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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (17.01.2018)

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“Fair & Gut” vom Discounter: Aldis neue Fleisch-Tierwohlmarke im Check

Von: Susanne Wimmer

Bisher hat sich der Discounter Aldi nicht mit Tierwohl einen Namen gemacht, sondern mit Billigfleisch. Dafür kassierte der Konzern auch schon heftige Kritik von seiten der Kunden. Nun hat der Discounter – wie auch schon zuvor Konkurrent Lidl – eine eigene Tierwohlmarke eingeführt. …

Bayerischer Rundfunk – 17.01.2018
www.br.de/nachrichten/aldis-ne…

Siehe auch:

Aldi will etwas gegen Billig-Fleisch tun: Experten warnen vor ungewollten Folgen (Video)
www.chip.de/news/Aldi-will-etw…

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Zeit, Abschied zu nehmen: PETA startet Kampagne “Goodbye Milch” (Video)

Emotionales Video der Tierrechtsorganisation über mütterlichen Trennungsschmerz

PETA Deutschland e.V.
www.presseportal.de/nr/12276

Stuttgart (ots) – Abschiede können schmerzhaft sein: Kern der neuen PETA-Kampagne Goodbye Milch ist ein berührender Film über mütterlichen Trennungsschmerz, der Konsumenten Augen und Herzen öffnet. Dass Mutter und Kind kurz nach der Geburt für immer voneinander getrennt werden, ist für Millionen Kühe in der Milchindustrie brutale Realität. Mit dem emotionalen Motiv des Abschieds nähert sich Goodbye Milch sogenannten Milchkühen mit bisher ungesehener Empathie. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 17.01.2018; 16:32 Uhr
www.presseportal.de/pm/12276/3…

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Artenvielfalt: Hoffnung für die Hässlichen

von Kerstin Viering

Viele Menschen halten Elefanten, Wale oder Menschenaffen für schützenswert. Sich nur für solche großen und attraktiven Arten einzusetzen, genügt aber nicht. Unbeliebte Tiere haben ein größeres Risiko auszusterben. …

Spektrum der Wissenschaft – 17.01.2018
www.spektrum.de/news/haesslich…

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Töten als „Zeitvertreib“: PETA kritisiert Angelmesse „Carpmeeting 2018“

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Sie zappeln am Haken, ringen nach Luft und versuchen, zu entkommen – vergeblich: Am kommenden Samstag findet die Angelmesse „Carpmeeting 2018“ in den Messehallen in Cottbus statt.

Die Tierrechtsorganisation PETA kritisiert die Veranstaltung und weist darauf hin, dass Jahr für Jahr Millionen Fische an einem Haken aufgespießt werden, um sie an Land zu ziehen, wo sie qualvoll ersticken, erschlagen und oft noch bei Bewusstsein ausgenommen werden.

PETA fordert ein Verbot von Angelmessen, die den grausamen Umgang mit sensiblen Tieren verherrlichen, und ruft dazu auf, diese Veranstaltung zu meiden. …

FOCUS Online – 17.01.2018; 14:37 Uhr
www.focus.de/regional/cottbus/…

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Horror-Angriff in chinesischem Zirkus: Tiger und Löwe attackieren Pferd (Video)

(lin)

● Bei einer Probe gingen zwei Raubtiere auf ein Pferd los
● Bei der Nummer sollten die Raubtiere auf dem Schimmel reiten
● Der neue Showact sollte in das Programm aufgenommen werden

Taiyang – Grausam, was dieses Pferd erleiden musste. Während einer Zirkusprobe wird es in der Manege eines chinesischen Zirkus minutenlang von einem Tiger und einem Löwen attackiert, wie der englische „Mirror“ ( www.mirror.co.uk/news/world-ne… ) berichtet. …

Derwesten.de – 17.01.2018; 14:29 Uhr Uhr
www.derwesten.de/panorama/horr…

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VGT kritisiert Betrieb: Verhungernde Schweine? Volksanwaltschaft prüft!

von APA Red

Die Volksanwaltschaft hat nach Vorwürfen gegen einen Schweinehaltungsbetrieb nahe St. Pölten ein Prüfverfahren gegen die Aufsichtsbehörde eingeleitet. Laut dem Verein gegen Tierfabriken (VGT) sollen dort Ferkel in großer Zahl verhungern und verdursten, ohne dass ihnen jemand zu Hilfe kommt, stattdessen würden die Tiere einfach “kübelweise” entsorgt. …

NÖN.at – 17.01.2018; 13:16 Uhr
www.noen.at/niederoesterreich/…

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Weitere Salmonellenfunde in Schleswig-Holstein

von Ulrich Graf, Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Nun liegen auch Untersuchungsergebnisse für mehlförmige Mischfutter vor. In einigen Fällen bestätigte sich der Verdacht.

