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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (20.09.2018)

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Bundesrat – Streit um Ferkel

Reinhard Zweigler

Der Kieler Minister Albrecht lehnt eine längere Frist für betäubungslose Kastration ab. Das sehen die Bauern anders.

Berlin – Streit ist am Freitag vorprogrammiert in der Sitzung des Bundesrates beim Thema betäubungslose Ferkelkastration. Dabei schien eigentlich alles klar: Vom 1. Januar 2019 an darf in Deutschland kein männliches Ferkel mehr ohne Betäubung kastriert werden. Der Eingriff wird vorgenommen, um den von vielen Verbrauchern als störend empfundenen Ebergeruch beim Erhitzen des Fleisches auszuschließen. Den Ausstieg hatte der Bundestag in einer Änderung des Tierschutzgesetzes bereits vor fünf Jahren beschlossen. …

Lübecker Nachrichten – 20.09.2018; 16:47 Uhr
www.ln-online.de/Nachrichten/N…

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Erfolg für den Tierschutz: Bayern will Tierheime fördern

Ein Artikel von pm/Tierschutzbund

Der Deutsche Tierschutzbund und sein Landesverband Bayern begrüßen die Entscheidung des bayerischen Ministerrats, wonach der Freistaat Bayern den Tierheimen zwei Millionen Euro zur Verfügung stellen will.

BAYERN – Dennoch ist diese Einsicht der Staatsregierung, die auf Druck der Tierschützer erfolgt ist, nur ein Teilsieg: Denn die Förderung ist zunächst nur für zwei Jahre bewilligt und die geforderten zusätzlichen Gelder für die Folgen des illegalen Welpenhandels sind darin nach Interpretation der Tierschutzverbände bereits integriert. …

Wochenblatt.de – 20.09.2018; 16:16 Uhr
www.wochenblatt.de/politik/deg…

Siehe auch:

Der Freistaat steigt in die staatliche Förderung für die Tierheime in Bayern ein
www.focus.de/regional/muenchen…

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Tierseuchen und Antibiotikaresistenzen: Ministerin Klepsch unterstreicht Verantwortung der Tierärzte

FOCUS NWMI-OFF/Sächsische Staatskanzlei

28. Deutscher Tierärztetag in Dresden

Verbraucherschutzministerin Barbara Klepsch hat auf der Eröffnung des 28. Deutschen Tierärztetages heute (13. September 2018) in Dresden die Verantwortung der Tierärzte für den Verbraucherschutz betont.

„Tierärzte stehen für die gute Verbindung zwischen Mensch und Tier und tragen in vielerlei Hinsicht eine große gesellschaftliche Verantwortung. Sei es beim Tierschutz, der Tierseuchenprophylaxe, der Lebensmittelhygiene oder bei der Vermeidung von Antibiotikaresistenzen“, sagte die Ministerin. …

FOCUS Online – 20.09.2018; 15:07 Uhr
www.focus.de/regional/dresden/…

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PETA kritisiert “Eisbärengefängnis” im Zoo Rostock

Anna-Christina Bytom

„Vorsätzliche Tierquälerei aus kommerziellen Beweggründen” – das Urteil der Tierrechtsorganisation PETA zum Polarium, das am Samstag eröffnet, ist eindeutig.

Am Samstag eröffnet das neue Eisbärengehege Polarium im Rostocker Zoo. Bereits am Montag trafen die beiden Eisbären Noria und Akiak ein. Auch Pinguine sollen in der neuen Anlage leben. Die Tierrechtsorganisation PETA ( www.nordkurier.de/themen/peta-… ) hat eine klare Meinung zum neuen Polarium: Das sei ein „Eisbärengefängnis” das ständiges Leid über die größten Landraubtiere der Welt bringe. Die Tiere würden dort ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen gehalten. …

