünglich exotische Seuchen wie die Blauzungenkrankheit oder Lumpy Skin Desease (LSD) näher, die enormen wirtschaftlichen Schaden verursachen können“, sagt Verena Meyer, Sprecherin des Landesamtes für Verbraucherschutz.
Auch Geflügelpest (Vogelgrippe), Rhinotracheitis (BHV1) oder Rindertuberkulose stellten eine permanente Gefahr dar. Bei der Vogelgrippe gilt laut Gesundheitsministerium derzeit dem Subtyp H5N6 besondere Aufmerksamkeit, da er auch Menschen krank machen kann. Bisher zirkuliere er nur in Asien. Dagegen sei BSE schon 2016 als „vernachlässigbares Risiko“ eingestuft worden. …
Ostthüringer Zeitung – 27.01.2018; 04:31 Uhr
schmoelln.otz.de/web/schmoelln…
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Beschluss im Landtag: Rasseliste für Hunde ist Geschichte
Quelle: MDR THÜRINGEN / dpa
Der Thüringer Landtag hat mit den Stimmen der Regierungsfraktion die Rasseliste für Hunde abgeschafft. Künftig wird die Gefährlichkeit der Hunde in Thüringen wieder anhand ihres Wesens und nicht anhand ihrer Rasse bestimmt. Als sogenannte Listenhunde waren zuletzt die Rassen American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Pitbull Terrier und Staffordshire Bullterrier eingestuft. Halter brauchten für diese Hunde eine Erlaubnis. Dazu mussten sie einen Sachkundenachweis vorlegen. Künftig müssen Halter diesen Nachweis nur erbringen, wenn Hunde auffällig geworden sind, beispielsweise jemanden gebissen haben. Zudem müssen gefährliche Hunde einem Wesenstest unterzogen werden. CDU und AfD enthielten sich bei der Abstimmung am Freitag der Stimme. …
MDR – 26.01.2018; 19:46 Uhr
www.mdr.de/thueringen/hunde-ra…
Siehe auch:
Thüringen: Rasseliste für Hunde abgeschafft – Appell an Halter
www.insuedthueringen.de/region…
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Achtung Hundebesitzer: Blei in Hundefutter von Bosch
von CleanKids-Magazin
Der Tierfutter-Hersteller Bosch warnt vor Blei in Hundefutter. Wie das Unternehmen in einem Händleranschreiben mitteilt, bestehe bei dem „Bosch Soft Mini Rehwild & Kartoffel“-Hundefutter in zwei Chargen der Anfangsverdacht einer Blei-Verunreinigung.
Informationen für Hundebesitzer gibt es seitens des Unternehmens derzeit zumindest über die Internetseiten keine. Verkauft wurde das Hundefutter über Fressnapf und auch andere Handelswege
Das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (RASFF) listet ebenfalls Hundefutter aus Schweden, welches mit Blei verunreinigt ist (10.5mg/kg-ppm). Ein Zusammenhang ist anzunehmen. …
CleanKids-Magazin – 26.01.2018
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Dieses Siegel täuscht! (Video)
foodwatch e.V. – Newsletter vom 26.01.2018
Hallo und guten Tag, Martina Patterson,
die Bilder der Internationalen Grünen Woche, der großen Messe für Landwirtschaft und Ernährung, die derzeit in Berlin stattfindet, sind an Absurdität kaum zu überbieten: entspannte Kühe, quietschlebendige Schweine, glückliche Legehennen. Dabei sieht die Realität in Deutschlands Ställen anders aus. Jedes vierte tierische Produkt stammt von einem kranken Tier. Lungenentzündungen, Knochenbrüche, schwere Eutererkrankungen – millionenfaches, vermeidbares Leid, jeden Tag. Und das nicht nur bei großen konventionellen Betrieben, sondern auch auf kleinen Bio-Höfen. Denn obwohl Tiere in Öko-Haltung etwas mehr Platz und Auslauf haben, kommt es auch dort laut Studien zu ähnlich vielen Krankheitsfällen. Unter anderem verursacht durch schlechtes Stall-Management. Doch über massenhafte Tierkrankheiten will niemand reden!
Stattdessen überhäufen uns Politiker und Industrie-Vertreter auf der Grünen Woche mit neuen Tierwohl-Initiativen und Güte-Siegeln. Statt Fakten über das Elend in den Ställen zu liefern, geht es nur um Wohlfühl-Rhetorik. Die Grünen etwa wollen die 0-1-2-3-Haltungs-Kennzeichnung wie bei Eiern auch für Fleischprodukte. Und Landwirtschaftsminister Christian Schmidt verspricht den Durchbruch mit einem staatlichen Tierwohl-Label: Es soll auf Produkten kleben, die tiergerecht produziert wurden. Mit jedem Einkauf sollen wir Kundinnen und Kunden das Leben der Tiere verbessern können. Doch was die Grünen und Herr Schmidt verschweigen: Konkrete Vorgaben für die Gesundheit der Tiere sucht man bei den Vorschlägen vergeblich. Ob das Produkt wirklich von einem gesunden Tier stammt, können wir beim Einkauf nicht erkennen. Selbst Optimisten versprechen sich durch Haltungskennzeichnungen und Siegel nur geringe Marktanteile. Das bedeutet also für die übergroße Mehrheit der Tiere: auch weiterhin massenhaft Schmerz und Leid, jeden Tag – und das, obwohl die Bundesregierung gemäß Artikel 20a des Grundgesetzes den verfassungsmäßigen Auftrag hat, nicht nur für einige, sondern für ALLE Nutztiere tiergerechte Bedingungen durchzusetzen!
Das geplante Tierwohl-Label ist genauso wie eine 0-1-2-3-Kennzeichnung nur eine Pseudo-Lösung, die eine echte Verbesserung des Lebens alle Nutztiere eher verhindert. Wir brauchen klare gesetzliche Vorgaben für die Erfassung und Verringerung von Krankheiten in den Ställen. Denn auf manchen Höfen gibt es massive Gesundheitsprobleme und auf anderen so gut wie keine – und zwar unabhängig von der Betriebsgröße, egal ob bio oder konventionell.
Bereits knapp 150.000 Menschen stehen hinter unserer E-Mail-Aktion für eine echte Tierhaltungswende. Das finden wir unheimlich stark. Machen Sie unseren Protest noch bekannter und empfehlen Sie ihn jetzt weiter an Freunde und Bekannte – ob per E-Mail, Facebook oder Twitter:
Protestaktion verbreiten:
www.foodwatch.org/de/informier…
www.foodwatch.org/de/informier…
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/121416…
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Übersandt von:
Martina Patterson (26.01.2018; 19:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Jetzt nehmen Jäger die Füchse ins Visier – von Markus Reutter (Video)
An den Chefredakteur Stefan Lutz
Sehr geehrter Herr Lutz,
der Artikel von Markus Reutter weist eine unfassbare Häufung an Halb- und Fehlinformation auf.
www.suedkurier.de/region/schwa…
Handelt es sich hier um Inkompetenz oder gezielte Fehlinformation der Öffentlichkeit?
Ich bitte um Veröffentlichung der nachfolgenden Fakten:
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Leserbrief unter:
Jetzt nehmen Jäger die Füchse ins Visier – von Markus Reutter (Video)
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Martina Patterson (26.01.2018; 19:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 27.01.2018
twitter.com/fellbeisser