Spektakuläre Tierrettung in Albanien: Tierschützer retten elf Tiere aus Horror-Zoo (Video)
(Quelle: rtl.de)
Safari-Park-Zoo in Mbrostar ist “Europas schlimmster Zoo”
Diese Geschichte dürfte gemischte Gefühle bei Tierliebhabern auslösen. Die Tierschutzorganisation “Vier Pfoten” konnte in einer spektakulären Rettungsaktion elf verwahrloste Tiere aus dem Safari-Park-Zoo befreien – darunter drei Löwen, eine dreibeinige Bärin, ein Zebra, ein Fuchs, ein Wasserbock, einen Rothirsch und drei Damhirsche. Soweit, so gut, denn der Zoo gilt als der “schlimmste Zoo Europas”. Doch ein Tier hat die Rettung nicht überlebt. Welches das ist und wie die Rettungsaktion im Detail abgelaufen ist, das erfahren Sie im Video. …
RTL Online – 02.11.2018; 13:42 Uhr
www.rtl.de/cms/spektakulaere-t…
Siehe auch:
Gequält und verwahrlost: Dreibeinige Bärin aus Horror-Zoo gerettet
www.nordkurier.de/mueritz/drei…
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Waffenschein für Schäfer abgelehnt: Blutige Wolfsattacken sind kein “triftiger Grund” für Selbstschutz
Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. – Pressemitteilung vom 02.11.2018
Hallo Herr Wöhl,
ein Weidetierhalter darf zum Schutz seiner Herden keine Waffe mit sich führen – sondern hat die sich häufenden Wolfsattacken tatenlos hinzunehmen. Gegenüber dem Wolf ist die wirtschaftliche Existenz eines Schäfers somit weniger schutzwürdig. So sieht es zumindest eine deutsche Kommunalverwaltung, die sich auf geltendes Recht beruft.
Erfahren Sie mehr in der unten eingefügten Pressemitteilung …
Beste Grüße!
Peter Montag
PR-Berater
Aufgesang GmbH
Waffenschein für Schäfer abgelehnt: Blutige Wolfsattacken sind kein „triftiger Grund“ für Selbstschutz
Berlin, 2. November 2018. Die Medienberichte über Wolfsattacken nehmen zu und die Vorfälle werden immer grausamer. Kürzlich erst haben Wölfe in Sachsen über 40 Moorheidschnucken gerissen. Eltern sind in Sorge, weil Wölfe in der Nähe von Kindergärten gesichtet wurden. Doch der Staat lässt seine Bürger im Stich: Dem Schäfer Wendelin Schmücker wird es nicht gestattet, sich zum Zwecke des Herdenschutzes mit einer Flinte zu bewaffnen.
Nach wiederholten schweren Wolfattacken hatte Wendelin Schmücker, der auch Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung ist, am 30. August eine Waffenerlaubnis beantragt – in erster Linie, um Wölfe zu vergrämen. Mit Schreiben vom 30. Oktober hat die Stadt Winsen seinen Antrag abgelehnt. Sie verweist darin auf das Bedürfnisprinzip, wonach das deutsche Waffenrecht für die Erteilung einer Waffenerlaubnis einen „triftigen Grund“ verlangt.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Aufgesang Presse-Service (02.11.2018; 11:32 Uhr)
A848913883@distribution.cision…
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Gregor Meyle und Charlie für PETA: „Adoptieren, nicht kaufen!“
Beliebter Ausnahmesänger hat tierischen Mitbewohner aus Zypern adoptiert
PETA Deutschland e.V. – Pressemitteilung vom 02.11.2018
Stuttgart, 2. November 2018 – „Mein größter Fan kommt aus dem Tierheim“: Mittelpunkt des neuen Motivs der bekannten PETA-Kampagne „Adoptieren, nicht kaufen“ sind Gregor Meyle und Hund Charlie. Der Musiker und seine Frau haben den Vierbeiner aus einem zypriotischen Tierheim adoptiert. Daher weiß der Sänger, welche Verantwortung ein tierischer Mitbewohner mit sich bringt, und berichtet im Making-of-Video ( www.youtube.com/watch?v=MgI7gT… ) von seinen Erfahrungen. Gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation appelliert Gregor Meyle an alle Menschen, keine Tiere beim Züchter oder im Internet zu kaufen, sondern einem Tier aus dem Tierheim ein Zuhause zu schenken.
„Es gibt im Tierheim viele Hunde, die auf eine tolle Familie warten. Charlie hat unser Leben sehr bereichert“, so Gregor Meyle. „Jeder muss sich aber auch im Klaren darüber sein, dass man jeden Tag die Verantwortung für seinen tierischen Mitbewohner hat. Ein Hund ist kein Gegenstand oder eine Blume, die man mal eine Woche nicht gießt, sondern ein Lebewesen.“
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
Gregor Meyle und Charlie für PETA: „Adoptieren, nicht kaufen!“
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Pressestelle Peta Deutschland e.V. (02.11.2018; 11:26 Uhr)
pressestelle@peta.de
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Kletterunterricht für Orang-Utan-Babys und ihre menschlichen Ersatzmütter
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 02.11.2018
TierpflegerInnen lernen in der VIER PFOTEN Waldschule, in hohen Tropenbäumen zu klettern
Borneo, 2. November 2018 – Für die Orang-Utan-Babys Gondar, Tegar, Kartini und Gerhana steht ein neues Unterrichtsfach auf dem Stundenplan: Klettern im Regenwald von Borneo. Vor allem die vier jüngsten der insgesamt acht verwaisten Menschenaffen im Alter von 16 Monaten bis 2 Jahren müssen noch viel in der von der Stiftung VIER PFOTEN geführten Orang-Utan WALDSCHULE in Ostkalimantan lernen, bis sie wieder in die Wildnis entlassen werden können. Orang-Utans sind körperlich perfekt ausgestattet für ein Leben in den Baumkronen des Regenwalds, doch die Kletterkünste sind ihnen nicht angeboren. Sie müssen erlernt und intensiv geübt werden.
