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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (08.03.2018)

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Skandal in Belgien: Ekel-Fleisch sollte auch in Luxemburg verkauft werden

(jd/L’essentiel)

LUXEMBURG – Gefälschte Etiketten und Abfall im Hackfleisch: Der Schlachthof Veviba in Bastogne muss wegen zahlreicher Verstöße schließen. Das hat auch Folgen für Luxemburg.

Der Fleischskandal in der belgischen Provinz Luxemburg weitet sich nun auch auf das Nachbarland aus. Die Supermarktkette Delhaize hat am Donnerstag sämtliche Produkte aus den Regalen genommen, die aus dem Schlachtbetrieb Veviba in Bastogne geliefert wurden. Insgesamt 300 Artikel sind von dem Rückruf in Belgien und Luxemburg betroffen. Der Anbieter Colruyt griff zu einer ähnlichen Maßnahme. …

L’essentiel Deutsch – 08.03.2018; 17:07 Uhr
www.lessentiel.lu/de/luxemburg…

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Aktionsbündnis Fuchs – Gemeinsam gegen die schonungslose Jagd

Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (Hamburg) – (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Mehr als 50 Organisationen und Initiativen, darunter nun auch der HTV, haben sich bisher dem im Oktober 2017 ins Leben gerufenen Aktionsbündnis Fuchs angeschlossen.

Ziel ist es, das durch Fehlinformationen seitens der Jagdverbände verzerrte Bild des Fuchses in der Öffentlichkeit zu korrigieren und die politisch Verantwortlichen auf Grundlage des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes und moralischer Werte dazu zu bewegen, eine bundesweite Vollschonung des Fuchses einzuführen. …

FOCUS Online – 08.03.2018; 15:33 Uhr
www.focus.de/regional/hamburg/…

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OGH weist Balluch-Klage gegen Republik ab

(wien.ORF.at)

Martin Balluch, Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VGT), hat auch laut einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofes (OGH) keinen Anspruch auf Entschädigung nach seinem Freispruch im Wiener Neustädter Tierschützerprozess.

Er hatte vom Bund rund 581.000 Euro gefordert. Nun wurde den Ansichten der Vorinstanzen recht gegeben, berichtete der OGH am Donnerstag auf seiner Website. Balluch war wegen des Verdachts des Verbrechens der kriminellen Organisation mehr als drei Monate in Untersuchungshaft gesessen. Der Tierschützerprozess hatte im Jahr 2011 in Wiener Neustadt stattgefunden. …

ORF.at – 08.03.2018
wien.orf.at/news/stories/28999…

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Salzburger Landesrat Schwaiger: Gattterjagdverbot bald in Begutachtung

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Nur Zustimmung von der Grünen Landesrätin Rössler fehle – Streitpunkte das Wie der Auflösung des Jagdgatters Mayr-Melnhof

Wien (OTS) – Der für die Jagd zuständige Salzburger Landesrat Josef Schwaiger war heute bald bereit, die Tierschutzdelegation zu treffen und über das geplante Gatterjagdverbot zu informieren. Es solle ein fixes Verbot kommen, allerdings müsse dafür das Jagdgatter Mayr-Melnhof in entsprechender Frist aufgelöst werden. Für den Schritt in die Begutachtung fehle nur noch die Zustimmung der Grünen Landesrätin Astrid Rössler. Auch diese sprach kurz am Gang mit den Tierschützer_innen, schien aber eine harte Linie zu fahren. Es werde keine Jagdgesetzesnovelle geben, verkündete sie, wenn nicht bestimmte Bedingungen erfüllt würden, auf die sie aber nicht eingehen wollte. Die Vermutung liegt nahe, dass es einerseits darum geht, ob die Wildreduktion im Jagdgatter Mayr-Melnhof mittels Treibjagden oder nur mit Ansitzjagden erreicht werden könne, und zweitens, ob nach einem Ablaufdatum der gesamte Zaun zu entfernen ist, oder ob, wie im burgenländischen Gatterjagdverbot, der Zaun bestehen bleiben kann, aber wilddurchlässig gemacht werden muss. Der VGT hofft doch sehr, dass das gesamte Gatterjagdverbot nicht an einem Grünen Veto scheitern wird. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 08.03.2018; 15:30 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Problemzone Wildtier – Schaden oder helfen?

Tierschutzverein Ingolstadt (Ingolstadt) – (aus unserem außerredaktionellen Friends-Netzwerk)
www.focus.de/intern/impressum/…

Zeitgleich mit dem Beginn des Frühlings setzt auch die Hochsaison für augenscheinlich hilfsbedürftige Wildtiere ein. Davon können alle Tierheime und Auffangstationen ein Lied singen. Kaum eine Tierart, die nicht von Spaziergängern oder Radfahrern entdeckt, aufgehoben und mitgenommen wird.