Nordkurier – 20.09.2018; 14:41 Uhr
www.nordkurier.de/mecklenburg-…

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Todesurteil für Anna

Animal Equality – Newsletter vom 20.09.2018

Liebe Astrid Suchanek,

Annas Körper ist gebeutelt von den Qualen der Milchindustrie. Die zur Hochleistung gezüchtete Kuh fristet ihr Leben in einer beengten Stallanlage. Erst kürzlich wurde sie erneut künstlich befruchtet und brachte ein weiteres Kälbchen zur Welt. Doch auch nach dieser Schwangerschaft darf sie keine einzige Minute mit ihrem Kind verbringen. Ihr Euter ist aufgrund des enormen Melk-Rhythmus stark entzündet. Sie ist kaum mehr in der Lage, Milch zu geben. Mehr und mehr bleibt Anna hinter den unnatürlichen Leistungsansprüchen der Milchindustrie zurück. So ist ihr Schicksal besiegelt: Für die Industrie wird sie nutzlos und unprofitabel – das Todesurteil für Anna. Ihr nächster Weg führt sie in den Schlachthof.

Jährlich sterben hunderttausende Kühe in deutschen Schlachthäusern nach einem kurzen, qualvollen Leben. Denn Grasen, Galoppieren und eine enge Mutter-Kind-Beziehung gehören zu den wichtigsten, natürlichen Bedürfnissen dieser Tiere. Doch all dies verwehrt ihnen die Massentierhaltung durch grausame Methoden. Und wenn eine Kuh als unprofitabel aussortiert wird, kommt das nächste Kalb für solch ein Leben an die Reihe.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Todesurteil für Anna

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Übersandt von:

Martina Patterson (20.09.2018; 12:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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PETITION – wegen SCHWEIZER TIERMARKT

www.brennpunktschweiz.ch/2018-…

STOPP DER TIERQUÄLEREI

Von einer Tierschützerin darauf aufmerksam gemacht, haben wir recherchiert und sind zum Schluss gekommen, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht. Seit Jahren wird der Tiermarkt in Reconvillier grösser und das Handling gerät den Organisatoren offensichtlich aus den Händen. Mit dem Zeitungsbericht vom 6. September 2018 machte die Tageszeitung 20min auf die haarsträubenden Zustände aufmerksam, welche am traditionellen Chaindon-Markt in Reconvilier jeweils herrschen. Mit Fotos belegt eine Augenzeugin, wie Kaninchen, Hamster, Geflügel und Katzen unter unwürdigen Bedingungen feilgeboten werden. Den Haltern geht es offensichtlich nicht um das Tierwohl, sondern einzig und alleine um den Profit. Tiere werden in Kartonschachteln aufgestapelt und ohne Wasser “gelagert”, bis sich ein Käufer für die “Ware” findet (s. Zeitungsbericht:
www.20min.ch/schweiz/bern/stor…).

In Anbetracht dessen, dass es hier nicht um Waren, sondern um Lebenwesen geht, muss diesem Treiben Einhalt geboten werden. Deshalb starten wir eine Petition welche verlangt, dass der Markt «FOIRE DE CHAINDON» verboten wird und erst dann wieder realisiert werden darf, wenn die vom Kanton auferlegten strengen Auflagen nachweislich erfüllt sind.

Unterstützen Sie dieses Anliegen? Dann machen Sie den ersten Schritt und unterzeichnen Sie unsere Petition. Vielen Dank.

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Gesendet: 20.09.2018; 04:47 Uhr
Von: “Lisa Boldizsar” lisaboldizsar.animalprotection…
Betreff: PETITION – wegen SCHWEIZER TIERMARKT

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Übersandt von:

Martina Patterson (20.09.2018; 12:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Untersuchung der Zustände in der Universitätsklinik für Kleintiere in Leipzig

Dringendst unterschreiben! Petition: Skandal an der Universitätsklinik für Kleintiere in Leipzig – Hund verrecken lassen, Besitzer abgeschmettert!

Nie in eine solche Tierklinik gehen! Das ist kein Einzelfall, das sind „Tierärzte“!

