Tierversuche und Alzheimer: Wer braucht geklonte Affen?
Moderation Christiane Knoll
In China ist es gelungen, Affen zu klonen. Hua Hua und Zhong Zhong, zwei süße Geschöpfe, deren Gehirn unserem ähnelt. Damit stößt der jüngste Erfolg die Tür auf für noch mehr Versuche an Affen zur Erforschung von Alzheimer, Parkinson, Schizophrenie. Wollen wir das? …
Deutschlandfunk – 28.01.2018; 16:30 Uhr
www.deutschlandfunk.de/tierver…
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Anfrage an Abgeordnete der EU und des Deutschen Bundestages mit der Bitte um Beantwortung
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Kenntnisnahme der beigefügten Anlage. In diesem Schreiben lädt der Bürgermeister von Valcea/Rumanien andere Bezirke rund um Valcea ein, Hunde im Shelter abzuliefern!! Sein Ziel ist es, das Shelter so schnell wie möglich zu überfüllen, damit er endlich anfangen kann zu töten!! Das ist ILLEGAL!! Das Geld für das Shelter ist vom Lokalen Budget und darf nicht für Hunde aus anderen Bezirken verwendet werden! Das ist nur eine Kurzfassung des Wichtigsten!!
Seit Jahren schreiben Tierschützer aus ganz Europa Tausende von Protestbriefen an die EU und an die nationale Regierungen – ohne, dass sich bisher grundsätzlich irgend etwas an den Hundemassakern in Ländern, wie Rumänien, in Süd- und Osteuropa und auch hinsichtlich sämtlicher grauenvollen Tierschutzskandale geändert hat.
Länder, wie Rumänien dürfen erst dann wieder EU- Subventionen für Tierschutz erhalten, wenn es den Tieren nachweislich zu Gute kommt, erst dann, wenn Gelder für Tierheimbau, für Impf- und Kastrationsprogramme eingesetzt werden.
Nicht Korruption und Verbrechen an Tieren dürfen weiter mit EU-Geldern subventioniert werden!
Leider blieben bisher auch alle unsere Schreiben auch an die Antikorruptionsbehörde der EU unbeantwortet.
Wofür eigentlich steht die EU? Was genau leistet die EU?
In Erwartung Ihrer Antwort verbleiben wir mit freundlichen Grüßen,
Martina & Shawn Patterson
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
Anfrage an Abgeordnete der EU und des Deutschen Bundestages mit der Bitte um Beantwortung
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Martina Patterson (28.01.2018; 14:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Auto bei Jagd zerstört: Waren es Jagdgegner?
Sebastian Peters
Hünxe – In Hünxe haben unbekannte Täter die Frontscheibe eines Autos zertrümmert, mit dem eine Treiberin zur Jagd gefahren war. Die Begleitumstände deuten darauf hin, dass Jagdgegner den Wagen mutwillig zerstörten.
Das Ausmaß der Zerstörung am Pkw ist erheblich: Unter Anwendung grober Gewalt ist die Frontscheibe massiv eingeschlagen worden, der Seitenspiegel zertrümmert, die Kühlerhaube zerbeult. Als der Hünxer Jäger Michael Helmich und seine Jagdgruppe am Samstag den Pkw einer Jagdtreiberin vorfanden, da waren sie sich gleich sicher: Es müssen Jagdgegner gewesen sein, die den Pkw mutwillig zerstörten. Schließlich hatte Helmich mit einem Schreiben an Anlieger zuvor darauf aufmerksam gemacht, dass er im Revier Hünxer Heide an jenem Tag zur Drückjagd unterwegs sein würde – als Warnung. …
RP ONLINE – 28.01.2018; 14:11 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/h…
Siehe auch:
Vandalismus rund um eine Hünxer Jagd
www.lokalkompass.de/huenxe/leu…
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Tierrechte – Das Ende einer Illusion?: Warum es die Tierrechtsbewegung so schwer hat
Neues Buch von Helmut F. Kaplan
Einst gehörte die antispeziesistische Tierrechtsbewegung neben der ökologischen, der antirassistischen und der antisexistischen Bewegung (Frauenemanzipation) zu den großen Reformbewegungen. Seit vielen Jahren nimmt der politische Stellenwert der Tierrechtsbewegung aber ständig ab. Und anstatt von Tierrechten, die heute oft mit den Tierschutzgesetzen verwechselt werden, ist auch fast nur mehr von artgerechter Tierhaltung, biologischer Tierzucht, Hebung des Tierwohls und dergleichen die Rede. In diesem Essay werden die Gründe für den Niedergang der Tierrechtsbewegung analysiert, um die Basis für einen neuen Anlauf zu schaffen. Zuerst wird dargelegt, was unter Tierrechten sinnvollerweise verstanden werden kann. Danach werden die Hindernisse, die einer erfolgreichen Tierrechtsbewegung und der Verwirklichung von Tierrechten entgegenstehen, erläutert: die Probleme Mensch, Natur und Speziesismus.