Erstmal durchaus verständlich, handelt es sich doch meist um vermeintlich zurückgelassene, niedliche Tierbabies. Doch ist es wirklich in jedem Fall nötig, in die Natur einzugreifen?

Nein, ist es nicht. Betrachtet man nämlich die Lebensweise der heimischen Wildtiere genauer, stellt man fest, dass es z.B. bei Rehen oder Feldhasen völlig normal ist, ein Jungtier allein vorzufinden. Dies bedeutet keineswegs, dass die Mutter überfahren oder vom Fuchs gefressen worden sein muss. …

FOCUS Online – 08.03.2018; 11:23 Uhr
www.focus.de/regional/ingolsta…

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Artikel “Sollen Jäger noch mehr Wildschweine töten” vom 07.03.18

Rhein Zeitung “Leserbriefe”
56055 Koblenz
Fax: 0 26 1 / 1892 – 122

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Ihrem gestrigen Artikel “Sollen Jäger noch mehr Wildschweine töten” und zu dem Zitat von Bauernpräsident Michael Horper, Üttfeld:

“Die Jägerschaft muss so gut es geht abschießen. Jetzt muss der eine oder andere Tierschützer mal das M a u l halten.”

empfehle ich Herrn Horper, es doch bitte mit Informationsaufnahme und der Unterlassung von Pöbeleien zu versuchen.

Ich bitte um Veröffentlichung nachfolgender sachdienlicher Informationen:

Afrikanische Schweinepest (ASP) – Fakten statt Panik

27. Jan. 2018

Prof. Dr. Dr. Sven Herzog
www.wildtierschutz-deutschland…

Stellungnahme von Prof. Dr. forest. habil. Dr. med. Sven Herzog, Institut für Waldbau und Waldschutz an der TU Dresden, anlässlich einer Sachverständigenanhörung im Sächsischen Landtag:
www.wildtierschutz-deutschland…

Afrikanische Schweinepest: Die tödliche Sorge um das Schwein –
Unter falschem Verdacht: das Wildschwein
Quelle: www.berliner-zeitung.de/294089… ©2018

www.berliner-zeitung.de/kultur…

Afrikanische Schweinepest

STAND: 05.02.2018
Aktuelles zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)
www.tierseucheninfo.niedersach…

Mit freundlichen Grüßen,

Martina Patterson

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Martina Patterson (08.03.2018; 11:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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NEIN zu TripAdvisor! – TripAdvisor: Stop Promoting Animal Cruelty

Hallo Freund,

seit 2016 verkauft TripAdvisor keine Eintrittskarten für widerwärtige Wildtier-Attraktionen wie Elefantenreiten mehr. Trotzdem nutzen die Anbieter die Webseite immer noch, um Werbung für exakt diese grausamen Angebote zu machen.

Verlangen Sie jetzt von TripAdvisor AUFZUHÖREN, Tierquälerei zu fördern.

Petition unterschreiben:
www.animalsasia.org/de/tripadv…

Hier einige der beunruhigendsten Beispiele:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
my.animalsasia.org/email-archi…

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Gesendet: Donnerstag, 08. März 2018 um 08:13 Uhr
Von: “Dave Neale, Animals Asia” info@animalsasia.org
An: “Shawn Patterson” pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: NEIN zu TripAdvisor!

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.03.2018; 10:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Neues Tierversuchslabor in Münster geplant

Erneut fließen Millionen Steuergelder in Tierversuche

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 08.03.2018

Nordrhein-Westfalen ist im Bundesländervergleich jetzt schon auf dem unrühmlichen Platz 2 der Tierversuchszahlen. Bald kommen weitere Tierversuche dazu, denn ein neues Tierlabor ist im westfälischen Münster geplant. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche spricht von einer skandalösen Verschwendung von Steuergeldern.

Erst kürzlich wurden Pläne bekannt, nach denen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ein neues Tierlabor für 32 Millionen Euro entstehen soll. Der Protest war entsprechend groß. Nun wird auch im nordrhein-westfälischen Münster ein neues millionenschweres Tierversuchslabor gebaut. Die Baukosten sollen sich auf knapp 14 Millionen Euro belaufen und auf 1.100 qm Platz für Käfige für mindestens 12.000 Mäuse bieten. Die Fertigstellung ist für Juni 2018 geplant. Details über die beabsichtigten Versuche sind noch nicht bekannt.

