PETA protestierte gegen Affen-Tests von Volkswagen
Von Martina Reinegger
Nach Bekanntwerden der umstrittenen Abgastests mit Affen schlug Volkswagen eine Welle der Empörung entgegen. Aktivisten der Tierschutz-Organisation PETA protestierten am Freitag in Wolfsburg gegen das Vorgehen des Konzerns.
Wolfsburg – Die Tierschutz-Organisation PETA hat am Freitag in der Wolfsburger Fußgängerzone gegen die umstrittenen Abgastests von Volkswagen an Affen protestiert. Bei der Aktion am Hugo-Bork-Platz verkleidete sich eine Aktivistin als Affe in Sträflingskleidung und atmete durch einen Schlauch scheinbar Diesel-Abgase ein. PETA fordert von VW, nie wieder Versuche an Tieren vorzunehmen. …
Wolfsburger Allgemeine – 02.02.2018; 18:30 Uhr
www.waz-online.de/Wolfsburg/Vo…
Siehe auch:
VW-Tierversuche: PETA demonstriert in Wolfsburg (Video)
www.ndr.de/nachrichten/nieders…
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Unfassbare Tierquälerei: Mehr als 200 völlig verwahrloste Hunde in Tschechien befreit
Die Chihuahuas wurden in Käfige eingepfercht
Es ist ein besonders heftiger Fall von Tierquälerei, der uns sprachlos macht: Mehr als 200 völlig verwahrloste Hunde wurden aus dem Haus einer Züchterin in Tschechien befreit. Die Tiere, darunter viele Chihuahuas, wurden in Käfigen eingepfercht.
„Außergewöhnlicher und besonders abschreckender Fall“
Die Behörden befreiten die Hunde aus einem älteren Einfamilienhaus in der Stadt Kamenice nad Lipou, berichtete der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Tschechien. Die Hunde sind inzwischen auf Tierheime im ganzen Land verteilt worden.
Die staatliche Veterinärbehörde SVS sprach von einem „außergewöhnlichen und besonders abschreckenden Fall“. Die Hunde lebten in vom Kot völlig verdreckten Käfigen und litten an Haut- und Parasitenerkrankungen. Die Behörde warnte eindringlich vor dem Kauf von Hunden bei anonymen Züchtern über das Internet. …
RTL Online – 02.02.2018; 17:57 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/unfassbare-…
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Nach Tierquäler-Beitrag: Micarna geht gegen SRF vor (Video)
Hans Suter
BAZENHEID – Der „10vor10“-Beitrag zur Pouletmast hat Konsequenzen: Die „Stiftung für das Tier im Recht“ reicht Anzeige gegen fünf Betriebe ein. Die Micarna bereitet gleichzeitig eine Beschwerde an die Ombudsstelle der SRG vor.
Nun sind die Juristen am Zug. Auslöser ist der Fokusbeitrag «Der Tod ist Teil des Geschäfts» in der SRF-Sendung «10vor10» vom Dienstagabend. Darin werden schwere Vorwürfe gegen Pouletmast-Betriebe erhoben ( www.tagblatt.ch/ostschweiz/wil… – Video). Die Tierrechtsorganisation «Tier im Fokus» (TIF) hat Schweizer Radio und Fernsehen SRF anonymes Bildmaterial zugespielt, auf dem tote und sterbende Tiere von BTS-Mastbetrieben zu sehen sind. BTS steht für «besonders tierfreundliche Stallhaltung» und ist eine offizielle Bezeichnung des Gesetzgebers. …
St. Galler Tagblatt – 02.02.2018; 17:40 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/wil…
Siehe auch:
Trotz Zertifikat verelendet: Tierschützer zeigen Geflügel-Produzenten an
www.nau.ch/news/tierschutzer-z…
Fünf Schweizer Mastbetriebe werden der Tierquälerei beschuldigt
www.nzz.ch/schweiz/fuenf-schwe…
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Anzeige wegen Tierquälerei: Rapper Marteria muss 5000 Euro Geldbuße zahlen (Video)
(moh)
Würzburg – Rapper Marteria muss 5.000 Euro Geldbuße wegen des Vorwurfs der Tierquälerei zahlen. Das berichten die „Norddeutschen Neuesten Nachrichten“. Der 35 Jahre alte Musiker aus Rostock hatte in einem YouTube-Video einen von ihm geangelten Karpfen präsentiert und das Tier danach wieder ins Gewässer zurückgesetzt.