Normalerweise lernen Orang-Utan-Babys überlebensnotwendige Fähigkeiten wie Klettern, Nahrungssuche und Nestbauen von und zusammen mit ihrer Mutter. Gondar, Tegar, Kartini und Gerhana aber haben keine Mütter mehr. Sie mussten miterleben, wie diese grausam getötet wurden. Damit sie sich trotz ihrer traurigen Vergangenheit zu überlebensfähigen erwachsenen Orang-Utans entwickeln können, besuchen sie die VIER PFOTEN Waldschule. In der Obhut ihrer menschlichen Ersatzmütter üben sie, in den über 25 Meter hohen Tropenbäumen zu klettern und Nahrung zu suchen.
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Kletterunterricht für Orang-Utan-Babys und ihre menschlichen Ersatzmütter
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Melitta Töller (02.11.2018; 10:09 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Unser Tierheim in Bulgarien benötigt dringend neue Hundehütten vor dem Winter
In einigen Ausläufen gibt es sogar gar keine Hütten … Jeder Euro zählt!!
Grund zur Hoffnung e.V. – Newsletter vom 31.10.2018
Liebe Tierfreunde,
wir wenden uns heute mit einem Anliegen an Euch, das uns wirklich sehr am Herzen liegt und leider auch recht dringend ist… Vor allem jetzt, wo der Winter so kurz bevor steht!
Im Tierheim in Schumen/Bulgarien ( www.grund-zur-hoffnung.org ) werden dringend neue Hundehütten benötigt! Leider fehlt es gerade an allen Ecken und Enden und es kommen immer wieder neue Hunde ins Tierheim.
Leider gibt es derzeit auch in einigen Ausläufen gar keine Hundehütten, was bedeutet, dass die Hunde sich überhaupt nicht zurückziehen können und damit allen Wetterverhältnissen ausgesetzt sind. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig als auf dem kalten Betonbogen zu schlafen.
Und insbesondere die Winter im Osten von Bulgarien sind sehr hart und leider oft nasskalt.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
Unser Tierheim in Bulgarien benötigt dringend neue Hundehütten vor dem Winter
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Übersandt von:
Martina Patterson 02.11.2018; 09:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Das Wildtierparadies im eigenen Garten – so kann man Tieren aller Art helfen …
Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 31.10.2018
Liebe Frau Pawlak,
was haben ein Reisighaufen und ein Baumstumpf gemeinsam? Sie sind ein klasse Winterquartier für Igel, Kröten und Käfer aller Art. Denn nicht nur exotische Wildtiere sind in Gefahr, auch viele unserer wilden Nachbarn sind bedroht und brauchen unsere Hilfe. Unterschlüpfe zurechtmachen, Futter bereitstellen oder: Einfach nichts tun. Je naturnaher unser Garten ist, desto mehr Schutz bietet er heimischen Wildtieren. Wir verraten Ihnen, wie Sie die geordnete Unordnung im eigenen Garten am besten arrangieren und was sonst noch zu beachten ist.
Im Winterwunderland für Igel, Amsel & Freunde:
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us5.campaign-archive.com/?u=2b…
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Gesendet: Mittwoch, 31. Oktober 2018 um 14:37 Uhr
Von: “Sandra Henoch (Pro Wildlife)” mail@prowildlife.de
Betreff: Das Wildtierparadies im eigenen Garten
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Übersandt von:
Martina Patterson 01.11.2018; 19:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Beschwerde über die wilde Jägerei
Gesendet: Donnerstag, 01. November 2018 um 17:55 Uhr
Von: “cosmopan.de” info@cosmopan.de
An: “Karl-Heinz Baumgartl” info@cosmopan.de
Betreff: Fw: Beschwerde über die wilde Jägerei
Zu meiner Beschwerde über die wilde Jägerei vom 17. Oktober des Jahres
Ich sende nachfolgendes Schreiben des Herrn Ulrich Dittmann an den Landrat im Landkreis Rottal-Inn.
Mit freundlichem Gruß,
Karlheinz Baumgartl
Heimatforscher und Kosmologe
www.cosmopan.de
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Der Landrat des Landkreises Rottal-Inn
Herrn Karlheinz Baumgartl Haus 84 84367 Zeilarn 31. Oktober 2018
Ihre Beschwerde vom 17.Oktober 2018 – Vollzug der Jagdgesetze
Sehr geehrter Herr Baumgartl,
Sie haben sich zum Thema „Jagd auf Rabenkrähen mit Ihrer E-Mail vom 17. Oktober 2018 an mich gewandt.
Die Rabenkrähe hat in der Zeit vom 16. Juli bis zum 18.März Jagdzeit. Eine Bejagung durch die Jägerschaft während dieses Zeitraumes erfolgt somit innerhalb der rechtlichen Vorgaben.
Ich habe durchaus Verständnis für Ihre persönliche Sicht auf die Jagd und ihre Ablehnung aus ethisch-moralischen Gründen. Ein Fehlverhalten der Jägerschaft, deren Ziel die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden Wildbestandes ist, vermag ich jedoch nicht zu erkennen.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Fahmüller
Landrat
Ringstraße 4-7 84347 Pfarrkirchen Telefon: 08561 -20 217 Fax: 08561 – 20 219 • E-Mail: landrat@rottal-inn.de
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson 01.11.2018; 18:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
www.akt-mitweltethik.de/aktivi…
Petition: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation:
www.petitionen24.com/europawei…
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 02.11.2018
twitter.com/fellbeisser