ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 13.05.2018
INHALT:
– Rettungsaktion “Toni`s Freilandhühner” abgeschlossen
– Gedanken zum Muttertag
– Hendlberg: Freiwilliger Arbeitseinsatz
– Wien: Einladung zu 2 Veranstaltungen
– Neuer Fleischskandal: Separatorenfleisch ausgezeichnet!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…
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ANIMAL SPIRIT (13.05.2018; 18:30 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Tier-Misshandlungsvorwürfe in Demker: Verdacht gegen Milchviehbetrieb erhärtet sich (Video)
von Annette Schneider-Solis, MDR SACHSEN-ANHALT
Die Bilder, die Tierschützer öffentlich gemacht haben, zeigen schockierende Zustände. Landkreis und beschuldigter Betrieb in Demker verwahren sich dagegen. Nun hat MDR SACHSEN-ANHALT die Videos einsehen können. Darauf ist der beschuldigte Betrieb ersichtlich. Den Behörden hält “Soko Tierschutz” Untätigkeit vor und spricht von einem Behördenskandal.
Im Fall um den Milchviehbetrieb in Demker bei Stendal erhärtet sich der schwere Verdacht ( www.mdr.de/sachsen-anhalt/sten… ), den der Verein “Soko Tierschutz” vorbringt. Dort sollen Tiere misshandelt und vernachlässigt worden sein. MDR SACHSEN-ANHALT wurden nun die ungeschnittenen Videoaufnahmen vorgelegt, die belegen, dass sie tatsächlich in dem beschuldigten Betrieb entstanden sind. …
MDR – 13.05.2018; 18:29 Uhr
www.mdr.de/sachsen-anhalt/sten…
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Auf Kater Hugo wurde aus nächster Nähe geschossen! Polizei fahndet nach Tierschänder
Dieser Inhalt wird bereitgestellt von Wizelife ( wize.life/ )
Die Polizei in Neunburg vorm Wald fahndet nach einem Tierquäler, der auf eine Katze geschossen hat.
Am Montag vor einer Woche hatte die Besitzerin eine Verletzung an ihrem Kater Hugo bemerkt. Der Tierarzt versorgte die blutende Wunde des jungen Katers – doch die Schmerzen blieben. Als Hugo eine Woche später geröntgt wurde, kam die Ursache des Übels zum Vorschein. Gut fünf Zentimeter tief im Muskelgewebe steckte ein 4,5 Millimeter großes Luftdruckgeschoss.
Die Polizei geht wegen des tief steckenden Geschosses davon aus, dass aus nächster Nähe auf das Tier geschossen wurde. …
FOCUS Online – 13.05.2018; 14:21 Uhr
www.focus.de/regional/bayern/n…
Siehe auch:
Tierquäler schießen auf Katze
www.mittelbayerische.de/region…
Tierquälerei in Neunburg vorm Wald: Aus nächster Nähe mit einem Luftgewehr auf Katze „Hugo“ geschossen
www.wochenblatt.de/polizei/sch…
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Im Kampf für die Ziesel – weil Aussterben für immer ist!
Verein RespekTiere – Newsletter vom 13.05.2018
In der dieswöchigen Ausgabe der ‚Niederösterreichischen Nachrichten‘ erschien abermals ein Artikel über unsere Arbeit für die Ziesel in Niederösterreich. Die kleinen Nagetiere, an vorderster Stelle in der berüchtigten ‚Roten Liste‘ der aussterbenden Tierarten zu finden, verschwinden mehr und mehr von der Landkarte des Lebens; im Bereich um Krems jedoch, der weithin bekannten Weinstadt an der Donau, gibt es aufgrund der geographischen Lage und der gegebenen landwirtschaftlichen Strukturen (hier sind es die Weingärten, welche ideale Lebensbedingungen für die Tiere bereithalten) größere Populationen, welche wir mit aller uns zur Verfügung stehender Kraft zu schützen versuchen – alleine, ein großes Problem hierbei stellen sowohl der Verkehr als auch die immer mehr werdenden Berichte von illegalen Tötungen durch Betreiber der lokalen Landwirtschaft, vor allem aus dem Weinbau, dar.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.respektiere.at/newsletter/…
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Gesendet: Sonntag, 13. Mai 2018 um 10:00 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Im Kampf für die Ziesel – weil Aussterben für immer ist!