Diese umstrittene Praxis des sogenannten „Catch & Release“ („Fangen und Freilassen“) erkannte Tierschutzorganisation PETA als Tierquälerei und zeigte den Rapper an. Gegen die Geldbuße wird das Verfahren nun jedoch eingestellt. …
Berliner Zeitung – 02.02.2018; 17:26 Uhr
www.berliner-zeitung.de/panora…
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Appell an Bundeskanzlerin Merkel / „Leiten Sie das Ende für Tierversuche ein!“
Deutscher Tierschutzbund e.V.
verbaende.com/adressen/index.p…
(dvf, rs)
(Bonn) – Der Deutsche Tierschutzbund fordert im Zuge der aktuellen Diskussionen über Abgasversuche an Affen und Klonversuche mit Affen in China von der Bundeskanzlerin ein Ausstiegsszenario hin zu einer tierversuchsfreien Forschung. In Deutschland leiden jährlich rund drei Millionen Tiere in Versuchen; den Leiden folgt fast immer der Tod. Aus Sicht der Tierschützer braucht es eine Gesamtstrategie, um Tierversuche einzuschränken und wo möglich durch Alternativmethoden zu ersetzen. Vorbild könnten die Niederlande sein: dort ist ein Ende der Tierversuche bis 2025 das nationale Ziel.
„Bundeskanzlerin Merkel hat mit der nationalen Strategie zur Energiewende bereits gezeigt, dass eine Politik der Umkehr möglich ist. Diesen Mut und diese Entschlossenheit wünschen wir uns auch beim Thema Tierversuche. Das Tierleid in den Laboren muss endlich aufhören“, fordert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. …
Verbände Forum (Pressemitteilung) – 02.02.2018; 15:18 Uhr
verbaende.com/news.php/Appell-…
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Wildtierausbruch mit Todesfolge: Angehöriger appelliert an GroKo
PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…
Vermeidbare Tragödie: Gestorben ist vergangenen August ein 56-Jähriger auf der Bundesstraße 102 bei Treuenbrietzen, weil plötzlich zwei Wildrinder mit seinem Auto kollidierten. Die Tiere waren aus dem Winterlager eines Zirkusbetriebs in der Nähe ausgebrochen.
Für die Familie ein Schock. In dieser Woche richtete Stefan Hoika, der Bruder des Verstorbenen, einen dramatischen Aufruf an die Verhandlungsführer der Großen Koalition in Berlin. Die Tierrechtsorganisation PETA hat Hoikas Brief an die Parteivorsitzenden Angela Merkel, Martin Schulz und Horst Seehofer übermittelt. …
FOCUS Online – 02.02.2018; 15:14 Uhr
www.focus.de/regional/brandenb…
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Stickoxidstudie an Menschen: Uni Aachen fühlt sich von Autoindustrie missbraucht (Video)
Von Nikolaus Doll, Philipp Vetter
Die Uniklinik Aachen hat ihre Stickoxid-Experimente an Menschen verteidigt. Die Forscher gaben aber zu, mit der Förderung durch die Autoindustrie zu blauäugig umgegangen zu sein. Dennoch fühlen sie sich verraten.
Die Uniklinik der RWTH Aachen hat ihr Experiment, bei dem 25 gesunde Menschen unterschiedlich hohen Konzentrationen von Stickstoffdioxid ausgesetzt wurden, verteidigt. Die Forscher glauben inzwischen aber, dass ihre Ergebnisse vom Auftraggeber der Studie, der Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor (EUGT), einem Lobbyverband der Autoindustrie, missbraucht wurden. Man würde heute mit der inzwischen aufgelösten EUGT nicht mehr zusammenarbeiten. …
DIE WELT – 02.02.2018; 15:01 Uhr
www.welt.de/wirtschaft/article…
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Syrienkrieg: Eine der größten Fluchtbewegungen
Ärzte ohne Grenzen e.V. – Newsletter vom 02.02.2018
Sehr geehrte Frau Lewert,
im Nordwesten Syriens ist Winter wie bei uns, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Unser Projektkoordinator Zuhair Kanjour erlebt dort in der Provinz Idlib gerade „eine der größten Fluchtbewegungen seit Beginn des Krieges“. Die Lage der Menschen ist ernst.
