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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (09.03.2018)

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Jetzt mit uns für Tierrechte kämpfen – Wir suchen tatkräftige Unterstützung!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 09.03.2018

Wir vergrößern unser Team und suchen motivierte Menschen, die mit uns die Welt für die Tiere verbessern wollen!

Sie wollen mit uns für mehr Tierrechte kämpfen und so die Welt für die Tiere Stück für Stück zum Besseren machen? Dann können Sie uns jetzt auch beruflich unterstützen. Wir vergrößern unser Team und suchen motivierte Menschen, die mit viel Herzblut und Leidenschaft auch beruflich für die Tiere einstehen wollen. Vielleicht träumen Sie ja schon länger von einer persönlichen Veränderung oder wollen jetzt nach Abschluss der Ausbildung oder Studium in den Alltag einer Tierrechtsorganisation reinschnuppern?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (09.03.2018; 13:26 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Erstes EU Referenzzentrum für Tierschutz

von Ulrich Graf, Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Am 5. März 2018 hat die EU-Kommission ein erstes EU Referenzzentrum für Tierschutz ernannt. Aus deutscher Sicht ist das Friedrich-Löffler-Institut dabei.

Als Ergebnis eines öffentlichen Auswahlverfahrens wurde als EU Referenzzentrum ein Konsortium aus der Wageningen Livestock Research (Niederlande), dem Friedrich-Loeffler-Institut und dem Institut für Tierwissenschaften der Universität Aarhus (Dänemark) berufen.

Der Schwerpunkt dieses ersten Referenzzentrums liegt auf dem Tierschutz ( www.agrarheute.com/tag/tiersch… ) in der Schweinehaltung, da die verbesserte Umsetzung der Gesetzgebung auf diesem Gebiet eine der Prioritäten der Kommission im Bereich Tierschutz ist. …

agrarheute.com – 09.03.2018; 13:09 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…

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Gefährlichkeitsfeststellung: Gilt ein Hund bereits nach erstmaligem Beißvorfall als gefährlich?

Gefährlichkeitsfeststellungsverfahren Niedersachsen

OVG Lüneburg, AZ.: 11 ME 423/11

Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat gegensätzlich zur erstinstanzlichen Entscheidung des Verwaltungsgerichts Osnabrück (6 B 96/11) entschieden, dass ein Hund schon nach einem einmaligen Beißvorfall als gefährlicher Hund im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 2 NHundG einzuordnen ist. …

anwalt.de – 09.03.2018
www.anwalt.de/rechtstipps/gefa…

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Elefanten bei Poloturnier in Bangkok misshandelt: Pfleger entlassen

(red, APA)

In der thailändischen Hauptstadt fand ein großes Turnier im Elefantenpolo statt – Videos der NGO PETA zeigen, wie “Mahouts” mit Stangen auf die Tiere einprügeln.

Bangkok – Wegen der Misshandlung von Elefanten bei einem großen Poloturnier in Bangkok sind mehrere Pfleger entlassen worden. Die sogenannten Mahouts wurden nach Angaben der Organisatoren vom Freitag gefeuert, weil sie die Tiere am Rande des Turniers mit scharfkantigen Stangen geschlagen hatten. …

derStandard.de – 09.03.2018; 11:10 Uhr
www.derstandard.de/story/20000…

Siehe auch:

Elefanten bei Poloturnier misshandelt – Pfleger entlassen
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Statt Wolfs-Abschuss Verpflichtung und Unterstützung für Herdenschutzmaßnahmen!

An: Leserservice@diesbachmedien.de

Ihre Veröffentlichungen vom 6.3.2018 – Leserbeitrag

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bitte um Veröffentlichung meines Beitrages zu Ihren Veröffentlichungen „Streit über Wolf-Konzept“ bzw. „Vier Bundesländer nehmen die Wölfe in den Blick“ vom 6.3.2018.

Statt Wolfs-Abschuss Verpflichtung und Unterstützung für Herdenschutzmaßnahmen!

