Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (23.08.2018)

$
0
0

Harte Strafen für Schächtungen in Südtirol gefordert

von ih

In diesen Tagen wird das wichtigste Opferfest (Eid al-Adha) im Islam begangen. Weltweit und auch hierzulande in Südtirol werden dabei traditionell Schafe und Ziegen geschächtet. Anlässlich des Opferfestes erinnert der Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freiheit und gelernte Metzger, Benjamin Pixner, an vergangene Vorkommnisse. Besonders in dieser Zeit sollten die Kontrollen verschärft werden, um dem Verbot dieser brutalen Tötungsmethode gerecht zu werden und ähnliche Vorfälle zu vermeiden. …

unsertirol24 – 23.08.2018; 18:38 Uhr

Harte Strafen für Schächtungen in Südtirol gefordert

**********

Hundehaltung: Wann greift das Veterinäramt ein?

Die Behörde prüft nicht, ob ein Hund gefährlich ist, sondern die artgerechte Haltung.

Nachdem ein in Weilstetten in einem Hochhaus gehaltener Kangal-Hund mehrfach zugebissen und zugeschnappt hat ( www.zak.de/artikel/details/430… ), sind beim Veterinäramt des Landkreises mehrfach Beschwerden eingegangen. Wie Pressesprecherin Marisa Hahn mitteilt, wurde dabei auch die Forderung erhoben, der Kangal müsse der Halterin weggenommen werden.

Dies liege jedoch nicht in der Zuständigkeit des Veterinäramtes, da die Gefährlichkeit eines Tieres nicht Gegenstand des Tierschutzgesetzes ist. …

Zollern-Alb-Kurier – 23.08.2018
www.zak.de/artikel/details/430…

**********

Tierärzte fordern klare Richtlinien für Qualzucht-Verbot

Autor: Bernhard Ichner

Weil Schönheitswahn dazu führt, dass bei Tieren Missbildungen gezüchtet werden, fordern Tierschützer strengeres Gesetz.

“Tiere verstümmeln und leiden lassen, damit sie einem Modetrend entsprechen, ist unerträglich, sagt Manfred Hochleithner von der Tierärztekammer. Gemeinsam mit Tierschutzorganisationen, wie den “Vier Pfoten” oder “pro-tier” und der Wiener Tierschutz-Ombudsstelle, versucht er eine Gesetzesänderung herbeizuführen und fordert ein Zuchtverbot für alle Tiere, die Qualzucht-Merkmale aufweisen. Gemeint sind damit Mops, plüschtierhaft anmutender Pekinese sowie Perser-, Exotic-Shorthair- oder Britische Kurzhaar-Katzen. Bei diesen Rassen werden gezielt Missbildungen gezüchtet, damit sie den optischen Ansprüchen ihrer Besitzer entsprechen. Tierleid, wie starke körperliche Einschränkungen oder sogar ausgeprägte Schmerzen werden dafür von den Züchtern in Kauf genommen. …

kurier.at – 23.08.2018
kurier.at/chronik/oesterreich/…

**********

ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 23.08.2018

Sonder-Newsletter: Absolutes Schächtverbot, offener Brief an Regierung

Offener Brief an Vizekanzler HC Strache: Bitte verbieten Sie endlich ausnahmslos die schlimmste Tierquälerei “im Namen Gottes” – das betäubungslose Schächten!

Vorbemerkung: Folgenden offenen Brief werde ich in den nächsten Tagen per Post an Vizekanzler HC Strache sowie in Kopie an die gesamte FPÖ-Ministerriege senden. Da dies nicht als Petition sondern als Offener Brief konzipert ist, ersuche ich – auch wegen der Dringlichkeit – möglichst viele unserer Newsletter-EmpfängerInnen (gerne auch von Deutschland oder der Schweiz!), diesen mit-zuunterzeichnen (sofern mit dem Inhalt einverstanden) und mir dazu bitte vollen Namen, evt. Beruf und (aus Datenschutzgründen) zumindest das Bundesland mitzuschicken, an office@animal-spirit.at. Je mehr mitmachen, desto größer wird die Wirkung und der Druck auf die Regierung sein!

Vielen Dank! Dr. Franz-Joseph Plank

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

———-

ANIMAL SPIRIT (23.08.2018; 15:19 Uhr)
office@animal-spirit.at

**********

Islamisches Opferfest Kurban Bayrami beginnt am Dienstag

Rituelles Schlachten mit Elektrokurzzeit-Betäubung als Alternative zum Schächten

Dieser Inhalt wurde erstellt von Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NordrheinWestfalen

Anlässlich des islamischen Opferfestes, das dieses Jahr vom 21. bis zum 24. August stattfindet, werden auch in Nordrhein-Westfalen viele Schafe und Rinder in einer traditionellen Zeremonie geschlachtet.

Aus Tierschutzgründen grundsätzlich nicht erlaubt ist die Schlachtmethode des Schächtens, Ausnahmen regelt das Tierschutzgesetz. Beim Schächten werden Tiere ohne vorhergehende Betäubung durch einen Kehlschnitt entblutet und dadurch getötet. Tierschutzkonform ist hingegen das rituelle Schlachten, wenn die Tiere vor dem Ausbluten mittels Elektrozange betäubt werden. …

FOCUS Online – 23.08.2018; 14:02 Uhr
www.focus.de/regional/essen/es…

**********

Biodiversität und Fleischqualität – da geht was!