Im Fall der Salmonellenfunde im Tierfuttermittel liegen dem Landwirtschaftsministerium aufgrund der laufenden Untersuchungen weitere Probenergebnisse vor. So wurden insgesamt 72 Rückstellmuster von mehlförmigen Mischfuttermitteln untersucht. In fünf Fällen wurden Salmonellen ( www.agrarheute.com/tag/salmone… ) nachgewiesen und somit der Verdacht nochmals bestätigt. Trotz der 67 negativen Ergebnisse wurden alle mehlförmigen Mischfuttermittel unabhängig vom Untersuchungsbefund der Rückstellmuster von den landwirtschaftlichen Betrieben zurückgeholt bzw. ausgetauscht. …

agrarheute.com – 17.01.2018; 12:52 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…

Siehe auch:

„Barfen“: Warum Bakterien im Haustierfutter auch für Menschen gefährlich sind
„Barf“ Gefährlich für Besitzer – Experten warnen vor Rohfütterung von Haustieren

www.ksta.de/ratgeber/gesundhei…

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Tierquälerei – PETA bietet 500 Euro Belohnung für Hinweise

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Suche nach Tierquäler: Medienberichten zufolge entdeckte eine Hundehalterin am Dienstagmorgen bei einem Spaziergang an der Ecke Berghamer Straße/Weberweg in Otterfing-Bergham mit Giftweizen präparierte Wiener Würstchen-Stücke. Ihre Hündin aß einige dieser Giftköder und musste tierärztlich behandelt werden.

… Um die Suche nach dem Tierquäler zu unterstützen, setzt die Tierrechtsorganisation PETA nun eine Belohnung in Höhe von 500 Euro für Hinweise, die ihn überführen, aus. …

FOCUS Online – 17.01.2018; 12:33 Uhr
www.focus.de/regional/bayern/g…

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„Wir haben es satt“ – Demo in Berlin

Beitrag eingestellt von Oliver Sander

(os) – Die Buchholzer Umweltgruppen BUND, Greenpeace und NABU rufen zur Teilnahme an der Demonstration „Wir haben es satt“ am Samstag, 20. Januar, in Berlin auf. „Lebensmittel-Skandale, Glyphosat und Antibiotikaresistenzen, Verlust der Artenvielfalt und verschmutztes Trinkwasser, Gentechnik und Patente auf Pflanzen und Tiere, das haben wir satt“, erklärt Elisabeth Bischoff vom BUND Elbe-Heide. Die Demonstration, die um 11 Uhr vor dem Berliner Hauptbahnhof beginnt, findet jedes Jahr zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche statt. …

Kreiszeitung Wochenblatt – 17.01.2018
www.kreiszeitung-wochenblatt.d…

Siehe auch:

Becker (ÖDP): “Am kommenden Samstag für Tierwohl und Agrarwende auf die Straße gehen!”
ÖDP ruft zu großer Beteiligung an “Wir haben es satt”-Demo in Berlin auf

www.eco-world.de/scripts/basic…

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Grüne Woche: Brandenburger Bauern gehen auf Tierschützer los

Von Mike Wilms

Berlin – Sie tragen rosarote Schweinchen-Kostüme, Plüschfelle oder Kuh-Masken vor den Gesichtern. Tierschützer nutzen gern die Grüne Woche für lautstarke Aktionen und stören regelmäßig den hochkarätigen und gut vorbereiteten Eröffnungsrundgang des Landwirtschaftsministers samt Gefolge: „Massentierhaltung stoppen“, verlangen sie. „Für die Freiheit und das Leben aller Tiere“, schreien sie. Oder: „Jedes Lebewesen hat eine Würde!“ Dann werden sie regelmäßig vom Sicherheitsdienst aus der Halle befördert und erhalten Hausverbot. …

