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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (01.02.2018)

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Was sind Tierrechte? Zur notwendigen Weiterentwicklung des Tierrechtsbegriffs

Helmut F. Kaplan

„Voraussetzung für die Verwirklichung von Tierrechten ist, dass man zuerst einmal einen Begriff von Tierrechten hat. Und zwar einen nachvollziehbaren und praktikablen Begriff von Tierrechten. Das war bis jetzt nicht der Fall. Es gab lediglich so etwas wie in verschiedene theoretische Kontexte eingebettete Rohfassungen des Tierrechtsbegriffs.“

„Gleiche bzw. ähnliche Interessen von Menschen und Tieren sollen gleich berücksichtigt werden. Anders formuliert: Tiere haben das Recht, dass ihre Interessen gleich berücksichtigt werden wie vergleichbare menschliche Interessen. Tierrechte sind dann die Summe der Ansprüche, die sich aus dieser gleichen Berücksichtigung ergeben. Der entscheidende Satz, der diesen Tierrechtsbegriff charakterisiert, lautet also:

Tiere haben das Recht, dass ihre Interessen gleich berücksichtigt werden wie vergleichbare menschliche Interessen.“

Zusammenfassung

Tierrechte sind ein zentraler Begriff der Tierethik. Dennoch gibt es bis jetzt kein Einvernehmen darüber, was unter Tierrechten konkret zu verstehen ist. Wie bei Menschenrechten liegt es auch bei Tierrechten auf der Hand, dass eine rein theoretische, nicht praxisbezogene Befassung mit Tierrechten unzureichend und unbefriedigend wäre. Vor dem Hintergrund der kritischen Auseinandersetzung mit vorhandenen Tierrechtskonzepten wird ein nachvollziehbarer und praktikabler Tierrechtsbegriff entwickelt und vorgeschlagen.

Schlüsselwörter: Menschenrechte, Tierrechte, Konkretisierung des Tierrechtsbegriffs, praktikabler Tierrechtsbegriff

www.tierethik.net/Aktuelle-Aus…

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Buch „Tierrechte: Wider den Speziesismus“
www.facebook.com/tierrechte/
www.tierrechte-kaplan.de

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Helmut Kaplan (01.02.2018; 14:01 Uhr)
helmut_kaplan@yahoo.de

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Jetzt unterzeichnen: Einfluss der Industrielobby zurückdrängen!

foodwatch e.V. – Newsletter vom 31.01.2018

Ob „Ja“ zu Glyphosat oder „Nein“ zur Lebensmittel-Ampel – die Bundesregierung positioniert sich immer wieder im Sinne der Lebensmittellobby und stellt Verbraucherinteressen hinten an. Ein Grund: Für den gesundheitlichen Verbraucherschutz ist das Bundeslandwirtschaftsministerium zuständig. Ausgerechnet das Ministerium, das die Interessen der Ernährungsindustrie und Landwirtschaft vertritt, soll also gleichzeitig die oft gegensätzlichen Interessen von uns Verbraucherinnen und Verbrauchern vertreten. Das ist einfach nur absurd – und ein unüberwindbarer Interessenskonflikt! Aktuell laufen die Koalitionsverhandlungen. Das heißt: Jetzt bietet sich die Chance, die Weichen neu zu stellen und den Verbraucherschutz zu stärken! Fordern Sie gemeinsam mit uns die Chef-Verhandler von Union und SPD auf, den Verbraucherschutz vollständig vom Landwirtschaftsministerium zu trennen!

Jetzt unterzeichnen!:
www.foodwatch.org/de/informier…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/121552…

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Gesendet: Mittwoch, 31. Januar 2018 um 20:34 Uhr
Von: foodwatch-Newsletter aktuell@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Jetzt unterzeichnen: Einfluss der Industrielobby zurückdrängen!

