Wir fordern: Kein Freihandel mit Palmöl!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 01.07.2018
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
über was wird eigentlich verhandelt, wenn es um freien Handel geht? Kein Zoll, keine Steuern, mehr Rechte für Konzerne?
Sollte es nicht besser um Menschen und Natur gehen?
Genau diese Fragen stellen sich auch Umweltschützer aus Indonesien und Europa, wenn in der zweiten Juliwoche die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen CEPA in Brüssel in die fünfte Runde gehen. Sie wollen mitreden, denn es geht um die letzten Regenwälder Südostasiens, es geht um das Weltklima, das durch Biosprit angeheizt wird. Und es geht um die Existenz der Menschen.
Unsere Petition gegen Palmöl im Freihandelsabkommen hat bisher 150.000 Unterschriften erhalten. Unterschreiben auch Sie! Zusammen mit den indonesischen Umweltschützern werden wir die Petition am 12. Juli in Brüssel an die Kommission und die indonesische Delegation überreichen.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (01.07.2018; 13:42 Uhr)
action@regenwald.org
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Schafzuchtverbände zum Wolf: “Endlich handeln – nicht nur reden”
Stefanie Awater-Esper
Der Koalitionsbeschluss zum Wolfsmanagement zieht positive Reaktionen nach sich. Für die Landesschafzuchtverbände ist das überfällig. Sie sind skeptisch, was die Finanzmittel für Präventionsmaßnahmen und Schadensausgleichzahlungen angeht.
Der Vorsitzende der Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL), Jürgen Lückhoff, sagte: „Es ist natürlich zu begrüßen, dass sich der Bundestag endlich mit dem Problem Wolf und den Sorgen der Weidetierhalter, insbesondere der Schafhalter, befasst. Ursache dafür dürfte aber weniger die Koalitionsvereinbarung sein. Die VDL hatte sich intensiv für eine Aufnahme des Wolfs in die Vereinbarung eingesetzt. Mehr Druck dürfte wohl durch die dem Bundestag seit Februar vorliegenden Anträge der Oppositionsfraktionen entstanden sein. …
top agrar online – 01.07.2018
www.topagrar.com/news/Home-top…
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Wieder tausende Hühner zu verschenken
(sk)
Mitte Juli werden wieder mehrere tausend Hühner in der Schweiz ausgelagert. Das Unternehmen «Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz» möchte so viele Legehennen wie möglich vermitteln und sie so vor dem sicheren Tod bewahren.
«Wir haben im wahrsten Sinne des Wortes eine Deadline», sagt Susy Utzinger, Geschäftsführerin der «Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz». «Am 14. Juli haben wir die Chance, Interessenten, die Hühner von den Legebetrieben abzugeben und somit ihr Leben zu retten.» …
Möchtest du diesen Hühnern helfen? Dann melde dich bei: legehennen@susyutzinger.ch
FM1Today – 01.07.2018
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Hunderttausende melden ihre Hunde nicht an
Wer in Niedersachsen seinen Hund nicht registrieren lässt, begeht eine Ordnungswidrigkeit. So steht es im Hundegesetz ( www.ml.niedersachsen.de/themen… ), das vor genau fünf Jahren in Kraft getreten ist – am 1. Juli 2013. Das Land will alle in Niedersachsen gehaltenen Hunde erfasst wissen, um zum Beispiel Halter schnell ausfindig zu machen, wenn ein Hund auffällig geworden ( www.ndr.de/nachrichten/nieders… ) ist. Doch offenbar melden immer noch Hunderttausende Besitzer ihre Tiere nicht an. …
NDR.de – 01.07.2018; 13:33 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…
Siehe auch:
Hunderttausende Hunde nicht registriert
www.tag24.de/nachrichten/niede…
Pflicht In Niedersachsen – Viele Hundehalter lassen ihre Tiere offiziell nicht registrieren
www.nwzonline.de/politik/hanno…
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Das Grauen der Langstreckentransporte endlich beenden
Quelle: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Deutschen Bundestag