Berliner Zeitung – 17.01.2018; 09:07 Uhr
www.berliner-zeitung.de/berlin…

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Politik treibt Ausbreitung der Schweinepest voran

Wildschweine als falscher Sündenbock – Bauern graben sich eigene Grube

Animal Rights Watch e.V.
www.presseportal.de/nr/127463

Berlin (ots) – In ganz Deutschland wird zur Jagd auf Wildschweine geblasen – aus Angst vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Dabei sind es vorrangig Menschen und nicht Wildschweine, die die Ausbreitung der Krankheit vorantreiben. Sowohl die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als auch das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) bestätigen, dass die Wildschweinjagd die Verbreitung nicht aufhalten, sondern eher beschleunigen wird. Statt überlegt wirksame Maßnahmen zu treffen, lässt sich die Politik vom Alarmismus der Bauernverbände treiben. Dass die Schweinepest Deutschland erreicht, wird dadurch immer wahrscheinlicher. Hauptverantwortlich sind diejenigen Entscheider, die zur sinnlosen Wildschweinjagd aufrufen. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 17.01.2018; 09:00 Uhr
www.presseportal.de/pm/127463/…

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Illegales Filmen in Ställen – Wie weit darf Tierschutz gehen?

Rechtfertigender Notstand oder Straftat?

Von: Jutta Schilcher, Landwirtschaft und Umwelt

Ob Schweine- oder Hähnchenmäster, Milchbauer oder Putenhalter: alle Berufsgruppen waren schon das Opfer von Tierschutz-Organisationen, die heimlich Aufnahmen in Ställen gemacht haben. Werden die Aktivisten fündig, kursieren die Videos und Bilder totgeschlagener Ferkel, abgemagerter Hühner und klappriger Kühe schnell in Internet und Fernsehen. Von Rechts wegen ist das Eindringen in die Ställe Hausfriedensbruch. Und manchmal werden Bauern auch zu Unrecht angeschwärzt. …

Bayerischer Rundfunk – 17.01.2018
www.br.de/nachrichten/illegal-…

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Tierversuche auf Rekordhoch – 90 Prozent der Tests scheitern in klinischen Studien

Andreas Peter

Die Zahl der Tierversuche in Deutschland ist so hoch wie noch nie. Doch es wird „viel Zeit und Geld aufgewendet für Tests, die für Menschen keine Aussagekraft haben“. Dabei gibt es längst Alternativen zu den unnötigen Tierversuchen. Der Geschäftsführer für Wissenschaft im Deutschen Tierschutzbund, Roman Kolar, im Sputnik-Interview. …

Sputnik Deutschland – 17.01.2018; 08:00 Uhr
de.sputniknews.com/wissen/2018…

Siehe auch:

50.000 Tiere mehr: Zahl der Tierversuche 2016 bundesweit gestiegen
www.swp.de/wissenschaft/zahl-d…

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Jäger: Hegering streckt bei Jagd rund 100 Tauben

von Hans Passmann

Friesoythe/Altenoythe – Insgesamt sehr gut verlaufen ist jüngst die Taubenjagd des Hegerings Friesoythe. Gestreckt wurden rund 100 Ringeltauben. Insgesamt beteiligten sich an dieser Jagd fast 65 Jägerinnen und Jäger. Nötig ist die Jagd, da Tauben beispielsweise Grünpflanzen anfressen, wodurch die Pflanzen geschädigt werden. Außerdem verursachen die Tauben Schäden in den Vorgärten. …

Nordwest-Zeitung – 17.01.2018
www.nwzonline.de/cloppenburg/w…

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Ist gezüchtetes Fleisch eine Alternative?

Von Wolfgang Mulke

Berlin ̸ sz – Start-ups hoffen auf den Durchbruch bei Retortenfleisch und nachgeahmten Frikadellen. Dadurch solle die Massentierhaltung in Zukunft überflüssig werden. Die Technologien stoßen vielerorts auf Skepsis. …

Schwäbische – 17.01.2018
www.schwaebische.de/wirtschaft…

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Nach Schlangenbiss: Exoten in der Wohnung – was ist erlaubt?

