Studie untersucht Beißverhalten: Hunde beißen eher Männer als Frauen
von BUNTE.de Redaktion
Diese Studie wird Menschen mit Hundeangst gar nicht gefallen: Die Vierbeiner spüren offensichtlich tatsächlich die Angst und greifen eher labile Menschen an. Außerdem beißen Hunde bevorzugt Männer!
Wer Angst vor Hunden hat, kennt den Spruch „der spürt deine Angst und dann beißt er erst recht“. Das klang bisher für viele doch ein bisschen weit hergeholt. Eine aktuelle Studie der Universität Liverpool legt nahe, dass an dieser Theorie tatsächlich etwas dran ist. Jetzt heißt es: Ganz stark sein, denn wer schwach ist, wird gebissen – vor allem wenn man ein Mann ist. …
BUNTE.de – 06.02.2018; 14:22 Uhr
www.bunte.de/family/leben/stud…
Siehe auch:
Diese Menschen werden am häufigsten von Hunden angegriffen (Video)
rtlnext.rtl.de/cms/diese-mensc…
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 06.02.2018
INHALT:
– Schwerpunkt-Thema Jagd
– D: Jäger erschießt Nachbarin
– Jagd-Unfall in Südafrika
– „Mein Gott – wie schießt ihr schlecht
– Schweinepest: Respektlosigkeit vor dem Leben wilder Tiere
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…
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ANIMAL SPIRIT (06.02.2018; 13:51 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Statistik der Woche: Meine Kuh ist ein Insekt
(Ben Schwan) / (bsc)
Wie sinnvoll wäre es, die Nahrungsversorgung von Rindern, Schweinen und Geflügel auf Insekten umzustellen? Unsere Infografik zeigt es.
Rindersteaks, Hühnchenschnitzel und Hackbällchen sind ( www.heise.de/tr/artikel/Weder-… ) ungesund, umweltschädlich und begünstigen Tierquälerei – doch was sind die Alternativen? Verschiedene Start-ups sind überzeugt ( insektenessen.at/ ), dass Insekten die bessere Eiweißquelle für den Menschen sind – und auch der neue Fleischatlas ( www.bund.net/fileadmin/user_up… ) vom BUND hat die “neuen und alten Nützlinge” auf dem Schirm.
Wie die Infografik von Statista und Technology Review zeigt, haben die Kerbtiere als Nahrungsmittel durchaus ihre Berechtigung.
So essen schon jetzt weltweit zwei Milliarden Menschen regelmäßig Insekten. …
Technology Review – 06.02.2018
www.heise.de/tr/artikel/Statis…
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Junge Tierschützer retten Pferd vor dem Schlachter
von Gabi Zierz
Mit vereinten Kräften und großartiger Unterstützung von Bürgern hat die Tierschutzjugend Erding ein Pferd vor dem Schlachter retten können. Wallach Jack, schon 20 Jahre alt, kann jetzt seinen Lebensabend auf einem Gnadenhof am Bodensee verbringen.
Erding/Dorfen – Das hat er Katharina Moser aus Dorfen und ihrer Freundin Noemi Sailer zu verdanken. Die beiden 14-jährigen Mädchen hatten sich bei der Tierschutzjugend Erding gemeldet und den Verein um Hilfe für den braunen Wallach gebeten. Jack, ein ehemaliges Rennpferd, war auf einem Online-Portal zum Verkauf angeboten worden. „Da sich niemand auf diese Anzeige meldete, sollte er geschlachtet werden. Als Termin dafür war bereits der darauffolgende Montag vereinbart worden“, erzählt Tanja Glasl, Leiterin der Tierschutzjugend. …
Merkur.de – 06.02.2018; 09:43 Uhr
www.merkur.de/lokales/erding/d…
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EU bewertet deutsche Tiertransporte
Katharina Lütke Holz
Die EU-Kommission hat den Langstreckentransporten von Zucht- und Schlachtvieh ( www.topagrar.com/themen/Schlac… ) aus Deutschland eine ordnungsgemäße Planung und Durchführung bestätigt. Verbesserungsbedarf gibt es aber bei den Notfallplänen. Die EU reagierte damit auf Beschwerden von Nichtregierungsorganisationen, die Langstreckentransporte aus der EU in die Türkei und die Abwicklung der Transporte an der EU-Außengrenze kritisierten. …
top agrar online – 06.02.2018
www.topagrar.com/news/Rind-Rin…
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Gütezeichen: Greenpeace fand “Zeichen-Tricks”
(APA / kaa)
Von 26 Kennzeichen bewertete die NGO ein Drittel negativ: Die Greenpeace-Konsumentensprecherin wirft Unternehmen mit Gütezeichen vor, Greenwashing zu betreiben.