Maike Markowski ( www.change.org/u/43217830 ) hat diese Petition an Frau Dr. Eva-Maria Stange ( www.change.org/search ) gestartet:

www.change.org/p/staatsministe…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

Untersuchung der Zustände in der Universitätsklinik für Kleintiere in Leipzig

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Übersandt von:

Martina Patterson (20.09.2018; 12:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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FARN-Presseeinladung | Rechte Unterwanderung im Natur- und Umweltschutz? – Pressegespräch am 27.09.2018

Rechte Unterwanderung im Natur- und Umweltschutz? Erste Handreichung der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) ist erschienen.

Berlin, 20. September 2018 – Ist der Natur- und Umweltschutz in Gefahr, von Rechten unterwandert zu werden? Wo finden sich in aktuellen Natur- und Umweltschutz-Debatten Anknüpfungspunkte für rechte Ideologien? Wie können demokratische Natur- und Umweltschützer dem entgegenwirken? Diese Fragen beantwortet die neue Handreichung „Rechte Ideologien im Natur- und Umweltschutz“ der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) an ausgewählten Beispielen.

Der Slogan „Umweltschutz ist Heimatschutz“ findet sich so oder ähnlich in den Programmen rechtsextremer Parteien und Netzwerke. Rechtsextreme engagieren sich im Natur- und Umweltschutz sowohl strategisch, um die bürgerliche Mitte zu erreichen, als auch aus Überzeugung. Denn für sie gehören Natur, Heimat und Volk zusammen – angelehnt an die „Blut-und-Boden“Ideologie der Nationalsozialisten.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

FARN-Presseeinladung | Rechte Unterwanderung im Natur- und Umweltschutz? – Pressegespräch am 27.09.2018

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FARN – Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (20.09.2018; 10:54 Uhr)
presse@nf-farn.de

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Landtagswahl in Bayern – So stehen die Parteien zu Tierversuchen

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 20.09.2018

Anlässlich der am 14. Oktober anstehenden Landtagswahl in Bayern hat der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche Parteien zu Tierversuchen befragt und die Antworten ausgewertet.

Die CSU hält keine Verbesserung im Sinne der Tiere für notwendig und antwortet nur lapidar auf die Fragen des Ärztevereins. Weder die Genmanipulation von Tieren, noch die an der Ludwig-Maximilians-Universität München stattfindenden Xenotransplantationsversuche, bei denen Organe von genmanipulierten Schweinen in Affen verpflanzt werden, sieht die CSU kritisch.

Die SPD lehnt Tierversuche zwar nicht ab, benennt aber zahlreiche Maßnahmen, die sie zur Stärkung der tierversuchsfreien Forschung für sinnvoll hält. So sollen öffentliche Gelder in die tierversuchsfreie Forschung umgewidmet werden und die Überarbeitung des Tierversuchsrechts zur Erreichung eines Verbots schwerstbelastender Tierversuche wird unterstützt. Zum Ausstiegsplan aus dem Tierversuch, wie ihn die Niederlande festgeschrieben haben, meint die SPD, dass die tierversuchsfreie Forschung intensiviert werden muss, wenn der Forschungsstandort Deutschland dauerhaft erfolgreich sein will. Ein Ausstiegsplan würde zu dieser Zukunftssicherung beitragen.

Die Freien Wähler antworteten pauschal, dass sich die Fragen der Ärztevereinigung auf spezielle Einzelthemen beziehen und es ihnen nicht möglich sei, zeitnah eine repräsentative Meinung zu bilden.

Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, die Partei Mensch Umwelt Tierschutzund die ÖDP befürworten umfangreiche Verbesserungen des Tierversuchsrechts hin zur Abschaffung der Tierversuche.

So äußern die Grünen neben dem Ende der Xenotransplantationsversuche und der Verankerung eines Verbots schwerstbelastender Versuche als Ziel den vollständigen Verzicht auf Tierversuche, wozu ein Ausstiegsplan wie in den Niederlanden notwendig sei.

Die Linke bekennt sich zur Abschaffung der Tierversuche und hatte bereits einen entsprechenden Antrag in den Bundestag eingebracht. Ebenso klar ist die Position der Partei Mensch Umwelt Tierschutz, die Tierversuche für ethisch und wissenschaftlich nicht vertretbar hält, weshalb sie dringend verboten werden müssten.

