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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (30.01.2018)

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Tierversuche: Personelle Konsequenzen bei VW (Video)

Der Abgas-Skandal ( www.ndr.de/nachrichten/nieders… ) ist kaum überwunden, schon muss Autobauer Volkswagen erneut Aufklärung versprechen und Konsequenzen ziehen. Die Nachricht, dass im Auftrag des Konzerns Tests an Affen und Menschen ( www.ndr.de/nachrichten/nieders… ) vorgenommen wurden, hat scharfe Kritik ( www.ndr.de/nachrichten/nieders… ) ausgelöst. Am Dienstag teilte der Konzern mit, dass der Generalbevollmächtigte Thomas Steg, zuständig für Außenbeziehungen und Nachhaltigkeit, von seinen Aufgaben entbunden wurde. Genauer: Der Vorstand habe „das Angebot“ Stegs angenommen, ihn zu beurlauben. „Herr Steg hat erklärt, die volle Verantwortung zu übernehmen. Dies respektiere ich“, so VW-Chef Matthias Müller. …

NDR.de – 30.01.2018; 15:18 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…

Siehe auch:

Tierversuch-Affäre: Erster Rücktritt bei Volkswagen (Video)
www.t-online.de/finanzen/boers…

Diesel-Skandal ׀ Kritik an Tierversuchen: VW beurlaubt Generalbevollmächtigten Steg
www.tagesspiegel.de/politik/di…

Interview ׀ Primatenforscher zu Abgasversuchen von VW: „Schaden für ganze Wissenschaft“
www.hna.de/politik/primatenfor…

Interview ׀ Sinn und Unsinn von Tierversuchen:“Wir haben natürlich gesetzliche Bestimmungen“
www.deutschlandfunk.de/sinn-un…

Kommentar: Skandalös ist nicht der Versuch am Menschen, sondern die Finanzierung
www.br.de/radio/bayern2/kommen…

VW-Chef zu Abgasversuchen: „Unethisch und abstoßend“
www.tagesschau.de/wirtschaft/a…

Grünen-Politiker Ebner will Tierschutzgesetz überarbeiten
www.mmnews.de/aktuelle-presse/…

Umstrittene Abgastests: Wenn der Mensch zur Laborratte wird
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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FDP will Jagd auf Wölfe in Deutschland erlauben

Berlin (AFP)

Die FDP will die Jagd auf Wölfe erlauben. Ihre Fraktion im Bundestag arbeitet an einem Antrag, in dem die Regierung aufgefordert wird, diese per Gesetz zur „jagbaren Tierart“ zu erklären. Die Partei verweist auf zunehmende Konflikte mit Menschen.

Die FDP will die Jagd auf Wölfe erlauben. Die Bundestagsfraktion der Liberalen plant einen Antrag, in dem die Regierung aufgefordert wird, Wölfe als „jagbare Tierart“ in das Bundesjagdgesetz aufzunehmen. „Weil es mittlerweile zu viele Wölfe gibt, müssen sie bejagt werden“, teilte FDP-Agrarexperte Karlheinz Busen am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP mit.

Der Antrag mit dem Titel „Gefahr Wolf – Unkontrollierte Population stoppen“ soll am Freitag im Bundestagsplenum beraten werden. Auch die Linke und die AfD kündigten eigene Anträge zu den Themen Wolf und Schutz von Nutztierherden an. …

donaukurier.de – 30.01.2018; 15:13 Uhr
www.donaukurier.de/nachrichten…

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VolkswagenStiftung finanzierte unfassbare Tierversuche an Singvögeln und anderen Tieren

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 30.01.2018

Der Verein Ärzte gegen Tierversuche enthüllt: die VolkswagenStiftung ist für qualvolle und absurde Tierversuche in Deutschland verantwortlich. Vom Autobauer VW fordert der Verein, auf die Stiftung, die seinen Namen trägt, einzuwirken, das Tierversuchs-Sponsoring einzustellen.

Der Skandal um die von VW beauftragten Abgasversuche an Affen schlägt hohe Wellen. Autohersteller entschuldigen oder distanzieren sich, Politiker bis hin zur Bundeskanzlerin Angela Merkel verurteilen die Tierversuche. „Wir wollen Tierversuche für die Zukunft absolut ausschließen. Damit so etwas nicht noch einmal passiert“, wir der VW-Generalbevollmächtigte Thomas Steg in der Bild-Zeitung zitiert.

