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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (29.06.2018)

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JETZT startet unsere Kampagne gegen Tiertransporte!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 29.06.2018

Unsere Kampagne gegen Tiertransporte ist gestartet:
“TRUCK YOU – Tiertransporte schmecken nicht”

Jetzt ist es endlich soweit! Unsere neue große Kampagne gegen Tiertransporte ist heute gestartet! Unter dem Motto “TRUCK YOU – Tiertransporte schmecken nicht” sind wir ab dem 1. Juli, dem Internationalen Tag gegen Tiertransporte, auf Tour durch ganz Deutschland – und Sie können dabei sein!

Heute haben wir unseren umgebauten Tiertransporter erstmals gegenüber der Presse enthüllt – symbolträchtig vor dem Brandenburger Tor in Berlin, in Anwesenheit und mit Unterstützung von Schauspielerin und Tierrechtlerin Katrin Heß. Und am Sonntag starten wir die Tour mit einer Auftaktveranstaltung am Alexanderplatz in Berlin!

Unser Ziel ist es, das Gräuel hinter Tiertransporten und in der Massentierhaltung sichtbar zu machen! Daher fahren wir durch 32 Großstädte Deutschlands, um über Tiertransporte und Massentierhaltung aufzuklären und für eine rein pflanzliche Ernährung zu werben. Denn das Leid der Tiere muss endlich ein Ende haben! Wir zeigen mit Videos, Geräuschen und Bildern am und im Transporter, unter welchen Qualen Tiere bei einem Transport leiden, und wir zeigen konkrete Lösungsvorschläge auf, um dieses Leid zu beenden!

Kommen Sie also am 1. Juli zwischen 12.00 Uhr und 16.00 Uhr auf den Alexanderplatz in Berlin oder zu einem unserer zahlreichen anderen Termine über die nächsten Wochen – so setzen wir gemeinsam ein Zeichen für die Tiere und können unsere Meinung kundtun:

“TRUCK YOU – Tiertransporte schmecken nicht”!

Alle Informationen zur Kampagne und alle Tourdaten finden Sie hier ( truckyou.de/ ) auf unserer Website! Wir freuen uns darauf, Sie auf unserer Tour dabei zu haben!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (29.06.2018; 15:50 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

Siehe auch:

Kampagne gegen Tiertransporte “TRUCK YOU” vorm Brandenburger Tor gestartet – Tierrechtler gehen mit umgebauten Tiertransporter mit Videoleinwänden auf Deutschland-Tour
www.presseportal.de/pm/115581/…

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Hartinger-Klein: Tierschutz-Sonderhaltungsverordnung war dringend notwendig

Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Axel Ganster, MAS
Pressesprecher von Sozialministerin Beate Hartinger-Klein

Verordnung bringt neue Regeln für die Haltung von Tieren im Rahmen einer gewerblichen oder sonstigen wirtschaftlichen Tätigkeit

Wien (OTS/BMASGK) – „Als Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz habe ich auch die Tierschutz-Agenden übernommen und damit einen Bereich, der mir sehr am Herzen liegt“, kommentiert Mag. Beate Hartinger-Klein die am 1. Juli 2018 in Kraft tretende Tierschutz-Sonderhaltungsverordnung. Diese regelt die Haltung von Tieren in Tierheimen, Tierpensionen, Tierasylen bzw. Gnadenhöfen sowie im Rahmen einer gewerblichen und sonstigen wirtschaftlichen Tätigkeit. …

APA OTS – 29.06.2018; 14:35 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Ihre Auslassungen zum Tierschutz in Deutschland

An das
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Werte Frau Klöckner,

Ihre Auslassungen* zur Tierschutz-Situation zeugen leider von großem Unwissen, oder großer Naivität. Oder Sie verdrängen, mit dick gewachsener Hornhaut auf Ihrem Empathieempfinden, die Fakten ganz bewusst und vorsätzlich.