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 23.08.2018

Bioland und Biokreis laden zur Fleischrinder- und Mutterkuhtagung

Mainz, 23.08.2018. Unter dem Motto „Biodiversität und Fleischqualität – da geht was!“ findet vom 27. bis 28. Oktober 2018 die 3. Fleischrinder- und Mutterkuhtagung in St. Andreasberg im Harz statt. Gemeinsame Veranstalter sind die Verbände Bioland und Biokreis, in Kooperation mit dem Thünen-Institut für Ökologischen Landbau in Trenthorst.

In diesem Jahr stehen Naturschutz und Biodiversität sowie Rindermast und Fleischqualität im Fokus des bundesweiten Branchentreffs.

„Top-Fleischqualität und mehr Biodiversität lassen sich gut verbinden. Das zeigen nicht zuletzt viele Mutterkuhhalter und Rindfleischerzeuger, die in extensiven Grünlandregionen wirtschaften“, so Dr. Ulrich Schumacher, Ressortleiter Tierhaltung bei Bioland e.V. „Doch auch diese Wirtschaftsweise ist hoch anspruchsvoll, wenn sie wirklich nachhaltig erfolgen soll. Die Kunst der Grünlandwirtschaft und -nutzung wird auf der Tagung ausgiebig erörtert und mit einer spannenden Exkursion im Harz ergänzt.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Biodiversität und Fleischqualität – da geht was!

———-

Presseabteilung Bioland e.V. (23.08.2018; 13:34 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

**********

So werden Tiere am DKFZ Heidelberg gequält – Mäuse sterben leidvoll für fragwürdige Krebsforschung

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 23.08.2018

Am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) werden Mäusen menschliche Knochenkrebstumore implantiert. Sie leiden wochenlang und sterben qualvoll an den Folgen der Krebserkrankung. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche verurteilt die Versuche, zumal die an den Mäusen getestete Therapie bereits in menschlichen Zellkulturen als wirksam befunden und in Patienten als sicher eingestuft worden war. In der Maus-Studie konnte keine Wirksamkeit gezeigt werden.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

So werden Tiere am DKFZ Heidelberg gequält – Mäuse sterben leidvoll für fragwürdige Krebsforschung

———-

Ärzte gegen Tierversuche e.V. (23.08.2018; 13:32 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

**********

Fotografin & Aktivistin für Yanomami erhält höchste kulturelle Auszeichnung Deutschlands

SURVIVAL INTERNATIONAL – Pressemeldung vom 23.08.2018

Claudia Andujar, die als Kind vor der Verfolgung durch die Nazis floh und später eine Kampagne zur Rettung eines Amazonas-Volkes anführte, erhält die höchste kulturelle Ehrung Deutschlands, die Goethe-Medaille.

Andujar wird die renommierte Auszeichnung am 28. August in Weimar entgegennehmen. Frühere Preisträger*innen waren u.a. Daniel Barenboim, John le Carré und Daniel Libeskind.

Claudia Andujar wird für ihre bahnbrechende Arbeit mit den Yanomami geehrt, die zur Schaffung des weltweit größten bewaldeten Gebietes unter Kontrolle indigener Völker führte. Expert*innen würdigen ihr Engagement als unschätzbar für das Überleben der Yanomami. Survival International machte die Kampagne für die Yanomami ( survivalinternational.de/indig… ) weltweit bekannt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:

Fotografin & Aktivistin für Yanomami erhält höchste kulturelle Auszeichnung Deutschlands

———-

Survival International (23.08.2018; 13:18 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

**********

Hitzefrei für den Planeten?

BildungsCent e.V. – Newsletter vom 23.08.2018

Editorial

Hitzefrei für den Planeten?

Aus den Programmen

– Carrotmob macht Schule – Noch 15 Carrotmob-Aktions-Sets übrig. Jetzt noch schnell anmelden.

– StartGreen@School – Angebote fürs neue Schuljahr

– KlimaKiste – Mit der KlimaKiste erhalten Sie Impulse für Klimaschutzprojekte an Ihrer Schule

– Nachgefragt! – Schüler*innen entwickeln neue Lernformate für Klimathemen

– KursWechsel – Ihre Stimme für den ZeitzeicheN-Publikumspreis

– Energie und Klimaschutz in Kitas – Kitas mit der „Berliner Klimakiste“ für ein „Klimaneutrales Berlin 2050″

– Erhöhung des Umweltbewusstseins in Albanien – Neue Aktionskarten

– WirMüssenReden! – Erfurter Schüler*innen für Generationendialog gesucht

In eigener Sache

Material-Bibliothek: Alle Materialien von BildungsCent e.V. auf einen Blick

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.bildungscent.de/newsletter…

———-

BildungsCent e.V. (23.08.2018; 11:59 Uhr)
newsletter@bildungscent-mailin…

**********

Gran Canaria – Urlaub und Tierschutz?

