Besserer Tierschutz an Schlachthöfen
Ulrich Graf, Wochenblatt
Die Abgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen fordern eine deutliche Verbesserung des Tierschutzes bei der Schlachtung auf Schlachthöfen.
Berlin – (hib/EIS) Dazu legt die Fraktion einen Antrag ( 19/5890 – dip21.bundestag.de/dip21/btd/1… ) vor, der die Anwendung des Vier-Augen-Prinzips bei Tierschutzkontrollen einheitlich in ganz Deutschland festschreiben soll. Des Weiteren sollen der Bund und die Länder gemeinsam Kontrollstandards und Kontrollintervalle vereinheitlichen. Darüber hinaus wird die Einführung eines Rotationsverfahrens für das amtliche Tierschutzüberwachungspersonal verlangt. …
agrarheute.com – 21.11.2018; 15:31 Uhr
www.agrarheute.com/wochenblatt…
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Erneuter Skandal: Wieder Tierquälerei in niedersächsischem Schlachthof aufgedeckt
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 21.11.2018
Es nimmt einfach kein Ende! Erneut wurde uns Videomaterial aus einem Schlachthof zugespielt, auf dem zu sehen ist, wie grausam die Realität für Tiere in Schlachthöfen ist ( www.tierschutzbuero.de/realita…
). Und wie schon bei einem Großteil der Skandalfälle der letzten Wochen ist es auch diesmal wieder ein Betrieb in Niedersachsen!
Das Material, das von Tierrechtlern in den letzten Wochen in dem BIO-zertifizierten Schlachthof der Leine-Fleisch GmbH in Laatzen angefertigt wurde, zeigt, wie Schweine verbotenerweise bis zu 40-mal mit Elektroschockern gequält werden! Es ist fast nicht auszuhalten, die Videos anzuschauen und zu hören, wie die Tiere vor Schmerz, Angst und Panik schreien. Wir haben umgehend Strafanzeige gegen Schlachthof erstattet.
Diese Videos sind der nächste Beweis dafür, wie krank das System der Schlachthöfe und der Nutztierindustrie im Allgemeinen ist und wie sehr die Tiere darunter zu leiden haben. Und eine Besonderheit bringt dieser Fall mit sich: denn der Schlachthof besitzt scheinbar bereits eine Videoüberwachung! Er hat also offenbar bereits umgesetzt, was die Öffentlichkeit und Politik in Folge all der Skandale momentan diskutieren. Und er beweist, dass die Idee einer Videoüberwachung durch die Schlachthof-Betreiber rein gar nichts im Sinne der Tiere bringt! ( www.tierschutzbuero.de/realita… )
Heute haben wir die neuen Bilder aus dem Schweineschlachthof der Öffentlichkeit präsentiert und direkt vor dem Horror-Betrieb demonstriert. Die momentanen Überlegungen verschleiern nur die wahren Probleme und würden keine wirkliche Besserung für die Tiere bringen. Es wird endlich Zeit für wirksame Maßnahmen für den Tierschutz und mehr Tierrechte!
Und am Ende zeigt es auch wieder eins: Nur ein Umstieg zu einer veganen Ernährung ist ein effektiver Anfang, um Tierleid nachhaltig zu vermeiden.
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Bitte lesen Sie den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (21.11.2018; 14:29 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Statement zur Tötung des US-Amerikaners John Allen Chau durch Sentinelesen, Andamanen-Inseln
SURVIVAL INTERNATIONAL – PRESSEMELDUNG vom 21.11.2018
Ein US-Amerikaner, angeblich ein Missionar, wurde von Angehörigen des Sentinelesen-Volkes ( www.survivalinternational.de/i… ) auf den Andamanen in Indien getötet. Der Direktor von Survival International, Stephen Corry, sagte heute:
„Diese Tragödie hätte niemals passieren dürfen. Die indischen Behörden hätten den Schutz der Insel ( www.survivalinternational.de/n… ) durchsetzen müssen, um für die Sicherheit der Sentinelesen und die von Außenstehenden zu sorgen.
Stattdessen haben die Behörden vor einigen Monaten eine der Beschränkungen aufgehoben, die die Insel der Sentinelesen vor ausländischen Tourist*innen geschützt hatten. Dies hat genau die falsche Botschaft gesendet und möglicherweise zu diesem schrecklichen Ereignis beigetragen.
Es ist nicht unmöglich, dass die Sentinelesen gerade von tödlichen Krankheiten ( www.survivalinternational.de/a… ) infiziert wurden, gegen die sie keine Immunität haben. Solche Krankheiten können ein ganzes unkontaktiertes Volk ausrotten.
Das Gebiet unkontaktierter Völker wie das der Sentinelesen muss geschützt werden, um weitere Tragödien zu verhindern.
