Blut fließt: Natalia Avelon in der PETA-Kampagne (Video)
Blutige Tatsachen: Für das neue Motiv ( www.peta.de/Natalia-Avelon ) der Tierrechtsorganisation PETA zeigt die erfolgreiche Schauspielerin und Sängerin Natalia Avelon, was sie von Pelz hält. Sie posiert in einem Parka mit aufgesetztem Pelzkragen, aus dem Blut tropft und über ihr Gesicht läuft. …
Viply – 23.10.2018
www.viply.de/news/blut-fliesst…
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Landespolitiker äußern sich: Kosten für Fundtiere müssen erstattet werden
Zum Fall der noch nicht erstatteten Kosten für die Versorgung von Fundtieren im Tierheim Gehofen erklärt Babett Pfefferlein, Sprecherin für den Tierschutz in der Bündnisgrünen Landtagsfraktion mit Wahlkreis im Kyffhäuserkreis:
„Tiere, die gefunden werden, finden in Tierheimen eine artgerechte und qualitätvolle Unterbringung. Thüringer Kommunen sind dazu angehalten, sich an den dort entstehenden Kosten zu beteiligen. Sei es als pauschaler Betrag oder nach Rechnungslegung für jedes betreute Tier. Das ist aus Sicht des Tierschutzes eine gute Regel“, erklärt die Landespolitikerin.
„Die ehrenamtlich geleistete Arbeit in den Tierheimen ist sowieso nicht mit Geld aufzuwiegen. Die engagierten Menschen, die sich hingebungsvoll und kompetent um die Tiere kümmern, verdienen unseren allergrößten Respekt. Da ist es nach meiner Meinung das mindeste, die entstandenen Kosten für Futter, Unterbringung und Tierarzt-Betreuung an die Tierheime zu zahlen“, mahnt Babett Pfefferlein an. …
Kyffhäuser Nachrichten – 23.10.2018; 15:02 Uhr
www.kyffhaeuser-nachrichten.de…
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Klonfleisch: “Die Leute wollen nun mal nicht auf Fleisch verzichten”
Interview: Anke Oxenfarth
Weltweit steigt der Konsum von Fleisch – schlecht für Tiere, Klima und Ressourcen. In-vitro-Fleisch ist keine Lösung, sagt die Philosophin Silvia Woll.
Mark Post und seine Forschungsgruppe von der Universität Maastricht stellten 2013 in London den ersten im Labor gezüchteten Burger aus Rinderstammzellen vor. Seitdem reißt die Diskussion über das Für und Wider nicht mehr ab.
Ein Gespräch mit der Philosophin Silvia Woll über die Chancen und Risiken des In-vitro-Fleischs für Mensch, Tier und Umwelt. Das Interview erschien ursprünglich in der Zeitschrift “politische ökologie”. …
ZEIT ONLINE – 23.10.2018; 13:26 Uhr
www.zeit.de/wirtschaft/2018-10…
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SOKO Tierschutz – Nach massiven Tierschutzverstößen: Schlachthof darf nicht mehr öffnen
Anneke Struck, agrarheute
Ein niedersächsischer Schlachthof darf seinen Betrieb nach massiven Tierschutzverstößen nicht wieder aufnehmen. Zudem wurden Ermittlungen gegen weitere Personen aufgenommen.
Ein niedersächsischer Schlachthof ( www.agrarheute.com/tag/schlach… ), über den in den vergangene Tagen aufgrund von massiven Tierschutzverstößen in den Medien ( www.agrarheute.com/landundfors… ) berichtet wurde, soll nach Angaben des Landkreises Osnabrück stillgelegt werden. Das Fleisch der bereits geschlachteten Tiere dürfe nach Angaben des NDR nicht mehr verarbeitet und vermarktet werden.
Auch die Staatsanwaltschaft ermittelt.Und das nicht nur gegen die Betreiber der Anlage, sondern auch gegen zwei Tierärzte. Die freiberuflichen Veterinäre waren für die Kontrolle der Rinder in dem Schlachthof verantwortlich. …
agrarheute.com – 23.10.2018; 12:54 Uhr
www.agrarheute.com/tier/massiv…
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Wichtige Info von Animals’ Angels: 10 Jahre Tierschutztransportverordnung EG 1/2005
Sehr geehrte Damen und Herren,
Animals’ Angels ist eine international tätige Tierschutzorganisation, die auf den Schutz der Tiere beim Transport spezialisiert ist und mehr als 20 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet hat.