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.05.2018; 11:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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4/4: Frühlingsrettung – die Vierte: Vom Leiden der Hähne
1.452 Hennen und 3 Hähne aus Bodenhaltung gerettet
Die vierte unserer Rettungen im April führte uns in eine Bodenhaltung im Westerwald. Als wollte der Frühling sich der Namensgebung unserer Rettungsreihe würdig erweisen, begleitete er uns an diesem Tag strahlend und warm. Er begrüßte unsere Hühner im Leben und schenkte ihnen von der ersten Minute an alles, was sie in den 18 Monaten ihres bisherigen Lebens entbehren mussten: seine Sonnenstrahlen, sein zartestes Grün, den Duft der lauen frischen Aprilluft und das muntere Zwitschern der Vögel in den Bäumen.
So konnten unsere Hühner schon von dem Moment an als sie auf den Armen unserer Träger vom dunklen Stall zu unseren Boxen getragen wurden, den Frühling mit all ihren bisher geknebelten und gefangen gehaltenen Sinnen aufnehmen.
Legehennen, die in Bodenhaltung leben müssen, sehen in ihrem Leben nie das Tageslicht, fühlen nie die Sonne, Erde unter ihren Füßen oder frische Luft in ihren Lungen. Sie leben vom Tag ihres Schlüpfens bis zum Tag ihrer Schlachtung im Alter von rund 18 Monaten in Gruppen von bis zu 3.000 Tieren in geschlossenen, fensterlosen Hallen mit 9 Hennen pro Quadratmeter. Ein Drittel der Stallfläche muss „Bodenfläche” sein, der Rest besteht aus Gittersystemen, kantigen Sitzstangen aus Metall und Legenestbereichen ohne Nistmaterial und mit Abrollautomatik für die Eier. Sie trinken aus Nippeltränken und fressen nichts anderes als immer gleiches hocheiweißreiches Legemehl. Über ein Lichtprogramm steuert die künstliche Beleuchtung den Tag- Nachtrhythmus der Hennen und zwingt den Körper zur Eierlege-Höchstleistung. Jahreszeitenwechseln und kürzer werdende Tage, die den Hennen natürlicherweise eine Legepause und somit Zeit zur Regeneration verschaffen würden, gibt es nicht.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Bericht unter:
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Jörg Binder (13.05.2018; 09:43 Uhr)
binder.rdh@posteo.de
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Stiller Protest in Kiel: Fotos gegen die Massentierhaltung
Von Heike Stüben
Mit Fotos aus Massentierhaltungen protestierten Mitglieder der “Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt” am Sonnabend in der Kieler Fußgängerzone. Viele Passanten reagierten verstört bis ungläubig angesichts des dokumentierten Tierleids. …
Kieler Nachrichten – 13.05.2018; 07:31 Uhr
www.kn-online.de/Kiel/Stiller-…
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Das Leid von Tiermüttern und Tierkindern in der Nutztierindustrie
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 13.05.2018
Auch Tiere sollten ihre Mütter lieben dürfen!
Am heutigen Sonntag ist wieder Muttertag. Überall auf der Welt danken und gratulieren Kinder ihren Müttern zurecht für all das, was sie für sie getan haben und feiern ihre Bindung zueinander. Doch was für uns Menschen relativ normal ist, dürfen Tiere in der Nutztierhaltung nie erleben: die Liebe zwischen Mutter und Kind.
Oftmals direkt nach der Geburt wird der Nachwuchs seinen Müttern entrissen und die Tiere sehen sich nie wieder. Während wir Menschen an Muttertag nur positives und dankbares auf Muttertagskarten schreiben, würde ein Brief eines Tierkindes in der Nutztierhaltung an seine Mutter wohl ganz anders aussehen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (13.05.2018; 01:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Missstände im “Tierheim” Leipzig
Beenden Sie mit einem Betreiberwechsel die unhaltbaren Zustände im Tierheim Leipzig!
Interessengemeinschaft “Gemeinsam ProTIERHEIM Leipzig” ( www.change.org/o/interessengem… ) hat diese Petition an Stadtrat Leipzig ( www.change.org/search ) gestartet.
Seit Jahren kämpfen tierliebe Bürger gegen unhaltbare Zustände im Tierheim Leipzig, dem größten Tierheim in Sachsen.
2005 wurde ein Vorstandsmitglied des Tierschutzvereins Leipzig als Geschäftsführer angestellt und dafür der bisherige Tierheimleiter entlassen.
Sowohl die Situation betroffener Bürger, Ehrenamtlicher und Mitarbeiter als auch die der Tiere änderte sich dramatisch.
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www.change.org/p/stadtrat-leip…
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.05.2018; 19:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.05.2018
twitter.com/fellbeisser