Die Sentinelesen haben immer wieder gezeigt ( www.survivalinternational.de/n… ), dass sie in Ruhe gelassen werden wollen. Ihr Wunsch sollte respektiert werden. Die britische Kolonialbesetzung der Andamanen-Inseln dezimierte die dort lebenden indigenen Völker und tötete Tausende von Indigenen. Nur ein Bruchteil der ursprünglichen Bevölkerung überlebte. Dass die Sentinelesen Angst haben, ist daher sehr verständlich.
Das Gebiet unkontaktierter Völker ( www.survivalinternational.de/u… ) muss richtig geschützt werden. Sie sind die bedrohtesten Gesellschaften der Erde. Ganze Gemeinschaften werden durch Gewalt von Außenstehenden, die ihr Land und ihre Ressourcen stehlen, und durch Krankheiten wie Grippe und Masern, gegen die sie keine Abwehrkräfte haben, ausgelöscht.
Indigene Völker wie die Sentinelesen sehen sich einer Katastrophe gegenüber, wenn ihr Land nicht geschützt wird. Ich hoffe, dass diese Tragödie ein Weckruf an die indischen Behörden ist, um eine weitere Katastrophe abzuwenden und das Gebiet der Sentinelesen und der anderen Andamanen-Völker zu schützen.“
Die Survival-Forscherin Sophie Grig arbeitet seit zwei Jahrzehnten zu den Anliegen der Andamanen-Völker. Sie steht für Interviews (in Englisch) zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich in Englisch an press@survivalinternational.or…
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Für weitere Informationen und Bildmaterial kontaktieren Sie bitte:
+49 (0)30 72 29 31 08
presse@survivalinternational.d…
www.survivalinternational.de/n…
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Survival International ist die globale Bewegung für die Rechte indigener Völker. Wir helfen indigenen Völkern ihr Leben zu verteidigen, ihr Land zu schützen und ihre Zukunft selbst zu bestimmen.
Seit 1969 | Büros in Berlin, London, Madrid, Mailand, Paris, San Francisco
Unterstützer*innen in über 100 Ländern | Alternativer Nobelpreis 1989
Survival International, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin, Deutschland
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Survival International (21.11.2018; 13:09 Uhr)
presse@survivalinternational.d…
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Bitte schreibt an ARD & ZDF: gestrige Beiträge über Tiertransporte und Veterinäre dulden Tierquälerei im Schlachthof (Video)
www.zdf.de/politik/frontal-21/…
www.ardmediathek.de/tv/FAKT/Wa…
——– Originalnachricht ——–
Betreff: Danke für Ihren heutigen Beitrag über das Leiden der Tiere bei Lebendtransporten in außereuropäische Länder
Datum: 20.11.2018 22:46
Von: sabtg@posteo.de
An: frontal21@zdf.de
Danke an Frontal 21, dass Sie sich diesem grauenhaften Thema annehmen, danke an Ihre engagierte Moderatorin, danke an Manfred Karremann, der nicht aufgibt, immer und immer wieder den Horror aufzuzeigen, den Menschen (?!) in der Lage sind, fühlenden Lebewesen zuzufügen.
Ich bin so verzweifelt. Seit vielen Jahren lebe ich vegan, weil kein Lebewesen meiner Gelüste zu Liebe getötet werden soll – es hat ein Recht zu leben – wie auch ich. Wenn das nicht möglich ist, weil Menschen meinen, Fleisch essen zu müssen, muss es doch wenigstens möglich sein, diesen armen Geschöpfen, Säugetiere wie wir und fühlend wie wir, ein artgerechtes Leben und einen Tod ohne Qualen zu gewähren. Und soo viele Menschen denken wie ich, initiieren Petitionen oder unterschreiben sie, sammeln Unterschriften, demonstrieren – und die Politiker, von uns gewählt, fegen das Problem einfach vom Tisch, der schauerliche Bericht im Nov. letzten Jahres, auch von M. Karremann, wird im Bundestag hingestellt als “Ausnahme”,
der baden württembergische Landwirtschaftsminister versichert seiner Klientel, kein Schlachttier aus dem Ländle müsste den Lebendtransport in den Osten antreten. Sind die deutschen Bauern so unwissend, tun sie nur so, um ihr Gewissen zu beruhigen oder glauben sie wirklich, dass ihr Tier, welches sie dem Viehhändler anvertrauen im nächsten Schlachthof einen sanften Tod stirbt?
Sendungen wie die Ihre heute Abend müssten die Menschen spontan auf die Straße bringen, und allen Bundestagsabgeordneten, die gegen die Tiere sprechen, ihr Politisches Aus signalisieren. Deshalb: Machen Sie weiter! Bleiben Sie dran!
Vielleicht geschieht es ja – bald. Ich hoffe darauf.