(BUP) Zum Tag gegen Tiertransporte am 1. Juli erklärt Friedrich Ostendorff, Sprecher für Agrarpolitik: Jeden Tag werden Tiere auf LKWs geladen und kreuz und quer durch Deutschland, durch die EU und darüber hinaus gekarrt. Allein 2017 wurden 700.000 lebende Rinder aus der EU exportiert, 81.000 davon kamen nach Angaben des Statistischen Bundesamts aus deutschen Ställen. Und es werden jedes Jahr mehr. Die Tiere auf diesen Transporten leiden oftmals unter den klimatischen Bedingungen, unter unerträglicher Hitze bei Fahrten in südliche Länder, unter Durst, Enge und Angst. Kontrollen auf der Straße, die leider viel zu selten stattfinden, weisen eine sehr hohe Beanstandungsquote auf. In einer Anhörung, die am vergangenen Montag im Bundestag zu diesem Thema stattgefunden hat, sprach ein Experte von einer Beanstandungsquote von bis zu 75 Prozent. …
BundesUmweltPortal – 01.07.2018; 11:31 Uhr
www.bundesumweltportal.de/berl…
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Alte Zwinger, kaputte Dächer: So schlimm steht es um die Tierheime
Mühlhausen: Tierschutzbund warnt vor Zusammenbruch der Tierheim-Struktur
Mühlhausen – Kaputte Dächer, alte Zwinger und rissige Fundamente: “Viele der 550 Tierheime in Deutschland leiden unter einem Sanierungsstau oder sind bereits abrissreif”, sagte Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes.
Er fordert einen Sonderfonds in Höhe von 50 Millionen Euro für Investitionen in den nächsten drei bis fünf Jahren. Ansonsten drohe ein Zusammenbruch der Tierheim-Struktur in Deutschland.
Die Einnahmen der Tierheime seien so gering, dass ihnen bereits in der ersten Jahreshälfte die Luft ausgehe, erläuterte Schröder. Andererseits nähmen die Kommunen jährlich 300 Millionen Euro Hundesteuer ein. …
TAG24 – 01.07.2018; 08:34 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/thuer…
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DONAUKURIER BERICHTET: Die nächste Runde in der Manege
www.donaukurier.de/lokales/ing…
Aktionsgruppe Tierrechte Bayern hat gerade ein Update zur Petition „Circus Krone Großprojekt in Ingolstadt verhindern!” ( www.change.org/p/circus-krone-… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
DONAUKURIER BERICHTET
Der donaukurier berichtet erneut über unsere Petition und das geplante Circus Krone Großprojekt.
Vollständiges Update lesen:
www.change.org/p/13235105/u/22…
Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören! Kontaktieren Sie uns über unser Hilfe-Center:
help.change.org/s/?language=de…
Change.org • 548 Market St #29993, San Francisco, CA 94104-5401, USA
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Gesendet: Samstag, 30. Juni 2018 um 12:15 Uhr
Von: “Aktionsgruppe Tierrechte Bayern über Change.org” change@mail.change.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: DONAUKURIER BERICHTET
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Übersandt von:
Martina Patterson (30.06.2018; 19:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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TVT-PM: TVT fordert mehr Tierschutz durch Aufklärung der Verbraucher statt Lobbyarbeit beim Thema betäubungslose Ferkelkastration
Bramsche 28.06.2018 – Ab 2019 ist die betäubungslose Ferkelkastration zur Verhinderung des Ebergeruchs gesetzlich verboten. Diskutiert werden verschiedene Alternativen und dabei kristallisieren sich zwei Methoden heraus, die von verschiedenen Gruppen präferiert werden.
Vermarkter und Bauernverbände setzen auf den sogenannten 4. Weg, die Kastration unter Lokalanästhesie durch die Halter. Von der TVT und anderen Tierschutzorganisationen wird diese Alternative vehement abgelehnt. Sie setzen auf die „tierfreundlichste” Alternative, die Impfung gegen den Geruch. Dagegen sprechen sich Vermarkter und Bauernverbände aus. Teilweise werden Tierärzte, die Schweinebestände betreuen, sogar unter Druck gesetzt, diese Alternative ebenso abzulehnen. Als Hauptargument wird angeführt, dass die Verbraucher möglicherweise die Impfung nicht akzeptieren.
Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V., mit mehr als 1.300 tierärztlichen Mitgliedern deutschlandweit vertreten, kann diese Haltung nicht nachvollziehen. „Warum sollte der Verbraucher tierfreundlicher produziertes Schweinefleisch ablehnen?” so Thomas Blaha, Vorsitzender der TVT. „Hier wäre Aufklärung gefragt und wir sehen die Vermarkter, also die Lebensmittelhändler, in der Pflicht. Der 4. Weg mag die einfachste Lösung sein, mit einer Entscheidung für die Lokalanästhesie wäre aber für die „armen Schweine” nichts gewonnen, denn sie werden immer noch kastriert und die Schmerzausschaltung ist nicht gewährleistet. Damit wäre die Chance für den Tierschutz, den das gesetzliche Verbot der betäubungslosen Kastration eröffnet hat, vertan.”
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (30.06.2018; 19:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Newsletter von Animals Angels: Gerhards Petition wird “beworben”
newsletter.animals-angels.de/m…
Super!
Die einzige Orga, die uns hier in der Form unterstützt.
Animals Angels sind einfach großartig! Man kann diesen Menschen nicht genug danken, für das, was sie bis jetzt für die Tiere erreicht haben und für ihre (für viele von uns sicher unaushaltbare) Arbeit – vornehmlich palliativ, denn sie geben den Tieren eine Würde und eine letzte Berührung oder Linderung bevor sie in den Tod gehen oder auf ihre weitere grauenhafte Reise.
Ganz herzlichen Dank, liebe Engel!
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Simone Forgé
Stühleweg 1
79585 Steinen
s.forge@posteo.de
Tel.: 07629-908319
——– Originalnachricht ——–
Betreff: Fw: Unsere Arbeit im Juni
Datum: 30.06.2018 um 07:03 Uhr
Von: “Simone Forge” S.Forge@web.de
An: s.forge@posteo.de
Gesendet: Freitag, 29. Juni 2018 um 12:32 Uhr
Von: “Animals’ Angels Newsletter” kontakt@animals-angels.de
An: S.Forge@web.de
Betreff: Unsere Arbeit im Juni
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Übersandt von:
Martina Patterson (30.06.2018; 19:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Artenschutz: Überleben im Zeitalter der Menschen
Anja Garms
Oshkosh – Der Erhalt unberührter Natur gilt oft als oberstes Gebot für das Überleben bedrohter Arten. Einige Forscher schlagen nun andere Lösungen vor.
Die Maßnahmen zum Schutz von Orang-Utans hinken den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen häufig hinterher. Statt etwa für die bedrohten Primaten Rückzugsräume in vermeintlich unberührter Natur zu schaffen, sollte mehr Wert darauf gelegt werden, das Überleben der Tiere auch in den von Menschen genutzten Gegenden sicherzustellen. Dafür plädiert ein internationales Forscherteam im Fachmagazin „Science Advances“. In ihrem Übersichtsartikel zeigen die Wissenschaftler unter anderem, dass die Jagd zwar eine der größten Bedrohungen für Orang-Utans ist, sie scheinbar aber recht flexibel auf andere menschliche Aktivitäten reagieren. …
WAZ News – 30.06.2018; 18:16 Uhr
www.waz.de/kultur/ueberleben-i…
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4 Fakten zum Kükenschreddern und warum es bald ein Ende haben könnte (Video)
Helena Düll
Sie sind flauschig, süß und sterben im Akkord: 50 Millionen männliche Küken ( www.gruene-bundestag.de/tiersc… ) werden jedes Jahr, unmittelbar nach dem Schlüpfen, in Deutschland getötet. Nun könnten Wissenschaftler eine Methode entwickelt haben, um das zu verhindern.
Der Grund für das Gemetzel: Die Aufzucht von männlichen Küken ist unwirtschaftlich. Sie legen keine Eier und setzen nur schlecht Fleisch an, weshalb sie sich nicht als Masthähnchen eignen. Töten ist für die Lebensmittelindustrie wirtschaftlicher als eine Aufzucht. …
Watson – 30.06.2018; 15:42 Uhr
www.watson.de/wissen/tiere/255…
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Sonnenseite Newsletter vom 30.06.2018
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…
Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…
Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com
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Ihr Sonnenseite Newsletter (30.06.2018; 14:46 Uhr)
noreply@sonnenseite.com
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 01.07.2018
twitter.com/fellbeisser