Seit Jahrzehnten rechtfertigen Jäger ihr grausames Handeln an Tieren damit, dass sie jagen müssten, da sie die Wildtierbestände regulieren müssen, weil es keine natürlichen Feinde mehr gäbe. Parallel werden aber ca. 600.000 Füchse alljährlich in Deutschland umgebracht. Sobald sich nun Wölfe sehen lassen, wird auch ihr Abschuss legal festgelegt, z.B. gerade in den Koalitionspapieren von Rot-Schwarz oder auf Länderebene, anstatt Herdenschutz-Verpflichtungen und Unterstützungsmaßnahmen, obwohl man doch behauptete: Man ist gut auf die Neuansiedelung von Wölfen vorbereitet, freue sich auf diese und: Der Wolf übernimmt eine wichtige Rolle im Ökosystem Wald. Was interessiert das Geschwätz von gestern?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Leserbrief unter:

Statt Wolfs-Abschuss Verpflichtung und Unterstützung für Herdenschutzmaßnahmen!

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Übersandt von:

Martina Patterson (09.03.2018; 11:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Jäger warnen vor der Fuchsstaupe

(Red)

Marienheide – Bei Kotthausen meldeten Spaziergänger einen auffälligen Fuchs, Veterinäramt wies Fuchsstaupe nach – Jägerschaft empfiehlt Impfung von Hunden.

Die Jägerschaft Marienheide berichtet über einen Fall von Fuchsstaupe in Marienheide. Spaziergänger meldeten einen auffälligen Fuchs bei Kotthausen. Die alarmierten Jäger erlegten den Fuchs, der anschließend durch das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Oberbergischen Kreises untersucht wurde. Dabei wurde eine Staupeinfektion des Fuchses bestätigt. Laut Kreisveterinäramt wurden in diesem Jahr bereits fünf Füchse für eine Untersuchung eingereicht, mit dem Marienheider Fuchs wurden insgesamt drei Tiere positiv auf Staupe getestet. …

Oberberg Aktuell – 09.03.2018; 11:01 Uhr
www.oberberg-aktuell.de/index….

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Fleischessen war gestern: PETA veröffentlicht neuen Spot “Stone Age”

Tierrechtsorganisation fordert Männer auf, wahre Stärke zu zeigen.

PETA Deutschland e.V.
www.presseportal.de/nr/12276

Stuttgart (ots) – Schluss mit Steinzeit: “In einer Welt ohne Mitleid hieß es ‘Fressen oder gefressen werden'”. Mit dem neuen, an Männer adressierten Anti-Fleisch-Spot “Stone Age” appelliert PETA an Verbraucher, bei der Ernährung nicht an längst überholten Rollenbildern festzuhalten. Die Tierrechtsorganisation fordert mit dem Clip auf humorvolle Weise zum Umdenken auf. Fleischessen war gestern: Männer, die wahre Stärke beweisen wollen, sollten Mitgefühl zeigen und im “Jagdrevier Supermarkt” zu veganen Nahrungsmitteln greifen. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 09.03.2018; 10:56 Uhr
www.presseportal.de/pm/12276/3…

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Wittlich: Hier sterben täglich 4.000 Schweine für eure Wurst

Dieser Inhalt wird bereitgestellt von Volksfreund
www.volksfreund.de/

So werden 120.000 Tonnen Fleisch jedes Jahr im industriellen Maßstab produziert. Am wichtigsten ist die Hygiene. Wurst und Schinken für Aldi, Lidl und Co.

„Hygieneprobleme“ oder „Tierquälerei“, davon liest man immer wieder im Zusammenhang mit Schlachthöfen. Im Nachbarland Nordrhein-Westfalen distanzierte sich wegen dieser Kritik vor einigen Wochen McDonald’s von einem Dürener Fleischlieferanten.

„So etwas gibt es bei uns nicht“, sagt John Raphael Krupp, Assistent der Geschäftsleitung von Simon-Fleisch. Beim Wittlicher Unternehmen werden wöchentlich 22.000 bis 23.000 Schweine geschlachtet und in ihre Teilstücke zerlegt. Im Jahr macht das 120.000 Tonnen Fleisch für die Ladentheken, von Bärchenwurst bis Schinken – das entspricht dem Gewicht der Golden Gate Bridge. Dem TV haben Krupp und Tim Reuland, Leiter der Abteilung Qualitätssicherung, einen seltenen Blick hinter die Kulissen der regionalen Fleischproduktion gewährt. …