Dr. med. vet. Gaby Neumann, Tierärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Vereins Ärzte gegen Tierversuche hält den geplanten Neubau für einen Skandal. „Statt weiter öffentliche Gelder für neue Tierlabore zu verschwenden, müssen wir endlich auf innovative tierversuchsfreie Methoden umsteigen. Zellkulturen, Bevölkerungs- oder Patientenstudien und Multiorganchips sind nur einige Beispiele dieser Methoden, die es zu fördern gilt.“, erläutert sie.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

Neues Tierversuchslabor in Münster geplant

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (08.03.2018; 10:15 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Tierschutz fordert Vorsicht auf Straßen

(sda)

AMPHIBIEN – Der Schweizer Tierschutz (STS) ruft Autofahrende im Hinblick auf die Amphibien-Wanderung zur Vorsicht auf. Zu Tausenden würden sich die Amphibien zu ihren Laichgewässern aufmachen, querten Straßen und würden dabei von unachtsamen Automobilisten totgefahren.

Nach dem Winter in Kältestarre, geschützt unter Laub oder Erdhaufen, würden milde Temperaturen die Tiere nun ins Freie locken, schreibt der STS. Einheimische Amphibien wie Frösche, Kröten, Molche machten sich auf zu den Tümpeln, Bächen und Weihern, in denen sie geboren wurden, um dort ihren Laich abzulegen. …

Luzerner Zeitung – 08.03.2018; 10:09 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/nachric…

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IG Wild beim Wild – Newsletter vom 08.03.2018

INHALT:

– Tierische Landwirtschaft gefährdet nicht nur die Gesundheit der Wildtiere
– Jäger muss 40.000 Euro bezahlen, weil er Hund erschoss
– UNO will Minderjährige vor der Gewalt des Stierkampfes schützen
– Um die Natur zu hören, bauen sie Megafone aus Holz
– Exzessive, illegale Graureiherabschüsse in Graubünden
– Italien: 115 Jagdopfer in der Saison 2017/18
– England: Verbot von Wildtieren im Zirkus
– Vögel brauchen bei Kälte Futter und etwas zu trinken
– World Wildlife Day – Großkatzen im Fokus
– Kritik an der Politik im Umgang mit Wissenschaft

Petitionen der IG Wild beim Wild
– Schluss mit der Fuchsjagd in der Schweiz
– NEIN zum Unterrichten durch Jäger

– VIDEO: Der Bayerische Wald
– Gericht bestätigt Freispruch für ARIWA Tierrechtler
– Warum werden in Norwegen Wölfe gejagt?
– Alle neuen Nachrichten der IG Wild beim Wild

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…

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Wild beim Wild (08.03.2018; 07:43 Uhr)
info@wildbeimwild.com

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Stalleinbrüche von Tierschützern: Kommt neue Straftat “Hoffriedensbruch”?

von Markus Sehl

Der Satz im Koalitionsvertrag gibt Rätsel auf: Einbrüche in Tierställe sollen effektiver bestraft werden – sogar mit einem neuen Tatbestand? Dabei gab es zuletzt einen OLG-Freispruch für einbrechende Tierschützer. Was plant der Gesetzgeber?

Als das Oberlandesgericht (OLG) Naumburg ( www.lto.de/gerichte/aktuelle-u… ) vor zwei Wochen die Freisprüche von drei Tierschützern bestätigte, brandete Jubel erst im Saal und dann vor dem Gericht auf.

Die wegen Hausfriedensbruchs nach § 123 Abs. 1 Strafgesetzbuch (StGB) angeklagte Frau und zwei Männer waren in die Ställe eines großen Tierzüchters eingedrungen und hatten dort herrschende Missstände fotografiert und gefilmt. Über 60.000 Schweine lebten dort in zu engen Anlagen.

Das OLG Naumburg sah den Tatbestand des Hausfriedensbruchs zwar als erfüllt an, aber die Tat als gerechtfertigt. Die Tierschützer hätten in einem rechtfertigenden Notstand nach § 34 StGB gehandelt ( www.lto.de/recht/nachrichten/n… ).

Bauernverband zu Freispruch: “Skandal” und “Bankrotterklärung”

Für den Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes Joachim Rukwied ist das Urteil ein “Skandal” und eine “Bankrotterklärung”. Er sagte nach dem Urteil in einer Presseerklärung: “Umso wichtiger ist es, dass die neue Bundesregierung dieses Thema gesetzgeberisch aufnimmt.” Und sein Wunsch scheint erhört zu werden. …

Legal Tribune Online – 07.03.2018
www.lto.de/recht/hintergruende…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 08.03.2018
twitter.com/fellbeisser


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