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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (18.01.2018)

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Nach Urteil in der Schweiz: Tierschützer kämpfen gegen Hummerhaltung in Salzburger Restaurants

Nicole Schuchter

Hummer dürfen in Schweizer Restaurants ab dem 1. März nicht mehr bei Bewusstsein in kochendes Wasser geworfen werden, die Krustentiere müssen vorher betäubt werden. Eine Regelung, die in Österreich schon seit Jahren gilt. Aber: Immer wieder findet man in Salzburg Restaurants, die diese lebende Meeresdelikatesse halten. Für den Tierschutzverein RespekTiere ist das Tierquälerei. …

SALZBURG24 – 18.01.2018; 17:22 Uhr

Nach Urteil in der Schweiz: Tierschützer kämpfen gegen Hummerhaltung in Salzburger Restaurants

Siehe auch:

Tierquälerei: Neues Gesetz soll Hummer schützen (Video)
www.brigitte.de/aktuell/gesell…

Hummer betäuben – «ein Verhältnisblödsinn»
www.shn.ch/leben-leute/panoram…

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Überflüssiges Halali

Wiebke Elbe
Pressestelle WWF

WWF: Jagd kein Allheilmittel gegen Afrikanische Schweinepest

Am Donnerstag beschäftigen sich die Landwirtschaftsminister der Bundesländer auf ihrer Sonder-Agrarministerkonferenz unter anderem mit der Afrikanischen Schweinepest. Dazu Dr. Diana Pretzell, Leiterin Naturschutz in Deutschland beim WWF:

„Das derzeitige mediale Halali ist überflüssig. Der Ruf nach Jagd als Allheilmittel ist purer Aktionismus. Er lenkt von den Ursachen der gewachsenen Wildschweinbestände ab. …“ …

World Wide Fund For Nature – 18.01.2018
www.wwf.de/2018/januar/ueberfl…

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Schmidt kündigt Verschärfung der Schweinepest-Verordnung an

Desinfektion und Jagd

Von dpa

Berlin – Angesichts eines möglichen Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland hat Bundesagrarminister Christian Schmidt eine Verschärfung der Schweinepest-Verordnung angekündigt.

Er werde sie “bereits in Kürze” vorlegen, sagte der CSU-Politiker zum Auftakt der Agrarministerkonferenz in Berlin. Die Verschärfung solle mit Bund und Ländern abgestimmte “Desinfektionsmaßnahmen in größerem Rahmen” vorsehen, zudem solle es um die Ausweitung der Jagd auf Wildschweine gehen. …

Stuttgarter Nachrichten – 18.01.2018; 15:07 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

Siehe auch:

Wildschweine: Grüner fordert Jagd mit Nachtsichtgeräten
www.swp.de/suedwesten/landespo…

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Das herzzerreißende PETA-Plädoyer für den Verzicht auf Kuhmilch (Video)

von Katharina Brecht

Wenn Mütter ihre Kinder in die Welt ziehen lassen müssen, schmerzt der Abschied meist sehr. An der Emotionalität dieser wohl jedem bekannten Situation bedient sich nun die Tierrechtsorganisation Peta im bewegenden Spot für die Kampagne “Goodbye Milch”, die den Konsum von Kuhmilch kritisiert. …

Horizont.net – 18.01.2018
www.horizont.net/agenturen/auf…

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Dschungelcamp 2018 mit Tieren: PETA-Chef schlägt bei RTL Alarm

Freitagabend startet das Dschungelcamp 2018: Die 12. Dschungelcamp-Staffel des Fernsehsenders RTL. Nicht jedem gefällt, was die C-Promis in der Wildnis treiben.

Bereits in den vergangenen Jahren kritisierte PETA Dschungelprüfungen in der Show, bei denen Tiere eingesetzt und gequält wurden. Die Tierrechtsorganisation fordert deshalb vor dem Dschungelcamp 2018 sowohl die Kandidaten als auch den Sender auf, ein Herz für Tiere zu zeigen. Das Dschungelcamp 2018 sorgt damit schon vor der Sendung für Debatten. …

Viply – 18.01.2018
www.viply.de/exklusiv/dschunge…

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Spitzenkandidatin unterstützt VGT-Forderung nach Kontrollen und Schulungen

Grüne Klubobfrau Helga Krismer: „Tierschutz in Niederösterreich braucht Tierschutzorganisationen als Partner und offene Stalltüren“

