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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (07.02.2018)

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Nach Hundebiss: PETA fordert Hundeführerschein

ZVW/Nils Graefe

Murrhardt – Eine Bulldogge hat sich am Dienstag in Murrhardt von der Leine losgerissen und ein zwölf Jahre altes Mädchen in das Gesicht gebissen ( www.zvw.de/inhalt.murrhardt-bu… ). Das Kind erlitt eine Fleischwunde an der Backe und musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Die 32 Jahre alte Hundehalterin hatte um 16.20 Uhr im Käsbacher Weg mit ihrem Pkw geparkt, als sogleich der fünf Monate alte Hund aus dem Auto sprang und an dem zufällig vorbeikommenden Mädchen hochsprang. Das Kind erschrak und machte eine Abwehrbewegung, die den zweiten, vier Jahre alten Hund der Frau auf den Plan rief. Dieser riss sich von der Leine los und biss dem Mädchen in die Backe. Auf die Hundehalterin kommt nun ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung zu. …

Angesichts Murrhardter Beißattacke fordert die Tierrechtsorganisation PETA die Einführung eines sogenannten Hundeführerscheins in Baden-Württemberg. „Viele Halter können ihre Hunde nicht richtig einschätzen. Somit ist die wahre Ursache für Beißattacken bei ihnen zu suchen – nicht beim Tier. Die Halterin hatte ihre zwei Hunde nicht unter Kontrolle, ihr Verhalten war absolut fahrlässig und verantwortungslos“, so Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA. „Jeder Hund, der falsch gehalten wird, kann zu einer Gefahr für Mensch und Tier werden – unabhängig davon, ob er einer ‚Rasse‘ angehört oder ein ‚Mischling’ ist.“ …

Zeitungsverlag Waiblingen – 08.02.2018; 00:00 Uhr
www.zvw.de/inhalt.murrhardt-na…

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Schlachtfest in Hochstadt – “Tiere achten, statt schlachten”: PETA spendiert 500 vegane Würstchen

PETA (Stuttgart) (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Töten kann nie ein Fest sein: Am kommenden Samstag veranstaltet der VfB 1921 Hochstadt e.V. ein Schlachtfest im Clubhaus. Im Sinne des Tierschutzes, der Nachhaltigkeit und einer gesunden rein pflanzlichen Ernährung kontaktierte PETA die Verantwortlichen und schlug vor, bei Veranstaltungen dieser Art in Zukunft auf ein neues Konzept zu setzen.

Feiern die Bürgerinnen und Bürger aus Hochstadt künftig ein Veggie-Fest unter dem Motto „Tiere achten, statt schlachten“, spendiert die Tierrechtsorganisation 500 vegane ( www.focus.de/thema/vegan/ ) Würstchen und unterstützt den Verein außerdem mit zahlreichen tierfreundlichen veganen Rezeptvorschlägen. …

FOCUS Online – 07.02.2018; 17:32 Uhr
www.focus.de/regional/rheinlan…

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Jagd auf Wildschweine: Grün-Schwarz will Schweinepest abwehren

Von red/dpa

Die Angst vor der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest ist auch in Baden-Württemberg groß. Agrarminister Hauk hat nun einen Notfallplan erarbeitet, der eine stärkere Bejagung von Wildschweinen vorsieht. Naturschützer sind nicht mit allen Punkten einverstanden. …

Stuttgarter Nachrichten – 07.02.2018; 14:58 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Tierschutzorganisation deckt auf: Fleisch aus Tierqual bei Edeka und Rewe (Video)

von Annika Flatley

Erschütternde Bilder der Tierschutzorganisation Animal Equality werfen ein schlechtes Licht auf die Schweinezucht in Spanien. Aufnahmen aus einem Schweinestall zeigen schwerkranke und verletzte Tiere. Die Wurst wurde in Deutschland bei Edeka, Rewe und Amazon verkauft. Rewe hat die Produkte inzwischen aus dem Sortiment genommen.

„Schweinehölle in Spanien“ betitelte Animal Equality sein Video, das grausame Zustände in einem spanischen Schweinestall zeigt. In Zusammenarbeit mit der spanischen Fernsehsendung “Salvados” des Senders LaSexta hat die Organisation schockierende Videoaufnahmen in dem Schweinemastbetrieb in Alhama de Murcia gemacht. …

Utopia News – 07.02.2018

Tierschutzorganisation deckt auf: Fleisch aus Tierqual bei deutschen Supermärkten

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Sea Shepherd startet verdeckte Operation mit Tansania – drei Fischereifahrzeuge festgesetzt

Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 07.02.2018

ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG

Nach Abschluss einer 20-tägigen verdeckten Patrouille, die mit der Festsetzung von drei Schiffen wegen Fischereiverbrechen endete, lief das Sea-Shepherd-Schiff OCEAN WARRIOR in Dar es Salaam ein, um OPERATION JODARI offiziell zu starten. OPERATION JODARI ist eine Kampagne in Zusammenarbeit mit der Regierung der Vereinigten Republik Tansania zur Bekämpfung der illegalen, unregulierten und undokumentierten Fischerei (IUU-Fischerei) im Westlichen Indischen Ozean.