Und letzteres wäre unverantwortlich, ein lebensverachtendes, ekelerregendes Verhalten.
Dies sei Ihnen als gute Katholikin, so wie Sie wohl auch ihr Selbstbild sehen, unmissverständlich um die Ohren gegeben.

Unser “Tierschutzgesetz” ist ein TierNUTZgesetz, das übelste Tierquälerei reguliert, letztlich legalisiert.
Es ist leeres Geschwätz, wenn Sie liebe Julia Klöckner fabulieren: “Wer Tierrecht bricht, müsse bestraft werden”.
Dem ist leider nicht so – der Fisch stinkt vom Kopfe her. Und das ganz gewaltig.
* Mehr siehe www.abendzeitung-muenchen.de/i… und dort Kommentare
oder
* Mehr siehe www.fellbeisser.net/news/absch…

Mit freundlichen Grüßen,

Ulrich Dittmann / 29.06.2018

Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz –
BAG gegen betäubungsloses Schächten
Postfach 11 55
D-67801 Rockenhausen
E-Post: ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

—–

An: poststelle@bmel.bund.de
Kopie (CC): info@verbraucherlotse.de, vorzimmer.peta@bundestag.de, CDU/CSU fraktion@cducsu.de, FDP info@fdp.de, Grüne info@gruene-bundestag.de, Linksfraktion fraktion@linksfraktion.de, poststelle@bpra.bund.de, SPD Parteivorstand parteivorstand@spd.de, AfD bundesgeschaeftsstelle@alterna…, annalena.baerbock@gruene.de

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AK Dittmann (29.06.2018; 13:50 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Harte Zeiten für Igel

Von Jörn Hildebrandt

Tierschützer sorgen sich um den Igel. Nahrungsmangel und naturferne Gärten machen den Tieren zu schaffen.

Landkreis Osterholz – „Es brennt an allen Ecken und Ende, was die Natur und den Igel betrifft“, sagt Carla Peinemann, stellvertretende Vorsitzende des Vereins Netzwerk Igelfreunde. „Die Lebensraumqualität für Igel sinkt insgesamt.“ Der Verein engagiert sich für den Schutz der Igel, doch diese Bemühungen sind eingebettet in den Schutz der Natur insgesamt. „Hilfe zur Selbsthilfe“ stehe obenan, und das bedeute vor allem: Die Tierfreunde wollen Wissen über den artgerechten Umgang mit Igeln zu vermitteln. …

WESER-KURIER – 29.06.2018
www.weser-kurier.de/region/wue…

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Helga Krismer: Weitere Rückschritte im Tierschutz in Niederösterreich

Michael Pinnow
Pressesprecher der Grünen NÖ

Nach Mogelpackung Gatterjagd nun auch Ablehnung des Grünen Antrags auf stressfreie Schlachtung

St. Pölten (OTS) – In der gestrigen NÖ Landtagssitzung wurde einerseits die Mogelpackung Gatterjagd gegen die Stimmen der Grünen beschlossen, auch der Grüne Antrag auf eine stressfreie Schlachtung wurde von ÖVP-SPÖ-FPÖ abgelehnt. Die Landessprecherin der Grünen NÖ, Helga Krismer dazu: „Tierschutz scheint der NÖ Landesregierung mit Schwarz-Rot-Blau kein Anliegen mehr zu sein. Einerseits hält man an der Jagd in Wildgehegen und am stundenlangen Transport von Tieren zur Schlachtung fest. Seit Jahren bemühen sich die Bäuerinnen und Bauern v.a. aus der Bio-Landwirtschaft, dass in Österreich die Schlachtung von Nutztieren auf der Weide oder am Hof möglich ist, um die mit massiven Stress verbundenen Tiertransporte zum Schlachthof zu vermeiden“. …

APA OTS – 29.06.2018; 11:01 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Volksinitiative gegen Massentierhaltung lanciert

Tierschutz-, Tierrechts- und Umweltorganisationen lancieren eine Volksinitiative gegen die Massentierhaltung. Bis zum 12. Dezember 2019 müssen sie die benötigten 100.000 Unterschriften beibringen.

