Jäger erschießt Nachbarin – Schluss mit der Hobbyjagd!
Initiative zur Abschaffung der Jagd – Newsletter vom 04.02.2018
Darmstadt: Jäger erschießt Nachbarin
Ein Jäger hat in Darmstadt seine 50-jährige Nachbarin erschossen. Anschließend schoss sich der 45-jährige Waidmann selbst in den Kopf. Dies berichtet die Allgemeine Zeitung am 2.2.2018 ( www.allgemeine-zeitung.de/loka… ). Der Jäger habe auf die Mutter eines zwölf Jahre alten Jungen vier Schüsse aus seiner Pistole abgegeben: einen Schuss ins Knie, zwei Schüsse in den Kopf und einen Schuss in den Rippenbogen, so die Staatsanwaltschaft.
Laut Ordnungsamt hatte der 45-Jährige im Oktober 2016 eine Waffenbesitzkarte beantragt und erhalten, um als Jäger ein Gewehr und eine Pistole führen zu dürfen. Offenbar war der Mann in den letzten Jahren öfter wegen Sachbeschädigung und Ruhestörung aufgefallen. „Es gab im November 2014 eine Anzeige gegen den Mann wegen Sachbeschädigung am Gemeinschaftsgarten, das Verfahren wurde aber eingestellt“, zitiert die Allgemeine Zeitung den Oberstaatsanwalt. Nachbarn berichten, dass die Polizei in den letzten vier Jahren sehr oft da war. „Die Polizei hat genau gewusst, dass der Mann nicht richtig tickt, wir wollten ihn hier weghaben“, wird ein Anwohner zitiert.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
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Abschaffung der Jagd (04.02.2018; 14:45 Uhr)
info@abschaffung-der-jagd.de
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Medizinische Experimente: Warum wir Tierversuche stoppen müssen
Dieser Inhalt wird bereitgestellt von MOPO
www.mopo.de/
Die Zahl ist so unvorstellbar hoch.
Und doch sagt sie so wenig über das Leid aus, das tagtäglich in deutschen Versuchslaboren geschieht. An mehr als 2,8 Millionen Tieren wurden in einem einzigen Jahr Experimente durchgeführt, mehr als 150.000 waren es in Hamburg ( www.focus.de/regional/hamburg/ ). Und obwohl es längst alternative Forschungsmethoden gibt, werden Tierexperimente mit zig Millionen Euro gefördert. Auch in der Hansestadt, ausgerechnet unter der grünen Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank. …
FOCUS Online – 04.02.2018; 12:36 Uhr
www.focus.de/regional/hamburg/…
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Nach Abgas-Versuchen von VW auch das noch: Uni Fribourg lässt die Affen koksen
Moritz Kaufmann
Abgas-Versuche an Makaken sorgen derzeit für Empörung. Auch in der Schweiz wird an Affen geforscht. Unter anderem, um Rauschgiftsucht zu heilen.
Die Abgas-Affen von VW ( www.blick.ch/dossiers/volkswag… ) sind seit letzter Woche weltbekannt. Um zu beweisen, dass die Dieselmotoren des deutschen Autogiganten die menschliche Gesundheit nicht beeinträchtigen, mussten Langschwanzmakaken Abgase einatmen. Die Tests fanden in der US-Stadt Albuquerque statt. Sie sorgten allerdings für das Gegenteil von dem, was sich Volkswagen erhoffte: Der Autobauer ist nach der Dieselaffäre erneut mit einem Riesenskandal konfrontiert.
Weniger bekannt ist, dass – mit Ausnahme von Menschenaffen wie Gorillas oder Orang-Utans – auch in der Schweiz Experimente an lebenden Primaten durchgeführt werden dürfen. In zwei Kantonen ist dies der Fall: Freiburg und Zürich ( www.blick.ch/dossiers/zuerich ). …
BLICK.CH – 04.02.2018; 10:54 Uhr
www.blick.ch/news/wirtschaft/n…
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GroKo einigt sich auf verbesserten Tierschutz in Landwirtschaft
dpa
Berlin – Union und SPD wollen in einer möglichen großen Koalition den Tierschutz in der Landwirtschaft verbessern.
«Wir haben uns geeinigt auf die Beendigung des Kükenschredderns», sagte CDU-Vizechefin Julia Klöckner am Samstag in Berlin. Zuvor hatten sich die Parteien auf Leitlinien im Agrarbereich verständigt.