FOCUS Online – 09.03.2018; 10:16 Uhr
www.focus.de/regional/rheinlan…

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Tierschützer verhindern Wolfsfang in Ohrdruf

Alfons Deter

Unbekannte sabotieren auf demTruppenübungsplatz in Ohrdruf (Thüringen) den beschlossenen Fang einer Wölfin mit sechs Mischlingswelpen. Die betreuende Tierärztin sagte dem MDR, selbsternannte Tierschützer ( www.topagrar.com/themen/Tiersc… ) würden die aufgestellten Fallen absichtlich auslösen. Dabei bewirkten sie aber das Gegenteil ihrer Absicht, denn nur in Gefangenschaft hätten die Jungtiere eine Überlebenschance. …

top agrar online – 09.03.2018
www.topagrar.com/news/Home-top…

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Expertenaustausch: Tierschutz – Land will noch besser werden

NWZonline.de

Oldenburg – „Niedersachsen ist sich seiner Verantwortung als Tierhaltungsstandort bewusst. Wir werden unsere Vorreiterrolle in Sachen Tierschutz weiter ausbauen“, erklärte Barbara Otte-Kinast ( CDU – www.nwzonline.de/person/otte-k… ), Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, in ihrer 100-Tage-Bilanz. Und hierzu leiste die konsequente Weiterentwicklung des „Tierschutzplans Niedersachsen“ einen entscheidenden Beitrag. …

Nordwest-Zeitung – 09.03.2018
www.nwzonline.de/wirtschaft/we…

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Jagd auf Wildschweine: Reisende aus Osteuropa schleppen afrikanische Schweinepest ein

Von Barbara Cepielik

Düsseldorf – Die Schonzeit für Wildschweine in NRW ist aufgehoben, um die Einschleppung des Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu erschweren. Nur Bachen mit ihren Jungen sind geschützt. Doch wird zurzeit in Nordrhein-Westfalen tatsächlich mehr gejagt? Durchaus – aber eher unbemerkt für Laien.

Die Angst vor der Schweinepest ist groß. Schweinemast-Bestände, die befallen werden, müssten direkt getötet werden; die Auswirkungen auf den Exportmarkt wären verheerend. Der NRW-Jagdverband betont allerdings, dass die Ausbreitung des – für den Menschen ungefährlichen, für Schweine aber tödlichen – Virus durch verstärkte Wildschweinjagd allein nicht verhindert werden kann. Als der gefährlichere, weil schnellere Überträger gilt ohnehin der Mensch, der das Virus unter einem Schuh oder im Reifenprofil kilometerweit transportieren kann. …

Kölner Stadt-Anzeiger – 08.03.2018; 18:07 Uhr
www.ksta.de/region/jagd-auf-wi…

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Auftritt mit Wildtieren: Gericht hebt Verbot für Zirkus auf

Autor: Redaktion
cob

Das Verwaltungsgericht Meiningen hat ein vom Eisenacher Stadtrat beschlossenes Auftrittsverbot für Zirkusse mit Wildtieren gekippt.

Eisenach/Meiningen – Das Verwaltungsgericht Meiningen hat ein vom Eisenacher Stadtrat beschlossenes Auftrittsverbot für Zirkusse mit Wildtieren gekippt. Die Klage eines Zirkusbetreibers gegen den Stadtratsbeschluss sei erfolgreich gewesen, teilte das Gericht am Donnerstag mit. Der Zirkus dürfe nun doch in Eisenach seine Vorstellungen geben. …

Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass die Belange des Tierschutzes bundesrechtlich im Tierschutzgesetz abschließend geregelt sind. Deshalb stehe der Stadt Eisenach als Kommune dafür kein Regelungsspielraum mehr zu. Ein darauf gestütztes Verbot der Stadt greife rechtlich unzulässig auch in die Freiheit der Berufsausübung ein. Gegen das Urteil kann noch Revision eingelegt werden.

inSüdthüringen.de – 08.03.2018; 13:50 Uhr
www.insuedthueringen.de/region…

Siehe auch:

Gericht hebt Auftrittsverbot von Zirkus mit Wildtieren auf
www.thueringer-allgemeine.de/w…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 09.03.2018
twitter.com/fellbeisser


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