Von: Sebastian Raviol, Sandra Sedlmaier, Andrea Gräpel, Hanna von Prittwitz

Der Fall des von einer Giftschlange gebissenen Leutstetteners wirft Fragen auf. Halter exotischer Tiere müssen beim Artenschutz strenge Auflagen erfüllen. Wir haben nachgefragt, was erlaubt ist und was nicht.

Landkreis – Neun Schlangen im eigenen Terrarium, sieben davon hochgiftig, eine biss zu. Nur mit sofortiger Hilfe und mehreren Medikamenten konnte ein 18-Jähriger aus Leutstetten überleben, nachdem ihn eine afrikanische Speikobra gebissen hatte (wir berichteten). Der junge Mann hielt die Tiere in seiner Wohnung. Der Starnberger Merkur beantwortet die wichtigsten Fragen. …

Merkur.de – 17.01.2018; 07:03 Uhr
www.merkur.de/lokales/starnber…

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Deutschland: Foodwatch fordert gesetzliche Vorgaben für mehr Tierwohl

Von dpa

Berlin – Die Verbraucherorganisation Foodwatch dringt auf strengere Regeln für mehr Tierschutz in den Ställen. “Eine neue Bundesregierung muss per Gesetz Vorgaben für die Gesundheit von Nutztieren machen”, sagte Foodwatch-Kampagnendirektor Matthias Wolfschmidt der Deutschen Presse-Agentur vor der Agrarmesse Grüne Woche in Berlin. “Nur noch solche tierische Lebensmittel, die die Tierschutzvorgaben nachweislich einhalten, dürfen auf den Markt kommen.” Die von Union und SPD in den Sondierungen für eine neue Bundesregierung vorgesehenen Kennzeichnungen reichen Foodwatch nicht. …

Stuttgarter Nachrichten – 17.01.2018; 05:47 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

Siehe auch:

Gesetzliche Vorgaben gefordert – Foodwatch für strengen Tierschutz
www.zdf.de/nachrichten/heute/g…

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“Man kann Hummer betäuben”

Hummer werden zur Zubereitung oft lebend in heißes Wasser geworfen. In Schweizer Restaurants ist das künftig verboten. Forscher vom Alfred-Wegener-Institut haben in einer Untersuchung nach Wegen der tiergerechten Tötung gesucht. Ein Ergebnis: Hummer können betäubt werden.

Ulf Bickmeyer im Gespräch mit Uli Blumenthal

Ulli Blumenthal: Neue Regeln für die Zubereitung von Krustentieren: Hummer dürfen in Schweizer Restaurants künftig nicht mehr bei Bewusstsein in kochendes Wasser geworfen werden. Die Krebstiere müssen ab 1. März vor der Zubereitung betäubt werden, wie die Schweizer Regierung letzte Woche beschloss. Künftig dürfen lebende Hummer in der Schweiz auch nicht mehr auf Eis oder in eiskaltem Wasser transportiert werden.

Ich spreche darüber mit Ulf Bickmeyer. Er ist Zoologe und Zellbiologe am Alfred-Wegener-Institut und hat eine vergleichende Untersuchung ( service.ble.de/ptdb/index2.php… ) zur tiergerechten Betäubung oder Tötung von Krustentieren durchgeführt.

Wieviel Schmerz erleidet ein Hummer, wenn er in kochendes Wasser geworfen wird?

(…)

Deutschlandfunk – 16.01.2018
www.deutschlandfunk.de/tiersch…

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«Gesetzeswidrig und nicht tiergerecht»: Zoohändler verstoßen gegen Tierschutz

Beitrag von Muhammed Keskin

Irreführende Bebilderung oder tierquälerische «Designerterrarien». Viele Behausungen für Wirbellose und Reptilien, die der Zoofachhandel anbietet, sind nicht geeignet für eine artgerechte Haltung.

Das Wichtigste in Kürze

● Der Schweizer Zoofachhandel verkauft nicht tiergerechte Gehege.

● Der Schweizer Tierschutz fordert, solche tierquälerischen Produkte aus dem Sortiment zu nehmen.

● Ab März 2018 gilt in der Schweiz eine Deklarationspflicht für Heimtiergehege.

(…)

Nau.ch – 16.01.2018; 15:57 Uhr
www.nau.ch/news/zoohandler-ver…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 17.01.2018
twitter.com/fellbeisser


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