Die Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)» verlangt eine Verfassungsänderung zur landwirtschaftlichen Tierhaltung, wie aus dem «Bundesblatt» hervorgeht.

Über 14 Hühner pro Quadratmeter, nur ein Fünftel des Stalles eingestreut, Kühe in Anbindehaltung mit lediglich 70 bis 120 Zentimetern Standbreite pro Tier und zehn Schweine auf der Fläche eines Autoparkplatzes: Solchen Zuständen soll mit der Massentierhaltungsinitiative Einhalt geboten werden.

Würde des Tieres schützen

Auch der Tendenz zu immer größeren Betrieben, Hochleistungszüchtungen und Produktionsmaximierung will das Volksbegehren gemäß den Initianten einen Riegel vorschieben. Erreicht werden sollen diese Ziele über eine Änderung von Artikel 80a der Bundesverfassung.

Der Bund soll demnach die Würde des Tieres in der landwirtschaftlichen Tierhaltung schützen. Die Tierwürde umfasse den Anspruch, nicht in Massentierhaltung zu leben.

Tierwohl verletzt

Massentierhaltung bezeichne die industrielle Tierhaltung zur möglichst effizienten Gewinnung tierischer Erzeugnisse, bei der das Tierwohl systematisch verletzt werde.

Der Bund soll Kriterien festlegen für eine tierfreundliche Unterbringung und Pflege, den Zugang ins Freie, die Schlachtung und die maximale Gruppengröße je Stall. Er soll auch Vorschriften über die Einfuhr von Tieren und tierischen Erzeugnissen zu Ernährungszwecken erlassen. Für die Umsetzung der Initiative sind maximale Übergangsfristen von 25 Jahren vorgesehen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
www.schweizerbauer.ch/tiere/ti…

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.06.2018; 10:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Wie sich Jäger gegen aggressive Tierschützer wehren

von Ludwig Bundscherer, MDR AKTUELL Landeskorrespondent Thüringen

Aus Sicht der Tieraktivisten von PETA und Animal-Rights-Watch gehört die Jagd als Hobby verboten. Eine Haltung, die so öffentlichkeitswirksam propagandiert wird, dass die Jägerschaft inzwischen ein absolutes Image-Problem hat. Im Wald-Land Thüringen will man das nicht länger hinnehmen.

Millionenfacher Mörder, Lügner, Lustkiller! So wurde Steffen Liebig schon betitelt. Der Präsident des Thüringer Jagdverbandes sagt, die Anti-Jagd-Aktivisten seien nicht mehr geworden – aber deren Reichweite sei heute größer und der Ton rauer.

Die Jägerschaften haben deshalb auf dem gerade vergangenen Bundesjägertag die Strategie verschärft. Liebig erklärt:

„Auf Ebene des Deutschen Jagdverbandes, wo alle Landesjagdverbände vertreten sind, gehen wir jetzt massiv gegen solche Verleumdungen vor.“

MDR – 29.06.2018; 10:35 Uhr
www.mdr.de/nachrichten/politik…

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Tierschützer jagen brutalen Katzen-Killer: 4.000 Euro Belohnung ausgesetzt

Amöneburg/Stadtallendorf – Im Kreis Marburg-Biedenkopf geht ein skrupelloser und äußerst brutaler Katzen-Hasser um.

Zwei Schmusekatzen fielen dem anscheinend sadistischen Tier-Hasser schon zum Opfer, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte ( TAG24 berichtete – www.tag24.de/nachrichten/stadt… ). …

Eine Belohnung von 4.000 Euro wurde für die Ergreifung des Katzen-Mörders ausgeschrieben. …

TAG24 – 29.06.2018; 09:25 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/amoen…

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Geislingen: Rätsel um zwei tote Schlangen im Längental

Ruben Wolff

Im Längental sind tote Schlangen aufgetaucht. Es könnte sein, dass sie getötet wurden, doch das Landratsamt ist skeptisch.