Während der letzten drei Wochen wurden heimlich Strafverfolgungsbeamte der Deep Sea Fishing Authority (eine staatliche Behörde, die gesetzlich dazu verpflichtet ist, die Fischereiressourcen der Tiefsee nachhaltig zu bewirtschaften), tansanischen Marinesoldaten und Mitglieder des Multi-Agency Task Teams (MATT) an Bord der OCEAN WARRIOR stationiert, um zusammen mit Captain Adam Meyerson und der Crew von Sea Shepherd Tansanias Hoheitsgewässer zu patrouillieren. Die Strafverfolgungsbeamten haben das Recht, Schiffe, die gegen tansanische Gesetze verstoßen, zu entern, zu durchsuchen und festzusetzen. Das MATT wird von der tansanischen Polizei geleitet und setzt sich zusammen aus dem tansanischen Forstdienst, der Abteilung für Wildtiere, der Abteilung für Fischerei und dem tansanischen Geheim- und Sicherheitsdienst. Es wurde gegründet, um Einzeltäter und Netzwerke zu entlarven, welche die Umweltkriminalität in der Region und den illegalen Handel mit Wildtieren kontrollieren.

OPERATION JODARI zielt darauf ab, alle Schiffsoperationen in den Gewässern von Tansania zu kontrollieren und an Bord solcher Schiffe zu gehen, die der IUU-Fischerei verdächtigt werden, sowie tansanische Offiziere darin zu schulen, die Fischerei-Aktivitäten in tansanischen Gewässern zu beobachten, zu kontrollieren und zu überwachen. Dazu gehören auch die Überprüfung von Fischereifahrzeugen und das Entern von Schiffen.

Während der ersten Patrouille von OPERATION JODARI wurden neun Schiffe geentert und durchsucht, was zu drei Festsetzungen führte.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Sea Shepherd startet verdeckte Operation mit Tansania – drei Fischereifahrzeuge festgesetzt

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Sea Shepherd Global (07.02.2018; 12:29 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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UKE-Neubau: Darum verteidigen die Grünen Tierversuche

Von Mike Schlink

Tierversuche müssen gestoppt werden – das fordert Frank Wieding, stellvertretender Chefredakteur der MOPO in seinem „Standpunkt“ ( www.mopo.de/hamburg/medizinisc… ). Und kritisierte die Stadt, die für 31 Milionen Euro ein neues Gebäude für Versuchstiere am UKE bauen will – unterstützt von Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank. Die MOPO fragte nach, wie das mit den Werten der Grünen vereinbar ist. …

Hamburger Morgenpost – 07.02.2018; 12:25 Uhr
www.mopo.de/hamburg/uke-neubau…

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Baden-Württemberg bei Tierversuchen bundesweit auf Platz Eins

(fw)

Der Deutsche Tierschutzbund in Bonn schlägt Alarm

Baden-Württemberg ist bundesweiter Spitzenreiter, was Tierversuche angeht. 2016 haben Forscher hier an 481.000 Tieren in Laboren Tests durchgeführt. Das sind so viele wie in keinem anderen Bundesland und auch noch einmal 20.000 mehr als im Vorjahr. Das geht aus aktuellen Zahlen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hervor. …

baden.fm – 07.02.2018

Baden-Württemberg bei Tierversuchen bundesweit auf Platz Eins

Siehe auch:

Baden-Württemberg bei Tierversuchen Spitze
www.schwaebische.de/region/bad…

Zahl der Tierversuche 2016 steigt in Baden-Württemberg
www.t-online.de/nachrichten/id…

Affen und Nager: So viele Versuchstiere gibt es in Bayern
www.nordbayern.de/region/affen…

Zahl der Versuchstiere in Deutschland 2016 gestiegen
www.derwesten.de/panorama/zahl…

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Unterschriften-Endspurt für Papierlisten Kampagne “Schwimmen bis zur Verzweiflung”

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 07.02.2018

An alle Mitstreiter: Unterschriften-Endspurt!