Urlaub auf Gran Canaria

Mein wohlverdienter Jahresurlaub oder: wie ich als Tierschützer in anderen Ländern abschalten kann.

20. August 2018: Ich sitze auf der Terrasse unseres Appartements, genieße die frische Morgenluft mit Blick aufs Meer. Es ist der Vierte von insgesamt 14 Tagen meines lang ersehnten Urlaubes auf Gran Canaria. 14 sonnige Tage, die ich entspannen und genießen, abschalten soll. Abschalten vom Arbeitsalltag aber auch von meinem Ehrenamt im Katzenschutz. Erhol dich mal! Tja, abschalten. Weg mit den Sorgen. Geht das denn überhaupt und was heißt das eigentlich? Was heißt das für mich? Heißt abschalten alles rund um mich vergessen, das eigene Wohl und Vergnügen als oberste Priorität zu sehen? Heißt es sich abzukapseln und wegzuschauen, wenn etwas nicht passt oder ist es das Wegschauen, das mir mehr Mühe bereitet als sich mit den Themen auseinanderzusetzen, die nicht unbedingt schön sind, die mich aber beschäftigen und die mir am Herzen liegen? Warum sollte ich mich im Urlaub anders verhalten als sonst? Ist meine Motivation etwas zu verändern und zum Guten zu wenden nur im Alltag und Zuhause gültig? Muss diese Motivation im Urlaub zur Seite geschoben werden, weil Urlaub ja ein höheres Ziel hat, nämlich das der „Erholung“?

Die ersten Tage habe ich kaum Katzen gesehen. Und die wenigen waren mittels Ohrschnipper gekennzeichnet. Eine Kennzeichnung, die signalisiert, dass das Tier kastriert ist. Hin und wieder fanden wir Plastikschüsseln mit Futter und Wasser. Keine Kolonien und keine ausgemergelten Tiere. Sollte es auf Gran Canaria tatsächlich kein Katzenproblem mehr geben? Ist hier dank Kastrationsaktionen wirklich alles unter Kontrolle? Dann kann ich mich ja entspannen… alles halb so schlimm?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

Gran Canaria – Urlaub und Tierschutz?

———-

Andrea Mittermeir (23.08.2018; 10:57 Uhr)
andrea@katzentatzen.org

**********

Gegen die Welpenmafia: England plant Verkaufsverbot von Hunde- und Katzenbabys

Von Matthias Giordano

Das Geschäft mit Hundewelpen und Katzenbabys ist lukrativ und äußerst grausam zugleich. Käufer haben von den miserablen Zuständen meist keine Ahnung. Die britische Regierung will nun hart dagegen vorgehen. Ein Vorbild für Deutschland? …

DIE WELT – 23.08.2018; 07:19 Uhr
www.welt.de/kmpkt/article18126…

**********

Strafanzeige zur illegalen Versuchstierhaltung in Münster eingestellt: Menschen für Tierrechte fordern Konsequenzen

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 23.08.2018

Nach Informationen des Westdeutschen Rundfunks (WDR) hat die Staatsanwaltschaft Münster die Ermittlungen zur Strafanzeige des Veterinäramtes Münster zur illegalen Versuchstierhaltung im Gebäude der Hautklinik an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) eingestellt. Menschen für Tierrechte kritisiert, dass die rechtswidrige Haltung lediglich als Vergehen, nicht aber als Straftat eingestuft wurde. Zudem hätte dies schon bei der Prüfung des Tierversuchsantrags festgestellt werden müssen. Dies zeige, dass geltendes Tierschutzrecht nicht in vollem Umfang durchgesetzt werde.

Die illegale Tierhaltung von 77 transgenen Mäusen im Keller der Hautklinik an der WWU wurde im Sommer 2017 mit Hilfe eines Whistleblowers entdeckt. Sechs Tiere litten erheblich und mussten getötet werden. Die Tierhaltung diente der Durchführung von Tierversuchen. Die WWU gab an, dass die Tierversuche genehmigt gewesen seien.

Illegale Haltung hätte entdeckt werden müssen
Aus Sicht des Verbandes hätte diese illegale Haltung im Rahmen der behördlichen Genehmigungs- und Kontrollverfahren (1) frühzeitig entdeckt, beziehungsweise verhindert werden können. Tierschutzbeauftragter, Genehmigungsbehörde und Tierversuchskommission hätten demnach nicht bemerkt, dass die Angaben zu den Räumen der Tierhaltung und möglicherweise auch der Versuchsdurchführung hätten nachgeprüft werden müssen. Der Fall zeige einmal mehr, dass geltendes Tierschutzrecht von den Fachbehörden nicht in vollem Umfang durchgesetzt werde. Ein wesentlicher Grund sei die personelle Unterbesetzung dieser Behörden.

(…)

Online-Version der Pressemitteilung:

23. August 2018: Strafanzeige zur illegalen Versuchstierhaltung in Münster eingestellt: Menschen für Tierrechte fordern Konsequenzen

———-

Pressestelle Menschen für Tierrechte (23.08.2018; 07:00 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.08.2018
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

Trending Articles