Mit dieser E-Mail möchten wir Ihnen unseren kürzlich erschienenen Film “10 years of Regulation EC 1/2005 – Animals ‘Angels field experience 2007-2017” vorstellen, den Sie über folgenden Link ansehen können: www.animals-angels.de/10-jahre
Die Verordnung EG 1/2005 über den Schutz von Tieren beim Transport ist seit 2007 EU-weit in Kraft. Ziel dieser Verordnung war es, die Bedingungen für die Tiere auf den Transporten zu verbessern und Langstreckentransporte zu reduzieren. Während sich einige Aspekte verbesserten, nimmt die Länge der Transportwege immer mehr zu. Darüber hinaus wurden wichtige Punkte zugunsten eines besseren Tierschutzes, wie beispielsweise die Begrenzung der Transportzeit oder die Verringerung der Ladedichte, durch die Verordnung EG 1/2005 nicht verbessert. Wiederum andere Vorgaben der Verordnung EG 1/2005 können während dem Transport nicht umgesetzt werden, und allzu oft werden Vorschriften ignoriert oder nicht ausreichend durchgesetzt.
Wie allgemein bekannt, ist die Liste der Verstöße gegen die Verordnung EG 1/2005 lang. Für die Tiere bedeutet dies oft enorme und unnötige Leiden.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
Wichtige Info von Animals’ Angels: 10 Jahre Tierschutztransportverordnung EG 1/2005
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.10.2018; 11:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Ja zur Selbstbestimmungsinitiative ist ein Ja zum Tierschutz
von Jäggi Melanie
Liebe Tierfreunde, am 25. November 2018 werden wir darüber abstimmen ob wir Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger akzeptieren, dass Fremde über uns bestimmen. Im Klartext: Bei einem Nein werden wir die SKLAVEN der EU!
Walter Gurtner, Gemeinde- und Kantonsrat, Däniken …
soaktuell.ch – 23.10.2018; 09:28 Uhr
soaktuell.ch/index.php?page=/n…
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Tierversuche – Uni Rostock will wissen: Wie geht es den Versuchstieren?
RND/dpa
Tierversuche sind umstritten. Naturwissenschaftler sehen die Praktik für ihre Forschung meist als notwendig an. Doch wie geht es den Tieren eigentlich dabei? Dem sind Forscher nun auf der Spur.
Rostock – Naturwissenschaftler sind sich meist einig, dass Forschung in der Medizin oder Pharmazie ohne Tierversuche nicht auskommt. Genauso einig sind sie sich, dass den Tieren so wenig wie möglich Leid zugefügt werden darf. „Das Problem ist, dass wir bislang kaum erkennen können, wie es den Tieren geht“, sagt Brigitte Vollmar vom Rudolf-Zenker-Institut für Experimentelle Chirurgie an der Universitätsmedizin Rostock. Das soll sich ändern. …
Ostsee Zeitung – 23.10.2018; 08:10 Uhr
www.ostsee-zeitung.de/Mecklenb…
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[Impfentscheidung] Worauf Hundebesitzer achten sollten!
Newsletter von Hans U. P. Tolzin vom 22.10.201
Unsere Aufklärungsarbeit finanzieren wir vor allem über die Abonnenten unserer Zeitschrift impf-report und unseren Webshop. Wenn Ihnen unser kostenloser Newsletter gefällt, freuen wir uns ebenfalls über eine kleine finanzielle Anerkennung. Kontoverbindung: Siehe ganz unten!
Inhalt der heutigen Ausgabe:
[01] Worauf Hundebesitzer bei ihrer Impfentscheidung achten sollten[02] Mit dem impf-report Jahresabo immer aktuell informiert sein
[03] Online-Kongress über Kindergesundheit beginnt am 4. November
[04] Wo gibt es den nächsten impfkritischen Elternstammtisch?
[05] Polen: Eltern starten Gesetzes-Initiative für Freie Impfentscheidung
[06] Die Online-Meldung von Nebenwirkungen wurde vereinfacht
[07] Nebenwirkungen nach Impfung von Deutschen Pinschern?
[08] Urteil: Elternrente nach Tod eines Kindes durch Impfschaden
[09] Hessen: Kinderrechte oder Impfzwang durch die Hintertür?
[10] Bayern könnte CETA stoppen – Aufruf von Mehr Demokratie e.V.
[11] Ein indischer Bundesstatt verbannt alle Pestizide
[12] Neue Film-Dokumentation “Unser Saatgut”
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.newsletter.tolzin.de/index…
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Gesendet: Montag, 22. Oktober 2018 um 15:58 Uhr
Von: “Newsletter von Hans U. P. Tolzin” newsletter@tolzin.de
An: Pattersonmatpatt pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: [Impfentscheidung] Worauf Hundebesitzer achten sollten!
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Übersandt von:
Martina Patterson (22.10.2018; 18:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.10.2018
twitter.com/fellbeisser