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.02.2018; 12:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Wild beim Wild – Newsletter vom 01.02.2018

INHALT:

Kino Tipp: Die Spur

Kino Tipp: Die Spur

Frankreich: Hobby-Jäger ertränken Hirsch

Frankreich: Hobby-Jäger ertränken Hirsch

Hobby-Jäger erschießt zutrauliche Ente

Hobby-Jäger erschiesst zutrauliche Ente

Thurgau: Hobby-Jäger erschießt vier Schafe

Thurgau: Hobby-Jäger erschiesst vier Schafe

Deutschland: Über 30 Tote durch Jäger 2017

Deutschland: Über 30 Tote durch Jäger 2017

Norwegen will Pelzfarmen abschaffen

Norwegen will Pelzfarmen abschaffen

Warum die Hobby-Jägerei nicht nachhaltig ist

Warum die Hobby-Jägerei nicht nachhaltig ist

Und vieles mehr …

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Mit freundlichem Gruß,

Wild beim Wild

Facebook: www.facebook.com/wildbeimwild

+41 79 236 95 81

Sonnthal Carl
Arisciöö 45
6571 Indemini

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IBAN: CH49 00767 000U 5074 2536
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Place St-François 14, CP 300
1002 Lausanne
Clearingnummer: 767
SWIFT/BIC: BCVLCH2LXXX
CCP: 10-725-4
Sonnthal Carl – Arisciöö 45 – 6571 Indemini

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Wild beim Wild (01.02.2018; 12:10 Uhr)
info@wildbeimwild.com

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Theologe: Kirche muss Tierschutz zum Thema machen

Salzburg, 01.02.2018 – (KAP) Laut dem Linzer Theologen Michael Rosenberger wäre es Aufgabe der Kirche, Tierschutz zum Thema zu machen. Begründet sei dieser Auftrag in der Bibel, die dazu auffordere, jedes Tier in seiner Würde wahrzunehmen, erläuterte der Moraltheologe am Dienstag bei einem Gespräch in Salzburg mit u.a. Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler, Landtagspräsident Josef Schöchl und Weihbischof Hansjörg Hofer.

Einen Wegweiser in Richtung einer christlichen Tierethik liefere das Alte Testament, das bereits in der Schöpfungsgeschichte die enge Beziehung zwischen Mensch und Tier zum Thema mache. Der Mensch werde dabei beschrieben als ein durch Gott eingesetzter Hüter der Tiere mit dem Auftrag, ihre Würde zu achten und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen, erklärte Rosenberger. …

Kathpress (Pressemitteilung) – 01.02.2018; 10:37 Uhr
www.kathpress.at/goto/meldung/…

Siehe auch:

Tiere ähneln dem Menschen in vielerlei Dingen

Tiere ähneln dem Menschen in vielerlei Dingen

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 01.02.2018

Ärzte gegen Tierversuche enthüllt: auch VolkswagenStiftung finanzierte Tierversuche

Wir dokumentieren qualvolle, absurde Versuche mit Singvögeln, Mäusen, Ratten und Affen, für die die VolkswagenStiftung mit verantwortlich ist, und fordern vom Autobauer VW, auf die Stiftung einzuwirken, das Tierversuchs-Sponsoring einzustellen!
Pressemitteilung:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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VW-Affenversuchsskandal – Schadstoffversuche kein Einzelfall

Von den 2.424 Affen wurden 1.798 im Jahr 2016 in Deutschland für toxikologische Versuche, zu denen auch Inhalationsstudien gehören, verwendet. Viele Medien verbreiteten unsere Infos, Kritik sowie Aussagen zu tierversuchsfreien Methoden.

Pressemitteilung mit Video-Link Lungenzell-Verfahren:
www.aerzte-gegen-tierversuche….
ZDF „heute +“ vom 29.01.:
www.zdf.de/nachrichten/heute-p…
dpa-Beitrag bei t-online:
www.t-online.de/nachrichten/id…

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Einzigartige Förderübersicht:
Milliarden Steuergelder fließen in Tierversuche …

… nur wenige Millionen in tierversuchsfreie Forschung. Von offizieller Seite gibt es keine umfassende Finanzierungs-Transparenz. Wir präsentieren unsere Recherche in einer aktuellen Liste.
Pressemitteilung:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Video-Serie „Ein Arzt/Ärztin ohne Tierversuche“ – 3. Film ist da!

