100.000 Delfine und Kleinwale werden pro Jahr getötet
dpa
München – Rund 100.000 Delfine und Kleinwale werden weltweit nach Schätzungen von Tierschützern pro Jahr getötet.
Das schreiben die Organisationen Animal Welfare Institute, Whale and Dolphin Conservation und Pro Wildlife in einem Bericht. Das sei mehr als bisher angenommen. Für ihren Report werteten die Tierschützer mehr als 300 wissenschaftliche Studien sowie Augenzeugen- und Zeitungsberichte aus. Sie sprechen von einer «Bibliothek des Grauens». …
Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 04.08.2018; 15:08 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
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Bund rügt Länder: Tierschutz-Kontrollen auf Höfen? In Bayern kommt rechnerisch nur einmal in 50 Jahren jemand vorbei
dpa
Bei den Kontrollen zum Tierschutz auf Höfen hapert es. Wie oft ein Behördenvertreter erscheint, ist extrem unterschiedlich. In Bayern passiert das rechnerisch ein Mal pro halbem Jahrhundert.
Das Bundesagrarministerium hat die Länder ermahnt, konsequenter gegen Tierquälerei in Landwirtschaftsbetrieben vorzugehen. Denn die Länder kontrollieren die Betriebe extrem unterschiedlich, wie aus einem Schreiben des Staatssekretärs im Bundesministerium, Hermann Onko Aeikens, an seine Länderkollegen hervorgeht. Die durchschnittlichen Kontrollintervalle je Betrieb liegen demnach zwischen 2,6 Jahren und 48,1 Jahren. „Soweit Defizite im Hinblick auf die Kontrollen landwirtschaftlicher Betriebe bestehen, müssen diese zügig behoben werden“, schrieb er. Über das Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, hat zuerst die „Rheinische Post“ berichtet. …
Kreisbote – 04.08.2018
www.kreisbote.de/bayern/kontro…
Siehe auch:
Tierschutz: Bund will konsequentere Kontrollen
www.deutschlandfunk.de/tiersch…
Tierschutz – Bericht: Bund fordert Länder zu konsequenteren Kontrollen auf
www.deutschlandfunk.de/tiersch…
Tierschutz in der Landwirtschaft – Bund ermahnt Länder: Staat muss Tierquälerei in Ställen aufdecken – nicht Organisationen
www.focus.de/politik/deutschla…
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Sonnenseite Newsletter vom 04.08.2018
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
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Impressum:
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Franz und Bigi Alt
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Ihr Sonnenseite Newsletter (04.08.2018; 14:28 Uhr)
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Phantastische Bilder – die zum Nachdenken anregen!
Dieser Künstler bringt die Sache auf den Punkt: Andrew Tilsley
Beitrag von Tierschützerin Claudia Marrapodi
Andrew Tilsley gehört zu jenen Künstlern, deren Werk nicht vieler Worte bedarf, denn die Bilder sprechen für sich selbst! Aber eine Sache ist ganz wichtig und erwähnenswert, denn dieser empathische Maler ist nicht nur vegan, was seinen Speisezettel anbelangt, sondern er malt auch vegan, also alles, was er zur Herstellung seiner Kunstwerke verwendet, ist tierleidfrei, enthält also keine tierischen Produkte, weder die Farben, noch die Pinsel, noch der Leim, noch sonst irgendwas! …
Dieser Kuenstler bringt die Sache auf den Punkt: Andrew Tilsley
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Übersandt von:
Ulrich Dittmann (04.08.2018; 09:06 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de
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Aktivisten fordern: “Nürnberg soll tierversuchsfrei bleiben”
CLAUDIA BEYER
Forscher haben Antrag für erste Versuchsreihe am Nordklinikum eingereicht
NÜRNBERG – Nachdem die Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg ihren Antrag für die erste Tierversuchsreihe bei der Regierung von Unterfranken eingereicht hat, machen Tierschützer dagegen mobil. …
Nordbayern.de – 04.08.2018
www.nordbayern.de/region/nuern…
Siehe auch:
Trotz Onlinepetition: Erste Tierversuche an Nürnberger Nordklinikum beantragt
www.br.de/nachrichten/mittelfr…
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Artenschutz in Bayern: „Erschreckendes Ausmaß beim Verlust von Arten“ (Video)
Von Miriam Zerbel
40 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten sind in Bayern bedroht. Das Artenschutzzentrum in Augsburg soll jetzt retten, was noch zu retten ist. Naturschützer fordern mehr Personal. Nur dann könnten die Ideen aus Augsburg umgesetzt werden. …
DIE WELT – 04.08.2018; 08:58 Uhr
www.welt.de/regionales/bayern/…
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Knirschgrrmpphhff
Kann mir jemand sagen, warum die Bundesregierung klimageschädigten Landwirten „unter die Arme“ greifen soll?
Fakt ist, dass sich die Landwirtschaft in Deutschland zu einer Exportindustrie entwickelt hat. Mit den miesen Methoden der Massentierhaltung, der Bodenvergiftung und der Monokulturen wird richtig, richtig viel Geld gemacht.
Es sind aber nicht die Bauern mit wenigen Hektar Hofbesitz – die Großagrarier entscheiden, was angebaut wird, damit Biogas, „Biodiesel“ und Getreide an den Börsen gehandelt wird. Die Fleisch- und Milchindustrie zwingt die Landwirte, Rinder, Schweine und Geflügel in Stallungen zu pferchen – den Profit auf engstem Raum zu sichern.
Schön ist der Gedanke, dass Lebensmittel liefernde Tiere artgerecht gehalten werden. Davon kann in Deutschland aber keine Rede sein. Das gilt für Schweine, Rinder, Hühner und Enten. Das Elend der Massentierhaltung ist nicht beschreibbar.
Und nun – im Sommer 2018 herrscht eine nie dagewesene Trockenheit. Sie bedeutet: weniger Getreide und Tierfutter, sie bedeutet auch: Rinder und Schweine müssen früher geschlachtet werden.
Bedeutet sie auch, dass Landwirte und Großagrarier endlich umdenken, und sich für artgerechte Tierhaltung und eine für Mensch und Tier ungiftige und damit weniger profitable Landwirtschaft einsetzen?
Der Ruf nach staatlicher Entschädigung für entgangene Profite und deren (wahrscheinliche?) Erfüllung durch den „Steuerzahler“ lässt nichts Gutes ahnen.
Entschieden wir aber im Bundestag! Hey, Abgeordnete, was sagt ihr? Was sagt jeder Einzelne von Euch? Macht´s Maul auf, damit wir wissen, ob ihr weiterhin wählbar seid!
Dirk Schrader, Hamburg
Kontakt:
Dirk Schrader
VeterinariansHH@aol.com
www.tieraerzte-hamburg.com
www.kritische-tiermedizin.de
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Dirk Schrader (03.08.2018; 21:29 Uhr)
veterinarianshh@aol.com
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 04.08.2018
twitter.com/fellbeisser