Mag. Roland Weber
Pressereferent
Klub der Grünen im NÖ Landtag

St. Pölten (OTS) – „Tierschutz im Stall muss von der ÖVP endlich ernst genommen werden! Sollte der Schweine-Skandal-Betrieb einer im NÖ Tiergesundheitsdienst sein, dann besteht massiver Aufklärungsbedarf“, meldet sich Helga Krismer, promovierte Tierärztin zu Wort. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 18.01.2018; 12:38 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Initiative Tierwohl führt Siegel für Geflügelprodukte ein

Berlin (AFP)

Die Brancheninitiative Tierwohl führt im April ein Siegel für Geflügelprodukte ein. Damit können Lebensmitteleinzelhändler unverarbeitetes Geflügelfleisch kennzeichnen, wie die Initiative erklärte.

… Der Deutsche Tierschutzbund kritisierte das neue Geflügel-Label heftig. Der Branche gehe es mit der Initiative nur darum, “den Gesetzgeber so einzuseifen, dass sich am viel zu niedrigen gesetzlichen Standard nichts ändert”. Die Initiative tauge “nicht aus Tierschutzsicht und nun endgültig auch nicht mehr aus Verbrauchersicht”, erklärte Tierschutzpräsident Thomas Schröder. …

donaukurier.de – 18.01.2018; 12:13 Uhr
www.donaukurier.de/nachrichten…

Siehe auch:

Initiative Tierwohl präsentiert neues Siegel
www.agrarheute.com/tier/initia…

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Zur Grünen Woche: Förderung der bio-veganen Landwirtschaft als Zukunftsmodell

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 18.01.2018

Zu Beginn der Grünen Woche in Berlin stellt der Bundesverband Menschen für Tierrechte die bio-vegane Landwirtschaft in den Mittelpunkt, denn die existentielle Krise der konventionellen Landwirtschaft erfordert nach Ansicht des Verbandes einen grundsätzlichen Systemwechsel. Während die umweltschonende und nachhaltige bio-vegane Landwirtschaft ohne die Ausbeutung von Tier und Umwelt auskäme, verursache die konventionelle Landwirtschaft mit ihrer industriell geprägten Tierhaltung massives Tierleid. Statt die globale Ernährungskrise zu lösen, treibe sie Umweltzerstörung sowie Klimaerwärmung voran und fördere die Entstehung gefährlicher multiresistenter Keime. Von der nächsten Bundesregierung erwarten Menschen für Tierrechte deshalb wirksame Fördermaßnahmen für die zukunftsfähige bio-vegane Landwirtschaft.

Nach Aussagen des Verbandes stellt die bio-vegane Landwirtschaft ein ethisch sauberes und zukunftsweisendes Gegenkonzept zur herrschenden Tierausbeutung in der konventionellen und biologischen Landwirtschaft dar. “Das Ende der Tierquälerei ist für uns das wichtigste Element. Doch bio-vegane Landwirtschaft kann noch mehr: Sie ist die richtige Antwort auf die globale Ernährungskrise, auf Klimakatastrophen, Umweltschäden und Antibiotika resistente Keime”, betont Christina Ledermann, stellvertretende Vorsitzende von Menschen für Tierrechte. Nachdem aus wissenschaftlicher Sicht die gesunde Ernährung der Menschen ohne Tierprodukte möglich ist, kämen ethische, soziale und ökologische Aspekte gegen die sogenannte Nutzierhaltung und den konventionellen Landbau voll zum Tragen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Zur Grünen Woche: Förderung der bio-veganen Landwirtschaft als Zukunftsmodell

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (18.01.2018; 12:03 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Nach Beißvorfall in Torgau: PETA fordert Einführung eines Hundeführerscheins in Sachsen

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Verantwortungslose Hundehaltung: Einem Medienbericht zufolge wurde vergangenen Sonntag ein 41-Jähriger auf der „Alten Werdauer Straße“ von einem großen schwarzen Hund ins Gesäß gebissen. Nachdem er sich und seine 4-jährige Tochter ins Auto retten konnte, fuhr er hupend zum eingezäunten Firmengrundstück, von dem der Hund entkommen war.

Dort traf er auf den 75-jährigen Hundehalter, der erschrocken auf die Schilderung des Vorfalls reagierte und sich entschuldigte. Der Geschädigte begab sich in ärztliche Behandlung und erstattete Anzeige. Angesichts dieses Vorfalls fordert die Tierrechtsorganisation PETA die Einführung eines sogenannten Hundeführerscheins in Sachsen. …

FOCUS Online – 18.01.2018; 11:52 Uhr
www.focus.de/regional/sachsen/…

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Großraubtiere: Jagd zum Schutz

Von Redaktion / Redazione

Der Landtag fordert das Parlament auf, die Schutzjagd auf Wolf und Bär zuzulassen, um die Berglandwirtschaft zu schützen. Die Grünen sind dagegen und ernten dafür Kritik.