Für den Report “Zeichen-Tricks” hat Greenpeace 26 Kennzeichen für Lebensmittel untersucht, die von den zehn größten österreichischen Supermarktketten verwendet werden. Ein Drittel der im Handel verbreiteten Gütezeichen ist laut Angaben der NGO nicht vertrauenswürdig oder sei kontraproduktiv für die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen. Die besten Noten gab es im Bio-Bereich, berichtete die NGO. …
Kurier – 06.02.2018; 09:34 Uhr
kurier.at/genuss/guetezeichen-…
Siehe auch:
Greenpeace: Diese Marken nicht vertrauenswürdig!
www.heute.at/wirtschaft/news/s…
Greenpeace: Gütezeichen auf dem Prüfstand
help.orf.at/stories/2893789/
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Debatte um Schweinepest – Experte: vom Tierschutz entfernt
dpa – Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa
Dresden (dpa) – Der Verein Wildtierschutz Deutschland verlangt ein neues Gesetz zum Wohl der Tiere. «Das 1972 verabschiedete Tierschutzgesetz ist in erster Linie von wirtschaftlichen Interessen geprägt», sagte der Vorsitzende Lovis Kauertz der dpa. Als aktuelles Beispiel nannte er die Forderung des Bauernverbandes, aus Angst vor der Afrikanischen Schweinepest 70 Prozent der Wildschweine zu töten. «Warum traut sich kein Politiker zu sagen, dass eine solche Forderung jeder Ethik widerspricht?», fragt der Vereinschef. …
t-online.de – 06.02.2018; 07:46 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/id…
Siehe auch:
Schweinepest: Wildschützer warnen vor Panikmache
www.pharmazeutische-zeitung.de…
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„Lustmorden“: Großwildjagden auf Messe angeboten − massive Proteste
(jv)
Dortmund – Jagdreisen sind seit langem ein Dorn im Auge diverser Naturschutzorganisationen. In Deutschland untersteht die Einführung von Trophäen geschützter Tierarten einer strengen Kontrolle. Tierschützer fordern einen kompletten Einfuhrstopp. …
Hamburger Morgenpost – 06.02.2018, 07:13 Uhr
www.mopo.de/news/panorama/-lus…
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Thüringens oberster Jäger: „Wir stehen ganz schön unter Druck“
Peter Rathay
Steffen Liebig ist Thüringens oberster Jäger. Im TA-Interview spricht er über die Lust am Beutemachen, die Angst vor Anschlägen und die Liebe zum Fleisch.
Erfurt – Thüringen soll ein neues Jagdgesetz bekommen. Seit fast zwei Jahren haben deshalb Jäger, Forst sowie Natur- und Umweltverbände diskutiert und gerungen. Nicht alle sind glücklich mit dem bisherigen Prozedere: Ein Gespräch mit Steffen Liebig, Präsident des Landesjagdverbandes, über Abschüsse, das Grüne Abitur, Veganer und die Rückkehr des Wolfes. …
Ostthüringer Zeitung – 06.02.2018; 03:00 Uhr
www.otz.de/web/zgt/leben/detai…
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Tierschützer Bradley-Martin ermordet (Video)
Von Euronews
“Die Dickhäuter haben einen ihrer großartigsten Vorkämpfer verloren.” – Elfenbeinermittler Bradley-Martin in Kenia erstochen.