Seit Dezember vergangenen Jahres sind im Nordwesten Syriens nochmals Zehntausende Familien angekommen, die versuchen, sich vor Kämpfen in Sicherheit zu bringen. Die Einheimischen können niemand mehr aufnehmen. Da auch die offiziellen Lager längst überfüllt sind, suchen Ankommende in provisorischen Lagern Schutz. Bis zu vier Familien teilen sich ein Zelt, sie schlafen auf dem Boden. Hygieneeinrichtungen, Nahrung und Wasser fehlen ebenso wie medizinische Hilfe. Die Situation verschlimmert sich, da noch immer Vertriebene in die Region fliehen.
Unser Arzt Dr. Mohammed Yaakoup, der in einem improvisierten Lager nahe der türkischen Grenze täglich etwa 45 Patienten behandelt, berichtet: „Manche Familien waren wochenlang auf der Flucht.“ Wichtige Medikamente gegen chronische Krankheiten sind ihnen längst ausgegangen. Die Kinder wurden oftmals seit Jahren nicht mehr geimpft. Wir kommen mit mobilen Kliniken zu ihnen, behandeln sie und haben Isomatten und Decken verteilt.
Leider ist es für die Menschen in Syrien oft extrem gefährlich, Hilfe zu suchen. Wiederholt wurden medizinische Einrichtungen zum Ziel von Angriffen. Erst in dieser Woche wurde in der Provinz Idlib das von uns unterstützte Krankenhaus der Stadt Sarakeb von Luftschlägen getroffen, wie der Klinikleiter uns berichtete. Es gab Verletzte und Tote. Immer wieder beklagen wir solche empörenden Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht.
Die Menschen in Syrien durchleben das siebte Kriegsjahr. Wo immer es uns möglich ist, bleiben wir an ihrer Seite. So sind wir im Norden mit drei mobilen Kliniken unterwegs und betreiben fünf Gesundheitseinrichtungen; mit fünf weiteren kooperieren wir und helfen mit Telemedizin in rund 50 Gesundheitseinrichtungen im ganzen Land, wo die Hilfsteams nicht vor Ort sein können.
Mit freundlichen Grüßen,
Florian Westphal
Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
email.aerzte-ohne-grenzen.de/o…
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Ärzte ohne Grenzen (02.02.2018; 12:31 Uhr)
newsletter@aerzte-ohne-grenzen…
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Tierversuche
An die Damen und Herren des VW-Vorstandes und der VW-Stiftung!
An: vw@volkswagen.de, info@volkswagenstiftung.de
Kopie (CC): redaktion@fellbeisser.net, redaktion@focus.de, spiegel@spiegel.de, DieZeit@zeit.de
Vorsitzender des Vorstands:
Matthias Müller
Vorstand:
Herbert Diess
Karlheinz Blessing
Francisco J. Garcia Sanz
Jochem Heizmann
Andreas Renschler
Rupert Stadler
Hiltrud D. Werner
Frank Witter
An die Damen und Herren des VW-Vorstandes und der VW-Stiftung!
Wir schließen uns dem Schreiben von Frau Huber vollumfänglich an!
Ein Auto der Marke VW kommt für uns nicht mehr in Frage, noch nicht einmal geschenkt!
Schämen Sie sich!!
Martina & Shawn Patterson
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Martina Patterson (02.02.2018; 11:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Das Töten von Straßentieren in Russland muss aufhören! Stoppt die blutige FIFA 2018!
Ekaterina Dmitrieva
Im Rahmen der Fußball Weltmeisterschaft, die im Juni und Juli 2018 in Russland stattfinden wird, suchen wir nach Tierschutzaktivist*innen, Vereinen und Menschen, um der grausamen Ermordung von Tieren für ein internationales Sportevent ein Ende zu setzen.
Staatsbedienstete töten Tiere um “Sicherheit und einen guten Aufenthalt” und “ein gutes Image” für die Besucher aus allen Länder zu garantieren. Diese schreckliche “Tradition” muss aufhören! …
www.change.org/p/das-t%C3%B6te…
—–Original-Nachricht—–
Betreff: Fwd: Russland: Massentötung vor der WM
Datum: 2018-01-30T16:50:50+0100
Von: „Lisa Boldizsar“ lisaboldizsar.animalprotection…
——– Ursprüngliche Nachricht ——–
Von: „Ekaterina via Change.org“ change@mail.change.org
Datum: 30.01.18 12:25 (GMT+01:00)
An: claudfalke@yahoo.de
Betreff: Russland: Massentötung vor der WM
Unterschreiben Sie gegen das Töten von Straßentieren in Russland vor der WM?
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Übersandt von:
Mariola (02.02.2018; 01:12 Uhr)
Mariola.Tierschutz@t-online.de
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Aufgespießte Tauben – die Visitenkarte Hanaus und das Spiegelbild Ihrer „Verantwortung“!