Das geplante Verbot des Kükenschredderns hatten CDU, CSU und SPD schon während der Sondierungsgespräche ins Auge gefasst. Bis zur Mitte der Legislaturperiode soll nun damit Schluss sein. …
Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 04.02.2018; 10:11 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
Siehe auch:
GroKo-Verhandlungen: Mehr Tierschutz, weniger Treibhausgase (Video)
www.tagesschau.de/inland/groko…
GroKo will Tierschutz stärken – Kükenschreddern wird beendet
www.zdf.de/nachrichten/heute/g…
GroKo-Verhandlungen: So sehen die Details im Bereich Landwirtschaft aus
www.topagrar.com/news/Home-top…
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Protest-Aktion in Dortmund ׀ Messe „Jagd und Hund“: Reiseveranstalter bieten Elefanten- und Löwenjagd an
Dieser Inhalt wird bereitgestellt von DORTMUND 24
Am Dienstag startete die Messe “Jagd und Hund” in den Westfalenhallen in Dortmund. Sie gehört zu den größten Jagdmessen in Europa und lockt zahlreiche Besucher an. Bei Tierschützern ist das Jagen umstritten. Am Samstag trafen sich mehrere Tierrechtsorganisationen, um gegen die Messe zu protestierten.
Das Ziel von Animal Rights Watch (Ariwa) ist die Abschaffung jeglichen Tierleids und Unterdrückung von Tieren. Menschenrechte und Tierrechte sind laut der Organisation eine untrennbare Einheit. Ariwa setzt auf Aufklärung in der Öffentlichkeit, auf Hilfe von Tieren in Not, auf Recherchen und Aufdecken von Hintergründen und auf Protestaktionen wie bei der Messe “Jagd und Hund”.
Neben Ariwa nahmen auch die Gruppen Tierrechtstreff Münster, Tierbefreier Dortmund und Bochum und Tierretter.de an den Protesten teil. …
FOCUS Online – 04.02.2018; 08:32 Uhr
www.focus.de/regional/dortmund…
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Tierquälerei? Dschungel-Daniele verschlingt lebendige Spinne
Helena H.
Ein Moment, der nicht nur die Zuschauer schockte! Auch wenn es am Ende nicht für die Dschungelkrone ( www.promiflash.de/news/2018/02… ) reichte, trat Daniele Negroni ( 22 – www.promiflash.de/thema/daniel… ) am Samstagabend ganz in Siegeslaune zu seiner letzten Prüfung im Dschungelcamp ( www.promiflash.de/thema/dschun… ) an. Für den Sänger standen schaurige Ekel-Essen ( www.promiflash.de/news/2018/02… ) auf dem Plan – unter anderem eine zappelnde Wasserspinne. Das bis dahin quicklebendige Tierchen landete ohne Zögern in Danieles Mund und fiel seinen Zähnen zum Opfer! …
Promiflash.de – 04.02.2018; 07:50 Uhr
www.promiflash.de/news/2018/02…
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23.000 Tiere in Tiroler Labors: Kritik an Kontrollen
Von Brigitte Warenski
Die Zahl der Versuchstiere steigt seit Jahren österreichweit. Tierschutzorganisationen kritisieren vor allem, dass keine unabhängigen Kommissionen die Versuche prüfen.
Innsbruck, Wien – Die Abgasversuche mit Affen in Deutschland haben hohe Wellen geschlagen. Zwar gab es in Österreich seit 2007 keine Versuche mehr mit Primaten, dafür arbeiten die Labors weiterhin u.a. mit Pferden, Hunden, Schweinen und besonders vielen Kaninchen. Seit Jahren steigt die Zahl der Tierversuche in Österreich: 2016 wurden 236.459 Tiere für Versuche verwendet, davon landeten rund 23.000 in Labors für universitäre Forschungsprojekte oder für Produktforschungen von Unternehmen in Tirol. …
Tiroler Tageszeitung Online – 04.02.2018
www.tt.com/panorama/gesellscha…
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Wildtiere im Zirkus: Monte Carlo bläst zur Gegenoffensive
Thomas Bornhauser
ZIRKUSFESTIVAL – Lange gehörten Wildtiere zum Zirkusbetrieb wie Guuggenmusigen zur Fasnacht. Dann kam der Wertewandel. Bis auch bei uns der Zirkus Knie auf Elefanten verzichtete. Doch jetzt kommt die Gegenoffensive; aus einem Mekka der Zirkuswelt. …
Luzerner Zeitung – 04.02.2018; 05:00 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…
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Unfassbare Tierquälerei: Hund nach Fell-Färbung fast gestorben (Video)
Wir sind fassungslos: Weil sein Besitzer meinte, das Fell seines Hundes färben zu müssen, wäre das Tier fast gestorben.
Beim Anblick der Hunde-Dame Violet bricht einem fast das Herz. Der kleine Malteser-Mix starb fast, weil sein Besitzer meinte, das weiße Fell lila färben zu müssen. Das Tierheim, in das Violet gebracht wurde, teilte die schrecklichen Bilder auf Facebook.
VIENNA.AT – 03.02.2018; 18:37 Uhr
Unfassbare Tierquälerei: Hund nach Fell-Färbung fast gestorben
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.02.2018
twitter.com/fellbeisser