Die ÖDP befürwortet alle vom Ärzteverein angefragten Verbesserungen und will zudem ein Forschungsinstitut an einer bayerischen Universität zur Entwicklung und Förderung von Alternativen zu Tierversuchen einrichten.

Die FDP antwortete erst gar nicht auf die Wahlprüfsteine. „In der Vergangenheit hatte die FDP jedoch ihre tierfeindliche Einstellung unter Beweis gestellt“, kommentiert Dipl.-Biol. Silke Strittmatter, Sprecherin der Ärzte gegen Tierversuche.

Der Verein fordert die Wähler Bayerns auf, nur den Parteien ihre Stimme zu geben, die sich gegen Tierversuche und für eine tierversuchsfreie Forschung positionieren. An der Wahlurne kann jeder helfen, die Weichen zu stellen für mehr oder weniger Tierschutz, für mehr oder weniger innovative Forschung.

Eine Übersicht mit den wesentlichen Positionen der Parteien kann als pdf auf der Internetseite des Vereins heruntergeladen werden.

Weitere Information:
Übersicht Tabelle:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln
Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991
info@aerzte-gegen-tierversuche…
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

Online-Version:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (20.09.2018; 10:07 Uhr)
Keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Bio oder Nicht-Bio: So kaufen Herr und Frau Schweizer ein

Bruno Knellwolf

Im Stimmlokal entscheiden wir, wie Tierwohl und Umweltschutz gefördert werden sollen. Das könnte man auch vor dem Ladenregal tun, indem man sich für Bio-Lebensmittel entscheidet.

Die Fair-Food-Initiative, über die wir am kommenden Wochenende abstimmen, hat das Tierwohl, die Ökologie und die Qualität der Nahrung im Fokus. Bei einer Annahme müsste der Bund das Angebot an nachhaltig und fair produzierten Lebens- und Futtermitteln erhöhen. Durch Einfuhrzölle und Kontingente müssten die strengen Vorschriften auch bei Importgütern aus dem Ausland durchgesetzt werden. Regionale und saisonale Produkte müssten gefördert werden. Die Befürworter betonen den durch die Initiative gesteigerten Tierschutz und die geschonte Umwelt, die Gegner warnen vor der ausufernden Bürokratie und den teureren Produkten. …

St.Galler Tagblatt – 20.09.2018; 09:00 Uhr
www.tagblatt.ch/leben/bio-oder…

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TERMIN: 26.09. VIER PFOTEN protestiert vor Agrarministerkonferenz in Bad Sassendorf (NRW)

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 20.09.2018

Tierleid auf dem Teller stoppen

Bei der Eröffnung der Agrarministerkonferenz in Bad Sassendorf wird die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN am Mittwoch mit einer 24 Quadratmeter großen, aufblasbaren Plakatwand gegen die miserable Situation in der Massentierhaltung demonstrieren. Das XXL-Plakat zeigt ein Schwein auf einem Teller, das an den typischen Qualen der Massentierhaltung leidet: dicke Gelenke, angebissene Ohren, Verletzungen an der Haut, kupierter und angebissener Schwanz, die Beine von Kot verdreckt. Daneben liegen Messer und Gabel.

Mit dem Slogan „Tierleid auf dem Teller stoppen!“ fordern die Tierschützer die Bundesländer auf, das von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner geplante, freiwillige staatliche Tierwohlkennzeichen zu stoppen. Stattdessen sollen die Länder eine gesetzlich verpflichtende Haltungskennzeichnung für alle tierischen Produkte einfordern.

Wann? Mittwoch, 26. September 2018, 8-13 Uhr
Wo? Tagungs- und Kongresszentrum, Eichendorffstraße 2, 59505 Bad Sassendorf

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

TERMIN: 26.09. VIER PFOTEN protestiert vor Agrarministerkonferenz in Bad Sassendorf (NRW)

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…

Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 20.09.2018
twitter.com/fellbeisser


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