An Oberbürgermeister Kaminsky
ob.clauskaminsky@hanau.de
Kopie (CC): redaktion@fellbeisser.net, wildtierschutz@googlemail.com, info@akt-mitweltethik.de, info@soko-tierschutz.org
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Kaminsky,
wir sind entsetzt über den Einsatz von diesem „sogenannten Vergrämungsmittel“ in Ihrer Stadt!
Die Tiere sterben einen ausgesprochen qualvollen Tod!! Das widerspricht dem geltenden Tierschutzgesetz!
Wir schließen uns dem Protest von Frau Gerlach an und bitten Sie, für die umgehende Entfernung dieser grausamen Todesfallen Sorge zu tragen.
Mit freundlichen Grüßen,
Martina Patterson
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
Aufgespießte Tauben – die Visitenkarte Hanaus und das Spiegelbild Ihrer „Verantwortung“!
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Martina Patterson (01.02.2018; 18:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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„Eisbären gehören nicht in Zoos“
von Robert Klages
Dass der Eisbärennachwuchs im Tierpark stirbt, liegt daran, dass solche Tiere in Zoos nicht artgerecht gehalten werden können, meint ein Verhaltensbiologe.
Wie artgerecht können Zoos Tiere halten? Nach dem erneuten Tod eines Eisbärenjungen ( www.tagesspiegel.de/berlin/tie… ) im Tierpark Friedrichsfelde stellt sich diese Frage aktueller denn je. „Ein Zoo sollte weniger Arten halten, dafür aber richtig“, sagt der Verhaltensbiologe Karsten Brensing. Den Lebensraum von Eisbären nachzuempfinden, sei aber nahezu unmöglich, also gehörten sie nicht in den Tierpark. …
Tagesspiegel – 01.02.2018; 17:43 Uhr
www.tagesspiegel.de/wissen/tie…
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Die Rasseliste in Thüringen ist Geschichte
TASSO-Newsletter vom 01.02.2018
American Staffordshire Terrier, Bullterrier und Co. gelten in Thüringen demnächst nicht mehr per se als gefährliche Hunde. Nach Niedersachsen und Schleswig-Holstein hat in der vergangenen Woche auch der Landtag in Thüringen entschieden, die umstrittene Rasseliste abzuschaffen. Nach der Veröffentlichung der Änderung des „Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung vor Tiergefahren“ im Thüringer Gesetz- und Verordnungsblatt wird in Thüringen in Zukunft kein Hund mehr allein aufgrund seiner Rassezugehörigkeit als gefährlich gelten. Für TASSO ist das ein Grund zur Freude und eine weitere Bestätigung für die Forderung, Rasselisten deutschlandweit abzuschaffen. Denn in immerhin 13 deutschen Bundesländern werden nach wie vor zahlreiche Hunderassen völlig willkürlich und ohne wissenschaftliche Grundlage als gefährlich angesehen. TASSO appelliert daher an die verbliebenen deutschen Bundesländer, dem Beispiel der drei Vorreiterländer zu folgen.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (01.02.2018; 17:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Netflix gefährdet Brüllaffen – Wir fordern Stopp!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 01.02.2018
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
schon der reißerische Titel der Netflix-Serie lässt Böses ahnen: „72 Dangerous Animals: Latin America“. Für Netflix scheint die Natur gefährlich, sogar tödlich.
Dabei bringt die Serie ganz konkret Primaten in Lebensgefahr! Brüllaffen werden von Netflix als Überträger von Gelbfieber gebrandmarkt. Wissenschaftler kämpfen seit Jahren gegen diesen Mythos, denn:
– Moskitos, und nur Moskitos, übertragen Gelbfieber.
– Brüllaffen fungieren sogar als Frühwarnsystem: Sterben die Primaten, sind Gesundheitsbehörden alarmiert – und können die Bevölkerung schützen.
Aufklärungsarbeit war insbesondere in Brasilien nötig, damit Brüllaffen geschützt und nicht als Schuldige für Gelbfieber verfolgt werden. Jetzt macht Netflix das zunichte und bedroht so das Überleben der sowieso vom Aussterben bedrohten Art.
Wir fordern deshalb: Netflix muss das Streaming der 7. Episode von „72 Dangerous Animals: Latin America“ weltweit beenden.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (01.02.2018; 11:19 Uhr)
action@regenwald.org
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 02.02.2018
twitter.com/fellbeisser