Papierlisten gegen Tierversuche mit Schweregrad „schwer“ bis zum 2. März einreichen

Elektroschocks, schwimmen bis zur Erschöpfung, tödliche Vergiftungen, mehrfaches Organversagen, tödliche Bestrahlungsschäden – diese Leiden und Schäden dürfen Tieren in deutschen Versuchslaboren immer noch zugefügt werden, obwohl die EU für solche erheblich belastenden Tierversuche ein Verbot ermöglicht. Deutschland nutzte bei der Umsetzung der EU-Richtlinie ein Schlupfloch, um diese Vorgabe nicht in das nationale Recht übernehmen zu müssen.

Dagegen haben die Vereine Ärzte gegen Tierversuche, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO Anfang 2016 die Kampagne „Schwimmen bis zur Verzweiflung“ gestartet. Juristische Gutachten untermauern unsere Forderung. Jetzt haben wir einen Termin für die Überreichung von Unterschriftenlisten auf Papier (!) an ein Mitglied des Petitionsausschusses im Deutschen Bundestag.

Eine Bundestagspetition zu initiieren wurde uns verwehrt, weil bereits eine Privatperson eine Petition zum gleichen Thema lanciert hat. Diese erreichte nur 231 Mitzeichner. Wir haben nun die Möglichkeit, diese Zahl mit von uns gesammelten Unterschriften zu erhöhen. Es werden aber nur Papierlisten akzeptiert! Wir wollen das große öffentliche Interesse an der Thematik deutlich machen und mit einer eindrucksvollen Zahl an Mitzeichnern eine Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestags erreichen.

Die bisher 128.000 auf www.petition.aerzte-gegen-tier… online gesammelten Unterschriften können wir hier nicht verwenden – sie werden weiter gesammelt und zu einem späteren Zeitpunkt anderen Politikern übergeben.

Bitte helfen Sie mit! Jede Unterschrift zählt!

Drucken Sie die U-Liste ( PDF – www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) aus und sammeln Sie in Ihrem Freundes- und Kollegenkreis. Listen (egal ob voll oder halbleer) bitte bis zum 2. März 2018 schicken an: Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestr. 6-8, 51143 Köln

Unser Ziel ist es, dass die besonders grausamen Tierversuche mit Schweregrad „schwer“ in Deutschland verboten werden. Helfen Sie mit?

Weitere Infos unter: www.schwimmen-bis-zur-verzweif…

Kampagnen-Seite “Schwimmen bis zur Verzweiflung”: www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (07.02.2018; 10:42 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Muss der Wolf weg? Der Wolf ist noch immer bedroht

IFAW Deutschland – Newsletter vom 06.02.2018

Wenn wir über Wölfe sprechen, ist es wichtig, Fakten von Mythen zu trennen.

In Märchen werden Wölfe als heimtückisch dargestellt – der “große böse Wolf”. Aber auch im wirklichen Leben werden sie oft als bedrohlich beschrieben.

Doch in Wahrheit stellen zum Beispiel Wildschweine eine viel größere Gefahr für uns Menschen dar als Wölfe.

Erfahren Sie mehr über die Wölfe in Deutschland:
www.ifaw.org/deutschland/unser…

Wölfe lebten bereits vor etwa 700.000 Jahren in Mitteleuropa – und damit lange vor uns Menschen. Durch die Jagd wurden sie in den letzten Jahrhunderten in Deutschland komplett ausgerottet.

Warum muss uns die Rückkehr der Wölfe wichtig sein?

Wölfe sind Teil unserer Natur, so wie Hirsche oder Eulen. Sie haben eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem und sie haben das Recht, hier zu leben – genau wie wir.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Muss der Wolf weg? Der Wolf ist noch immer bedroht


Direktlink: links.mkt4012.com/servlet/Mail…

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.02.2018; 19:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Afrikanische Schweinepest (ASP) – Fakten statt Panik

Prof. Dr. Dr. Sven Herzog
www.wildtierschutz-deutschland…

Stellungnahme von Prof. Dr. forest. habil. Dr. med. Sven Herzog, Institut für Waldbau und Waldschutz an der TU Dresden, anlässlich einer Sachverständigenanhörung im Sächsischen Landtag:
www.wildtierschutz-deutschland…

Siehe auch:

Afrikanische Schweinepest: Die tödliche Sorge um das Schwein – Unter falschem Verdacht: das Wildschwein
www.berliner-zeitung.de/kultur…

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Übersandt von:

Martina Patterson (06.02.2018; 17:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 07.02.2018
twitter.com/fellbeisser


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