Mit einem Begehrensantrag macht nun auch der Landtag in Sachen Großraubtiere Druck auf Rom. Strikte Managementpläne und eine Präzisierung des Strafrechts sollen die Wahrscheinlichkeit von Angriffen durch Wolf und Bär, insbesondere in Bergregionen, senken. Unter anderem durch die Einführung der geregelten Jagd auf die Großraubtiere samt Obergrenze. Außerdem solle der Gesetzgeber, sprich das Parlament, an das der Antrag gerichtet ist, sicherstellen, dass auch bei Angriffen durch Wildtiere die Notwehr zur Anwendung komme. …

Salto.bz – 18.01.2018
www.salto.bz/de/article/180120…

Siehe auch:

Begehrensantrag angenommen: Landtag spricht sich für Jagd auf Wolf und Bär aus

Landtag spricht sich für Jagd auf Wolf und Bär aus

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Kranke Ferkel kaltblütig erschlagen (Video)

VGT – Verein gegen Tierfabriken
David Richter

Die Liste der Vorwürfe gegen einen NÖ Schweinestall ist lang und vielfältig: Dunkelhaft, Qualen durch barbarische Kastration, Vernachlässigung der Tiere.

„Der Normalfall in diesem Betrieb ist, dass man schwache Ferkel illegal verhungern lässt.“
David Richter, VGT

Wien (OTS)

Video zeigt kaltblütiges Töten

Viele dramatische Sequenzen hat der VGT bereits der Öffentlichkeit präsentiert, dieses Video ist jedoch nichts für sensible Menschen: Videoaufnahmen zeigen ein Ferkel nach der Geburt, das offensichtlich Probleme mit den Vorderbeinen hat. Das Tier kann nicht aufstehen, kommt nicht vom Fleck. Hilflos liegt es da und wartet auf Hilfe.

Zum Video: bit.ly/2rmXuuS

(…)

APA OTS (Pressemitteilung) – 18.01.2018; 10:18 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Massentierhaltung: Hendricks moniert zuviele Tiere in manchen Regionen

(felt/dpa)

Berlin – Aus Sicht von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) halten deutsche Landwirte zu viele Tiere und treiben damit die Exportquoten in die Höhe. …

RP ONLINE – 18.01.2018; 10:08 Uhr
www.rp-online.de/politik/deuts…

Sieh auch:

Deutsche Exportquoten: Fleisch für “jeden chinesischen Kühlschrank”?
www.tagesschau.de/wirtschaft/h…

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Artenkollaps auf dem Land

Wiebke Elbe
Pressestelle WWF

Intensiv-Landwirtschaft verursacht dramatischen Artenschwund in Deutschland | WWF fordert ökologischen Neustart in der nationalen und europäischen Landwirtschaftspolitik

Ohne einen ökologischen Neustart in der nationalen und europäischen Landwirtschaftspolitik droht der Artenkollaps auf Deutschlands Feldern und Wiesen. Davor warnt der WWF anlässlich des Auftakts zur “Internationalen Grünen Woche”. “Während Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt Jahr für Jahr auf der Grünen Woche Hände schüttelt und durch die Hallen schlendert, geht es Rebhuhn, Feldhamster und Wildbiene stetig schlechter. Ihr Kampf ums Überleben steht stellvertretend für den tausender heimischer Tiere und Pflanzen, die unter den Folgen der intensiven Landwirtschaft leiden”, so Jörg-Andreas Krüger, beim WWF zuständig für den Bereich Ökologischer Fußabdruck. …

World Wide Fund For Nature – 18.01.2018
www.wwf.de/2018/januar/artenko…

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Erklärvideo zu ASP: So sollten Viehfahrer sich verhalten (Video)

Von Wiebke Herrmann, agrarheute
Mit Material von Westfleisch

Kurz und verständlich erklärt – Westfleisch reagiert auf das Eintragsrisiko der Afrikanischen Schweinepest und schult die Fahrer per Video in Sachen Hygiene. …

agrarheute.com – 18.01.2018; 09:58 Uhr
www.agrarheute.com/tier/schwei…

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Gesetzliche Umlage für Tierwohl nötig

von Josef Koch, agrarheute

Pünktlich zur Grünen Woche fordert der Zentralverband der Geflügelwirtschaft eine staatliche Abgabe für Tierwohl ähnlich wie die EEG-Umlage für die Energiewende. Das zahlen auch alle Verbraucher für den Klimaschutz.