Hochachtungsvoll,
Sylvia Bergoint-Terres und Elmar Gräwe
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Übersandt von:
Martina Patterson (21.11.2018; 12:13 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Verstöße in Schlachthof trotz Überwachung (Video)
Im Fall der möglichen Verstöße gegen das Tierschutzgesetz in einem Schlachthof in Laatzen (Region Hannover) hat das Deutsche Tierschutzbüro heimlich gedrehte Videoaufnahmen ( www.tierschutzbuero.de/ ) veröffentlicht. Darin zu sehen ist unter anderem, wie Schweine per Elektrotreiber über einen Gang in den Schlachtraum getrieben werden. Auf anderen Aufnahmen sind Schweine zu sehen, die zuckend kopfüber am Haken hängen. Vor dem Betrieb der Leine-Fleisch GmBH in Laatzen-Gleidingen forderten am Mittwochvormittag Tierschützer generell bessere Kontrollen der Schlachthöfe durch die Behörden. Denn obwohl in dem konkreten Schlachthof nach eigenen Angaben Kameras installiert waren, wurden offenbar Schweine gequält. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in dem Fall. …
NDR.de – 21.11.2018; 20:31 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/nieders…
Siehe auch:
Schon wieder: Anzeige gegen Schlachthof
www.agrarheute.com/tier/schon-…
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Frist für Ferkelkastration ohne Betäubung verlängert – ein Armutszeugnis der GroKo
FOCUS-Online-Expertin Carina Konrad
Ferkel dürfen weitere zwei Jahre ohne Betäubung kastriert werden. Dabei hatte die GroKo fünf Jahre Zeit, vorhandene Lösungen zu besserem Tierschutz umzusetzen. Nichts ist passiert, das zuständige Ministerium duckt sich lieber weg.
In der letzten Woche wurde im Deutschen Bundestag ausgiebig über die Kastration von Ferkeln diskutiert. Dass landwirtschaftliche Themen im Hohen Haus Gehör finden, ist für mich als Landwirtin erfreulich. Die Debatte über die Ferkel kam aber einige Jahre zu spät: Das Gesetz, das mehr Tierschutz bei der Kastration ermöglichen soll, ist bereits vor fünf Jahren verabschiedet worden. Fünf Jahre Übergangszeit, in der – von politischer Seite – nichts getan wurde.
Als Praktikerin irritiert mich die Leidenschaft, mit der die Debatte geführt wurde. Ich frage mich: Vermenschlichen wir Tierhaltung in Debatten und machen dadurch Lösungsfindung unmöglich? …
FOCUS Online – 21.11.2018; 10:36 Uhr
www.focus.de/politik/experten/…
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Katzenschutz in Rodewald: VIER PFOTEN und Glückskatzen e.V. kastrieren wieder Streunerkatzen
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 21.11.2018
Rodewald / Hamburg, 21. November 2018 – Am 27. November startet in Rodewald wieder eine Kastrationsaktion für Streunerkatzen. Hierzu benötigt die Stiftung VIER PFOTEN noch dringend Informationen, wo sich in der Gemeinde verwilderte Katzen aufhalten. Wem Katzenkolonien bekannt sind oder wer regelmäßig Katzen sieht, die offenbar sich selbst überlassen sind, kann sich unter streunerkatzen@vier-pfoten.de bei VIER PFOTEN melden. Die Stiftung finanziert die Tierarztkosten für die Kastration und die medizinische Versorgung sowie das Chippen bzw. Registrieren der Streuner. Bei dem Aufstellen der Fallen arbeitet VIER PFOTEN mit dem lokalen Katzenschutzverein „Glückskatzen Tierhilfe in Rodewald e.V.“ zusammen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
Katzenschutz in Rodewald: VIER PFOTEN und Glückskatzen e.V. kastrieren wieder Streunerkatzen
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Melitta Töller (21.11.2018; 09:00 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Spätes Glück // VIER PFOTEN erklärt, warum man ein älteres Tier adoptieren sollte.
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 21.11.2018
Hamburg, 21. November 2018 – Ein Seniortier aufzunehmen kann viele Vorteile mit sich bringen und eine bereichernde Erfahrung sein. Sarah Ross, Heimtierexpertin von VIER PFOTEN erklärt, warum man bei der Adoption ein älteres Tier in Betracht ziehen sollte.
Senioren sind in der Regel zuverlässiger, da ihr Charakter bereits voll entwickelt ist. Auf der Suche nach einem geeigneten Heimtier kann dies von großem Vorteil sein. Zudem muss man sich keine Gedanken über die zu erwartende Größe des Tieres machen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
Spätes Glück // VIER PFOTEN erklärt, warum man ein älteres Tier adoptieren sollte.