„Doch grausame und absurde Tierversuche wie die Dieseltests sind in Deutschland an der Tagesordnung“, sagt Dr. med. vet. Corina Gericke, stellvertretende Vorsitzende des Vereins Ärzte gegen Tierversuche. Der Ärzteverein nennt Tierversuche, die von der VolkswagenStiftung mitfinanziert wurden.

Rotkehlchen und anderen wild gefangenen Singvögeln wurden die Augen zugeklebt, um ihren Orientierungssinn in verschiedenen magnetischen Feldern zu erforschen, anschließend wurden sie geköpft. Mäusen wurden Bestandteile von Chilischoten in die Füße injiziert, um die Schmerzreaktionen zu beobachten. An Ratten wurde ergründet, welche Nerven im Gehirn aktiv sind, während ihre Schnurrhaare durch einen Luftstrom bewegt werden. Bei Mäusen wurde ein künstlicher Schlaganfall durch Verstopfen einer Hirnarterie ausgelöst, anschließend mussten die Tiere schwimmen, bis sie aufgaben, um so festzustellen, ob Schlaganfall Depressionen auslöst. Selbst die seit Jahren umstrittenen Hirnversuche an Affen, bei denen die Tiere durch Durst gefügig gemacht werden, wurden von der VolkswagenStiftung gesponsert.

Als „reine Neugierforschung“ bezeichnet der Ärzteverein solche Experimente. „Ohne finanzielle Unterstützung durch Drittmittel wie über die VolkswagenStiftung müsste so mancher Forscher seine nutzlose Arbeit einstellen“, erklärt Gericke.

Medien hatten berichtet, wie Volkswagen an Affen belegen wollte, dass seine Dieselabgase nicht schädlich seien. Der Konzern hatte sich für die in den USA durchgeführte Studie, bei der zehn Javaneraffen in einem engen Glaskäfig Dieselabgabe einatmen mussten, entschuldigt und Tierversuche in Zukunft ausgeschlossen. Für Tierärztin Gericke ist das nicht genug. „Der Autohersteller muss sich auch von den durch die VolkswagenStiftung mitfinanzierten Tierversuchen distanzieren und dahingehend Einfluss nehmen, dass keine weiteren mehr gefördert werden!“

Bei der VolkswagenStiftung handelt es sich nicht um eine Unternehmensstiftung. Das Kapital entstammt dem Privatisierungsprozess der heutigen Volkswagen AG und die Fördermittel werden aus dem Kapital sowie aus den vom Land Niedersachsen gehaltenen VW-Aktien erwirtschaftet. Nach Ansicht von Ärzte gegen Tierversuche trägt der Autobauer jedoch als Namensgeber eine Mitverantwortung. Außerdem ist ein Vertreter des Autoherstellers Mitglied des Kuratoriums.

Wie kommt eine Stiftung, die Geistes-, Kultur- und Gesellschaftsprojekte fördert, dazu, Tierversuche zu finanzieren? „Im Kuratorium sitzt ein Affenhirnforscher und ausgemachter Tierversuchspropagandist“, weiß Dr. Gericke.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VolkswagenStiftung finanzierte unfassbare Tierversuche an Singvögeln und anderen Tieren

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (30.01.2018; 12:35 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Freie Partei verlangt Aus für Massentiertransporte auf Straßen

(SN)

In der morgigen Sitzung des Landtages bringt die Liste von Karl Schnell (FPS) einen dringlichen Antrag ein, der zum Ziel hat, Massentiertransporte auf Salzburgs Straßen zu verbieten.

Jedes Jahr werden Tiere werden Tausende Kilometer durch Europa gekarrt, um außerhalb der EU-Grenzen geschlachtet zu werden. Laut Meinung der FPS werden hier „mit brutalsten Mitteln wehrlose Tiere wie Abfall behandelt.“ Zahlreiche europäische Medien und Fernsehanstalten würden auch darüber berichten, wie mit den Tieren umgegangen werde. „Dem Verbrechen an Tieren muss endlich ein Ende gesetzt werden und wir geben nun den Anstoß dazu im Salzburger Landtag“, erklärte FPS-Klubobmann Schnell am Dienstag in einer Aussendung. …

Salzburger Nachrichten – 30.01.2018; 11:00 Uhr
www.sn.at/salzburg/politik/fre…

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Koalitionsverhandlungen: Jetzt mehr Tierschutz fordern!