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Buch „Tierrechte: Wider den Speziesismus“
www.facebook.com/tierrechte/
www.tierrechte-kaplan.de
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Helmut Kaplan (28.01.2018; 13:23 Uhr)
helmut_kaplan@yahoo.de
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Waidmannsheil: Der Norden im Jagdfieber
Oft brauchen Jäger vor allem eins: Geduld. Stundenlang harren sie auf Hochsitzen aus, um auf den richtigen Zeitpunkt zum Abschuss des Wilds zu warten. Dazu kommen Aufgaben im Naturschutz im Revier. Die Jagd ist eine Beschäftigung, die offenbar immer mehr Menschen reizt – der Norden ist im Jagdfieber. Die Zahl der Jäger ist auf einem Rekordhoch. Und es werden immer mehr: Im vergangenen Jahr bestanden allein in Niedersachsen 3.428 Menschen die Prüfung zum Jagdschein. Damit liegt das Land bundesweit vorn. 4.087 waren zur Prüfung angetreten. Das teilte der Deutsche Jagdverband (DJV) mit. …
NDR.de – 28.01.2018; 12:30 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/Waidman…
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Experimente mit Affen: Volkswagen entschuldigt sich für Tierversuche mit Diesel-Abgasen (Video)
Reuters/mr
WeltN24 GmbH
Deutsche Autohersteller sollen Tierversuche finanziert haben, um zu belegen, dass ihre Dieselfahrzeuge keine Gesundheitsschäden verursachen. Vor allem Volkswagen ist nun auf Schadensbegrenzung aus.
Volkswagen (VW) hat sich für umstrittene Tierversuche in den USA, bei denen Affen Diesel-Abgasen ausgesetzt wurden ( www.welt.de/wirtschaft/article… ), entschuldigt. „Wir sind der Überzeugung, dass die damals gewählte wissenschaftliche Methodik falsch war. Es wäre besser gewesen, auf eine solche Untersuchung von vornherein zu verzichten. Wir entschuldigen uns für das Fehlverhalten und die Fehleinschätzung Einzelner,“ erklärte der Autobauer am Wochenende. …
Die Welt – 28.01.2018; 11:41 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…
Siehe auch:
Versuche an Affen: VW distanziert sich von Vorwürfen der Tierquälerei
Volkswagen hat sich für Tierversuche in den USA entschuldigt, bei denen Affen gezielt Dieselabgasen ausgesetzt worden waren.
www.focus.de/finanzen/news/ver…
Weil: VW-Tierversuche sind „widerlich und absurd“
www.ndr.de/nachrichten/nieders…
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Massentierhaltung: Ist ein Ende der Qualen absehbar?
Susanne Aigner
Unsere Fleischproduktion ist zu einem großen Teil für den weltweiten Verlust an Biodiversität verantwortlich; ein tiefgreifender Wandel in der Agrarwirtschaft ist nötiger denn je.
Essen gilt als wichtiger Bestandteil der sozialen und kulturellen Identität. Das ergab eine Befragung im Rahmen des Ernährungsreportes 2018 ( www.bmel.de/SharedDocs/Downloa… ), der zu Beginn des Jahres vom Agrarministerium – zum dritten Mal in Folge – vorgestellt wurde. …
Telepolis – 27.01.2018
www.heise.de/tp/features/Masse…
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Misshandlung von Hunden: Unterstützung auf vier Pfoten für spanische Windhunde
Von Anja Holtschneider
Köln – Wenn mehrere hundert Hunde zusammen sind, ist das Gebell meist groß. Galgos, spanische Windhunde, lassen sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen. Am Samstag haben sich ihre Herrchen und Frauchen getroffen, um gegen die Misshandlung der Hunderasse in Spanien zu demonstrieren. Beim dritten Kölner Galgo-Marsch zogen rund 400 Hundebesitzer mit 600 Hunden über die Severinstraße und die Hohe Straße bis zum Heumarkt und zurück. …
Kölner Stadt-Anzeiger – 27.01.2018; 20:14 Uhr
www.ksta.de/koeln/misshandlung…
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Touris traurig, Tierschützer happy! Hier sind Pferdekutschen bald verboten
Berlin – Aus und vorbei! Die vor allem bei Hauptstadt-Touristen beliebten Pferdekutschen dürfen nicht mehr auf den Pariser Platz rollen.
Denn am Brandenburger Tor sind die Fuhrwerke künftig verboten!
Der ganze Platz werde für die vor allem von Tierschützern kritisierten Kutschen gesperrt, kündigte Stephan von Dassel (50, Grüne), der Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, jetzt an. …
TAG24 – 27.01.2018; 16:01 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/kutsc…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.01.2018
twitter.com/fellbeisser