Da der Tierschutz laut Grundgesetz ein Staatsziel ist, fordert der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft ( ZDG – www.agrarheute.com/tag/zentral… ) eine gesetzliche Abgabe für Tierwohl ( www.agrarheute.com/tag/tierwoh… ). Die Abgabe müsse von allen Verbrauchern getragen werden, ähnlich wie die EEG-Umlage ( www.agrarheute.com/tag/eeg-uml… ) für die Energiewende, fordert der ZDG in seinem neuen Positionspapier. Darin heißt es unter anderem: …

agrarheute.com – 18.01.2018; 09:38 Uhr
www.agrarheute.com/tier/zdg-ge…

Siehe auch:

Gleiche Pflicht für alle: Geflügelverband kritisiert Ignoranz bei Tierschutz im Haustierbereich
www.topagrar.com/news/Home-top…

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“Grüne Woche”: Schmidt bekennt sich zu Glyphosat-Ausstieg

(picture alliance / dpa / Jörg Carstensen)

Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt bekennt sich grundsätzlich zum Ausstieg aus der Nutzung von Glyphosat in der Agrarbranche.

Der CSU-Politiker sagte im Deutschlandfunk ( www.deutschlandfunk.de/bundesl… ), das dürfe aber nicht zu Lasten der Landwirte geschehen. Es müsse überlegt und auch wissenschaftlich erforscht werden, mit welchen anderen Mitteln man den Pflanzenschutz dann betreiben könne. …

Deutschlandfunk – 18.01.2018
www.deutschlandfunk.de/gruene-…

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Kostenlose Kastration für Katzen-Streuner

von Antje Rickmeier

Mit 200.000 Euro vom Land Niedersachsen für die Kastration soll verhindert werden, dass sich verwilderte Katzen unkontrolliert vermehren. Das Tierheim in Bergedorf begrüßt das Projekt.

Ganderkesee – Etwa 200.000 verwilderte Hauskatzen leben nach Schätzungen des Deutschen Tierschutzbundes in Niedersachsen. Ein Projekt, an dem sich unter anderem das Land und die Tierärztekammer beteiligen, soll bis zum 15. März die kostenlose Kastration von Streunern ermöglichen. 200.000 Euro werden dafür bereitgestellt. …

Nordwest-Zeitung – 18.01.2018
www.nwzonline.de/oldenburg-kre…

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“Solche Mitglieder wollen wir nicht”: Schaf-Jäger vor Ausschluss

Silvan Meile

FEHLSCHÜSSE – Der Thurgauer Jagdverband will die Konsequenzen ziehen: Dem Jäger, der Schafe statt Wildschweine schoss, droht der Verbandsausschluss, sagt Walter Schmid, Vizepräsident von Jagd Thurgau. Er habe Grundregeln der Jagd missachtet. …

St. Galler Tagblatt – 18.01.2018; 07:09 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/thu…

Siehe auch:

Jäger wird aus Verband ausgeschlossen, weil er Schafe anstatt Wildschweine erschossen hat
www.nau.ch/diverses/jager-wird…

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Ernährung: Zu viel Fleisch schadet Gesundheit und Umwelt

Von Sandra Gallbronner

„Nummer 36“ hallt es an diesem Samstag durch den kleinen Raum der Ulmer Metzgerei. Ein Kunde schiebt sich durch die Menschenmenge zum Tresen. Die zwei Kinder hat er vorsorglich im Wartebereich auf Stühlen platziert, denn seine Liste ist lang, sehr lang – Aufschnitt, Fleischwurst, Wurstsalat, Leberkäse, Weißwürste packt die Fleischereifachverkäuferin ein. 16 weitere Mitarbeiter kümmern sich um die Wünsche der zahlreichen Metzgereikunden.

Die Lust nach Wurst und Fleisch ist groß. 59 Kilogramm isst jeder Bundesbürger im Schnitt jährlich, heißt es im Fleischatlas 2018 von BUND und Heinrich-Böll-Stiftung. Das entspricht gut einem Kilogramm pro Person und Woche. Viel zu viel, beklagen Umweltschützer sowie Ernährungsexperten und fordern, die Menge mindestens zu halbieren. …

SWP – 18.01.2018
www.swp.de/politik/inland/zu-v…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 18.01.2018
twitter.com/fellbeisser


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