Zwei tote Schlangen hat eine Geislingerin beim Spazierengehen im Längental entdeckt – beide innerhalb der vergangenen drei Wochen. Sie befürchtet, dass die Tiere getötet wurden: eine mit einem Ast, die andere mit Feuer. Von Letzterer entdeckte die Geislingerin nur verbrannte Überreste. Sie ist tief betroffen über die grausigen Funde und will bei der Polizei Anzeige gegen unbekannt stellen. Bei den Tieren könnte es sich um Ringelnattern handeln. …

SWP – 29.06.2018
www.swp.de/suedwesten/staedte/…

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Jetzt Petition verbreiten: ‘CO2 Betäubung ist gesetzwidrig’

CO2 Betäubung ist gesetzwidrig – Langsames grausames ersticken, Todesangst und Schmerzen durch Kohlendioxid – das ist die Wirklichkeit.

Gestartet von Carola Laars-Higl

An: Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner

Sehr geehrte Bundesministerin Julia Klöckner,

die Tierschutzverordnung von 2013 regelt das humane Schlachten – so jedenfalls ist die Illusion der Verbraucher.

Langsames grausames ersticken, Todesangst und Schmerzen durch Kohlendioxid – das ist die Wirklichkeit.

Obwohl in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben, dass beim Schlachttier sicherzustellen ist, dass es nicht mehr als unerlässlich leidet, wird durch den Einsatz von Kohlendioxid zur Betäubung, den Tieren bewusst erhebliches Leid zugefügt und ist somit ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.

Wir Verbraucher fordern Sie deshalb auf, diese grausame Betäubungspraxis sofort zu verbieten und auf eine Betäubung mit tierleidfreien Edelgasen umzustellen.

Warum ist das wichtig?

Viele Menschen in Deutschland wissen nicht, dass Schlachttiere so in ihrem Land betäubt werden.

Das Tier hat weder Schmerzen noch leiden, so stellen sie sich eine Betäubung vor.

CO2 Betäubung ist genau das Gegenteil. Diese Betäubungsmethode ist die schlimmste tierquälerische Praxis am Schlachttier und nicht nur für Vegetarier und Veganer, sondern auch für Fleisch-Konsumenten kaum zu ertragen.

Kohlenstoffdioxid verursacht bei den Tieren ein grausames Erstickungsgefühl. Sie schreien laut, überschlagen sich und versuchen verzweifelt dem Gas aus den Gondeln zu entkommen. Diese Qual dauert ca. 20 Sekunden bis endlich die Bewusstlosigkeit eintritt. Das ist eine Ewigkeit , wenn man um Luft ringt. Die schrillen Schreie und das Leiden der Tiere sind erschütternd.[2] Aufnahmen aus einer CO2 Grube wurden auf einem Tierärzte-Kongress gezeigt – mit heftigen Reaktionen: die anwesenden Tierärzte waren entsetzt! [1]

Es gibt Alternativen.

Quelle:
[1] Video ARD Tagesthemen – Besser Schlachten mit Helium Edelgas:

[2] Video – grausames ersticken in der CO2 Grube, Höllenqualen für Schweine:

Was Sie noch tun können:

Kaufen Sie kein Fleisch (auch Biofleisch) von Tieren, die mit CO2 betäubt wurden.
Diese Methode wird vor allem an großen Schlachthöfen angewandt.
Lassen Sie sich beim Fleischer den Schlachthof nennen und fragen Sie dort nach.
Oder verlangen Sie vom Fleischer beharrlich, dass er sich nach der Art der Betäubung erkundigt.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
weact.campact.de/petitions/co2…

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.06.2018; 20:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Neue Aktion: Insektengifte? Nicht schon wieder!

Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 28.06.2018

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

es ist kaum zu glauben: Während alle Welt vom Insektensterben redet, könnten schon bald neue Insektengifte zugelassen werden. Sie sollen die erst kürzlich im Freiland verbotenen Neonicotinoide ersetzen, obwohl sie ähnlich gefährlich für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge sind. Diese drohende Gefahr für unsere Insektenwelt müssen wir unbedingt abwenden!

Ginge es nach dem zuständigen Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), dürften wir eigentlich gar nicht wissen, dass neue Insektizide auf den Markt kommen sollen. Denn schon allein die Information, ob Zulassungsanträge vorliegen, hält die Behörde für ein Geschäftsgeheimnis der Chemiekonzerne. Diese Geheimniskrämerei wollten wir nicht hinnehmen und haben dagegen geklagt. Mit Erfolg: Die Behörde musste uns Auskunft geben, ob solche Anträge eingereicht wurden.

Die Informationen, die wir nun erhalten haben, bestätigen unsere Befürchtungen: Schon im August könnten erste Pestizidmischungen mit dem Wirkstoff Flupyradifuron auf den Markt kommen. Und weil sich die Regierung im Bundestag verplappert hat, wissen wir außerdem, dass für zwei weitere Wirkstoffe – Sulfoxaflor und Cyantraniliprol – Zulassungsanträge vorliegen.

Die Bundesregierung muss jetzt aus den Fehlern lernen, die mit der Genehmigung der Neonicotinoide gemacht wurden. Angesichts des alarmierenden Insektensterbens wäre es völlig verantwortungslos, diese neuen Gifte auf den Markt zu bringen!

Umweltministerin Schulze (SPD) und Agrarministerin Klöckner (CDU) werden nicht müde zu beteuern, dass sie das Insektensterben aufhalten wollen. Das müssen sie jetzt beweisen: Fordern Sie mit uns von den Ministerinnen, den neuen Insektengiften die Zulassung zu verweigern.

Jetzt mitmachen!
www.umweltinstitut.org/mitmach…

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstitut München

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…

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Gesendet: Donnerstag, 28. Juni 2018 um 06:46 Uhr
Von: “Newsletter Umweltinstitut München” newsletter@umweltinstitut.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Neue Aktion: Insektengifte? Nicht schon wieder!

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.06.2018; 20:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Großbritannien: Nur noch Halal-Essen in der Grundschule

Britische Eltern und Tierschützer sind erzürnt. Mit Recht: Ihre Kinder sollen aus Multikulti-Rücksicht nur noch halal auf der Schule essen dürfen. Dutzende Grundschulen haben sich verpflichtet, zukünftig nur noch islamisch-korrektes Essen mit Fleisch von ausgebluteten Tieren zu servieren und damit die Christen, einst in Großbritannien die Einheimischen, klar zu diskriminieren. Auch einzelne Oberstufen sind bereits betroffen. Die Unterstützer des Halal-Essens befürworten die Maßnahme damit, dass die Zahl der Muslime an den Grundschulen dermaßen angestiegen ist, dass man ihnen kein „unreines“ Essen mehr anbieten könne. Wenn die Kleinen älter werden, werden die übrigen Oberstufen daher mit Sicherheit nachziehen. Und so fällt ein eins stolzes Königreich in sich zusammen und löst sich selber auf.

{ Quelle: Parents’ outrage over halal-only school dinners planned for primary schools (Eltern über Halal-Essen an Grundschulen empört): www.dailymail.co.uk }

Meine Meinung: Es ist beschämend, wie sich die Europäer immer wieder den Forderungen der Muslime unterwerfen.

Posted on June 28, 2018 by curi56 ( spiritandanimal.wordpress.com/… )

Großbritannien: Nur noch Halal-Essen in der Grundschule

Großbritannien: Nur noch Halal-Essen in der Grundschule

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Übersandt von:

AK Dittmann (28.06.2018; 16:55 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.06.2018
twitter.com/fellbeisser


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