Dr. med. Ines Lenk, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und Notärztin mit eigener Praxis bei Leipzig ist für Menschen in besonders sensiblen Lebensabschnitten da. Ehrenamtlich engagiert sie sich bei Ärzte gegen Tierversuche – sehen Sie warum und teilen bitte das Video kräftig!
Video:

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 01.02.2018

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (01.02.2018; 01:30 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Petition gegen die Tötung von 500 Hunden in Valcea in Rumänien

Bürgermeister riskieren EU-Ausschluss! EU-Subventionen müssen gestrichen werden! Bürgermeister finanzieren Hundefänger pro Hund mit 50 € obwohl eine Kastration nur 25 € kostet und sie verschwenden dadurch in sechs Jahren 111 Millionen 632.225 €! Durch die Tötungen werden keine Hunde reduziert! Aber durch eine Kastration eines einzigen Hundes wird die Population in 6 Jahren um 326.592 Hunde reduziert!!! Rumänien verstößt mehrfach gegen den Vertrag und das Abkommen, das sie unterzeichnet haben, sowie gegen viele TierSchG! Schon durch das Einfangen werden die Hunde schwer verletzt! Hinzukommend der verbotenen Misshandlungen und der illegalen qualvollen außerdem überflüssigen Tötungen erfüllt Rumänien eindeutig Straftatbestände & schwere Verstöße! Das muss harte Konsequenzen nach sich ziehen! …

Bürgermeister riskieren EU-Ausschluss! EU-Subventionen müssen gestrichen werden! Bürgermeister finanzieren Hundefänger pro Hund mit 50.-€ obwohl eine Kastration nur 25.-€ kostet und sie verschwenden dadurch in sechs Jahren 111 Millionen 632.225 .- €! Durch die Tötungen werden keine Hunde reduziert! Aber durch eine Kastration eines einzigen Hundes wird die Population in 6 Jahren um 326 592 Hunde reduziert !!! Rumänien verstößt mehrfach gegen den Vertrag und das Abkommen, das sie unterzeichnet haben, sowie gegen viele TierSchG! Schon durch das Einfangen werden die Hunde schwer verletzt ! Hinzukommend der verbotenen Misshandlungen und der illegalen qualvollen außerdem überflüssigen Tötungen erfüllt Rumänien eindeutig Straftatbestände & schwere Verstöße! Das muss harte Konsequenzen nach sich ziehen!

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Tierhilfe & Verbraucherschutz international e.V.
Gabriele Lang
Hanfstaenglstr. 38
80638 München

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Gabriele Lang (31.01.2018; 20:05 Uhr)
gabi.lang333@web.de

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Schweinezucht und Pferde-Hormone

Wiebke Schroeder, SumOfUs.org – Newsletter vom 31.01.2018

Auf grausamen Blutfarmen werden Pferde zu Tode gequält, um Hormone aus ihrem Blut an die Pharmaindustrie zu verkaufen.

Fordern Sie Landwirtschaftsminister Schmidt auf, den Import des Qualhormons PMSG zu verbieten!

actions.sumofus.org/a/pferdequ…

Immer noch werden tausende Pferde zu Tode gequält, um Hormone für die Pharmaindustrie zu produzieren. Auf Farmen in Uruguay und Argentinien wird ihnen fast ein Viertel ihres gesamten Blutes auf einmal abgezapft — und das Woche für Woche, monatelang.

Denn das Blut trächtiger Stuten enthält das Hormon PMSG, das in der industriellen Schweinezucht eingesetzt wird. Um das Hormon zu gewinnen, werden die Stuten immer wieder zur Schwangerschaft gezwungen, ihre Föten werden abgetrieben — diese Qual endet für viele Tiere tödlich.

Auch Firmen wie die IDT Biologika in Deutschland profitieren von dieser grausamen Praxis. Doch mit einem Importverbot hat das Landwirtschaftsministerium die Möglichkeit, die Einfuhr des Qualhormons zu beenden. Sorgen wir jetzt mit einem lauten Aufschrei dafür, dass die Politik von diesem Recht Gebrauch macht und diesen Albtraum beendet.

Der Schutz der Gesundheit und des Lebens von Tieren wird im EU-Recht ausdrücklich als Grund für Importverbote genannt. Es ist höchste Zeit, dass die Politik davon Gebrauch macht.

Im Kampf gegen die Pferdequal haben wir gemeinsam schon einiges erreicht: Dank jahrelanger Recherchearbeit der Animal Welfare Foundation und ihrer Partner in Uruguay, und dank des Einsatzes hunderttausender SumOfUs-Mitglieder konnten wir den Pharmariesen MSD dazu bringen, seine Geschäfte mit den Blutfarmen in Südamerika einzustellen. Doch andere Unternehmen machen skrupellos weiter.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Schweinezucht und Pferde-Hormone

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Übersandt von:

Martina Patterson (31.01.2018; 18:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.02.2018
twitter.com/fellbeisser


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