VIER PFOTEN Deutschland – Newsletter vom 29.01.2018

Liebe Frau Patterson,

während in Berlin die Spitzenpolitiker von CDU, CSU und SPD verhandeln, leiden weiter Millionen Tiere in der Intensivtierhaltung. Den Tierschutz hat die Große Koalition in den letzten vier Jahren kaum verbessert.

Aktuell können Verbraucher im Supermarkt nicht erkennen, unter welchen Bedingungen ein Tier leben musste. Somit können sie auch nicht frei entscheiden, mit ihrem Kauf eine artgerechte Tierhaltung zu fördern. Freiwillige Siegel wie das geplante staatliche „Mehr Tierwohl“ sind zu lasch und ändern nichts am millionenfachen Tierleid.

Wir fordern eine verpflichtende Kennzeichnung für alle tierischen Produkte!

Machen Sie mit: Appellieren Sie mit uns an Angela Merkel, Martin Schulz und Horst Seehofer, eine verpflichtende Haltungskennzeichnung im Koalitionsvertrag zu verankern.

Jetzt online protestieren!:
help.four-paws.org/de-DE/haltu…

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Ihre

Denise Schmidt
Kampagnenleiterin VIER PFOTEN Deutschland

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
54278.35063.seu.cleverreach.co…

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Übersandt von:

Martina Patterson (30.01.2018; 10:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Winterfuchsjagden müssen verboten werden!

ANIMAL SPIRIT – Sonder-Newsletter vom 29.01.2018

APA-OTS, 29.1.2018: Winterfuchsjagden müssen verboten werden!
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Laaben, NÖ: Hobbymörder ergötzen sich an gut 50 Fuchsleichen!

Gestern Abend, den 28. Jänner 2018 entdeckten – wieder einmal – Mitarbeiter von ANIMAL SPIRIT in unserer Gnadenhof-Gemeinde Laaben, direkt an der Bundesstraße 19, vier Lagerfeuer und dazwischen ausgebreitet gut 50 kürzlich ermordete Fuchsleichen. Rundherum standen Dutzende Hobby- und Lustmörder. Eine Blasmusikkapelle spielte auf und die Grünberockten standen im Spalier andächtig wie bei einem „Gottesdienst“ – ihre Götzen, die hochtechnisierten Mordinstrumente und die damit erlegte Beute, anbetend.

Dazu Tierarzt und Tierschützer Dr. Franz-Joseph Plank von ANIMAL SPIRIT: „Gerade für die grausame Jagd im Winter auf Füchse – mitten in der Paarungszeit – müssen immer wieder die – längst widerlegten – Ausreden Fuchsbandwurm, Schutz des Niederwilds, Tollwut oder andere „Seuchen“ herhalten. Daß es sich dabei um nichts anderes als die primitive Lust am Töten unschuldiger, wehr- und chancenloser Lebewesen handelt, wird natürlich verschwiegen.“

Jäger haben keine Ahnung über die Natur des Fuchses

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Sonder-Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (29.01.2018; 21:28 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Indonesien: Hunde und Katzen als Touristenattraktion lebendig verbrannt (Video)

Die Organisation Dog Meat-Free Indonesia (DMFI) hat auf zwei der berüchtigtsten Fleischmärkte des Landes gefilmt und die verstörenden Aufnahmen mit dem Ziel veröffentlicht, ein Verbot dieser Märkte durch die indonesische Regierung zu bewirken.

Diese speziellen Märkte, die auch als besondere Touristentipps gelten, die man „gesehen haben muss“, sind nicht nur für Tierschutzaktivisten der blanke Horror. In winzigen Käfigen zusammengepfercht warten die Tiere, die teilweise ehemalige Haustieren sein sollen, auf ihre Tötung. Wenn es soweit ist, werden sie herausgezogen, mit einem Knüppel auf den Kopf geschlagen und dann mit einem Gasbrenner behandelt – um das Fell loszuwerden. Dabei scheinen einige der Tiere offenbar noch zu leben. Auf dem Tomohon Extreme Market und dem Langowan Market, die von DMFI fotografiert wurden, ist das gängige Praxis.

Laut der jüngsten Pressemitteilung ( www.dogmeatfreeindonesia.org/i… ) werden solche Märkte von Behörden und Reiseveranstaltern auch bei Touristen beworben. …

RT Deutsch – 29.01.2018; 20:30 Uhr
deutsch.rt.com/asien/64361-hun…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.01.2018
twitter.com/fellbeisser


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