Esmond Bradley-Martin ist tot, vermutlich ermordet. Ein Leben lang hat der US-Amerikaner sich gegen den Handel mit Elfenbein und Rhinozeroshorn eingesetzt. Die Polizei gab an, er sei mit Stichwunden im Hals in seinem Haus in Nairobi in Kenia von seiner Frau aufgefunden worden. Die Ermittler gehen von einem misslungenen Raubmord aus. …
euronews – 05.02.2018
de.euronews.com/2018/02/05/tie…
Siehe auch:
US-Naturschützer Esmond Bradley Martin in Kenia ermordet
www.dw.com/de/us-natursch%C3%B…
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Tierquälerei in Thailand: Colas neues Leben mit Beinprothesen (Video)
Cola wurden die Beine mit einem Schwert abgehackt – weil er an Schuhen geknabbert hatte
Cola war ein gerade erst neun Monate alter Welpe, als er Furchtbares erleiden musste: Ein Mann schlug ihm mit einem Schwert die Vorderbeine ab. John und Gill Dalley gaben dem Kleinen eine Heimat – und Cola blühte dank Beinprothesen auf. Besonders zu Frauchen Gill hatte der Hund eine enge Bindung. Auch sie hatte beide Beine verloren und war auf Prothesen angwiesen. Mittlerweile ist Gill vestorben – doch Cola erinnert ihren Mann John weiter an diese wundervolle Freundschaft. Unsere Reporterin hat John und Cola besucht. …
RTL Online – 05.02.2018; 19:57 Uhr
rtlnext.rtl.de/cms/tierquaeler…
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PETITION: Keine Pferde zur Polizei!
Pferde sind Fluchttiere und gehören weder in die Stadt noch in aufgeregte Menschenansammlungen, wie bei Demonstrationen oder bei Fußballspielen.
Bisher haben 4.102 Personen diese Petition unterstützt. Bitte hilf mit, unser Ziel von 5.000 Unterschriften zu erreichen!
Die FPÖ, namentlich Innenminister Herbert Kickl, plant die Einführung einer berittenen Polizeieinheit in Wien. Diesbezügliche Pläne sind noch vage formuliert, auch damit verbundene Kosten werden nicht genannt. Die Anschaffungs-, Haltungs- und Ausbildungskosten der Pferde und PolizistInnen können aber in keinem Verhältnis zum etwaigen Nutzen stehen.
Die berittene Polizei soll bei großen Menschenansammlungen, beispielsweise Demonstrationen und Fußballspielen, für Ordnung sorgen. Die erhöhte Sitzposition der PolizistInnen würde einen gewissen Respekt bei den Personen in unmittelbarer Umgebung auslösen, so die Argumentation der BefürworterInnen. Dass Pferde Fluchttiere sind und sich niemals freiwillig in die Wiener Innenstadt begeben würden, wird schlichtweg ignoriert. Stattdessen werden den Pferden angeborene Instinkte in monatelanger „Ausbildung“ ausgetrieben.
Wir wollen diese Instrumentalisierung der Pferde für ein Prestigeprojekt verhindern und sprechen uns dezidiert gegen Tierquälerei, unnötige Kosten, verdreckte Straßen und nicht-einschätzbare Gefahren für Mensch und Tier aus.
Die Unterzeichnenden appellieren daher an den Innenminister, von dem geplanten Einsatz von Pferden in der Polizei abzusehen.
Diese Petition richtet sich an das österreichische Innenministerium.
VGT.at
Verein Gegen Tierfabriken
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
vgt.at/actionalert/polizeipfer…
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Übersandt von:
Sonja W. (05.02.2018; 19:39 Uhr)
sonja.tiere@gmail.com
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Jetzt spricht der Tierschutz: «Die Baujagd ist eine reine Tierquälerei» (Video)
Darum will Tierschutz der Baujagd und Jägern an den Kragen
Beitrag von Conradin Zellweger, Samina Stämpfli
Die Schweizer Tierschützer wollen die Baujagd verbieten, diese sei brutal und nicht mehr zeitgemäß. Damit gehen sie mit den Jägern auf Konfrontation.
Das Wichtigste in Kürze
● Die Bevölkerung will umstrittene Jagdarten verbieten.
● Laut Tierschutz ist die Baujagd und die Triebjagd gegen das Tierwohl.
● 64 Prozent sprechen sich für ein Verbot der Baujagd aus.
Eine Studie vom Schweizerischen Tierschutz STS zeigt, 64 Prozent der Befragten würden die Baujagd verbieten. Nur 21 Prozent wollen, dass die Baujagd weiterhin erlaubt bleibt. Etwas weniger kritisch steht die Bevölkerung der Triebjagd gegenüber. Dort sprechen sich 43 Prozent für ein vollständiges Verbot aus. 32 Prozent wollen die Triebjagd zahlenmäßig beschränken. 17 Prozent wollen die Triebjagd so belassen wie sie ist. …
Nau.ch – 05.02.2018; 16:23 Uhr
www.nau.ch/news/die-baujagd-is…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.02.2018
twitter.com/fellbeisser