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Susanne von Pölnitz (21.11.2018; 08:49 Uhr
presse-d@vier-pfoten.org
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Entscheidung in letzter Minute: Mahnwache!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Entscheidung in letzter Minute!
Der Protest gegen die Anerkennung des Brieftaubenrennsports als Unesco Kulturerbe braucht erneut Ihre Unterstützung. Die Briefe, die Dokumentationen, die Pressemitteilungen sind hinterlegt, und entziehen sich jetzt unserer aller Einschätzung, wie Anfang Dezember in den Büros der Komitees entschieden werden wird: Wird der tierschutzrechtlich bedenkliche Brieftaubenrennsport weiterhin als “Gewalt gegen die betroffenen Tauben” jetzt auf einer höheren Ebene gefördert, oder schaffen wir es GEMEINSAM, diesen Wahnsinn zu stoppen?!
Der deutsche Brieftaubenverband hat das Ansuchen gestellt, und möchte die Anerkennung zum immateriellen Kulturgut erlangen. Der Brieftaubenrennsport darf kein Kulturerbe werden! Niemals! Deshalb ruft Sylvia Müller zur Mahnwache auf.
Wir können es schaffen, aber nur GEMEINSAM! Und es ist nicht verwegen, hier mit einem Aktionstag noch einmal, kurz vor der Entscheidung Anfang Dezember, auf die “Wahrheiten in den Züchterschlägen” aufmerksam zu machen. Sie alle wissen, dass Mahnwachen ein bewährtes und legitimes Mittel darstellen, um einem Protest noch einmal einen wichtigen und entscheidenden Nachdruck zu verleihen. Dieser Nachdruck kann entscheidend sein, kann aufhorchen lassen, kann bei den Entscheidungsträgern noch einmal ein Nachdenken fördern, aber auch die Öffentlichkeit aufrütteln.
Deshalb BITTE ich Sie ALLE: Rufen Sie Ihre Mitglieder auf, sich auf den Weg zu machen, nach Stuttgart, und helfen Sie BITTE ALLE mit, dass die Initiative von Sylvia Müller, und damit von uns ALLEN, ein Erfolg wird. Verschlafen WIR nicht diese LETZTE Chance. Die Mahnwache kann entscheidend sein, kann das I-Tüpferl zu dem geschriebenen Wort sein!
Auf nach Stuttgart!
Mahnwache in Stuttgart, gegen die Annerkennung des Brieftaubenrennsports als immaterielles Kulturgut in Deutschland und weltweit
am 30. November 2018
um 12:00 bis 13:30 Uhr
vor dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Adresse: Thouretstr. 6, 70173 Stuttgart
Kommen Sie und helfen Sie in letzter Minute den Wahnsinn zu verhindern!
Verein ARGE Stadttauben Salzburg
Grillparzerstr.4/6
5020 Salzburg
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Gesendet: Dienstag, 20. November 2018 um 14:54 Uhr
Von: “hans lutsch” stadttaubenprojekt@hotmail.com
Betreff: Entscheidung in letzter Minute: Mahnwache!
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Übersandt von:
Martina Patterson (20.11.2018; 17:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Petition: Schützt den Wolf!
VGT – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Newsletter vom 20.11.2018
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
was in österreichischen Medien an Unwahrheiten über den Wolf verbreitet wird, ist beispiellos. Angefeuert durch falsche Behauptungen von PolitikerInnen und Jägerschaft, deren Negativ-Propaganda schon fast kriminell ist, wird die Stimmung im Land gegenüber Wölfen immer feindseliger.
Der VGT hat deshalb eine neue Petition PRO Wolf gestartet. Außerdem wollen wir mit einer mobilen Ausstellung, die zu den Hot Spots der Wolfssichtungen in Österreich reist, Aufklärung statt Hetze betreiben und der Bevölkerung nahe bringen, dass diese Tiere ein absoluter Gewinn sind und in jeder Hinsicht schützenswert.
Komm zur Auftakt-Veranstaltung am 21. November von 10.00 – 15.00 Uhr auf der Mariahilfer Straße Ecke Neubaugasse!
In punkto Aktivismus haben wir noch diese Woche ein ganz besonderes Highlight geplant: die erfolgreiche Animals Voice Video-Aktion kommt mit einer eigenen “Pelz-Edition” nach Wien. Näheres unten bei den Terminen.
Wir freuen uns immer über tatkräftige Unterstützung! Wenn du dabei sein willst, schreib’ uns bitte ein Email.
Die Tiere brauchen uns jetzt!
Harald Balluch, Geschäftsführer
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
vgt.at/newsletter/2018-11-20-n…
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Gesendet: Dienstag, 20. November 2018 um 07:10 Uhr
Von: “Verein Gegen Tierfabriken” tierschutz@vgt.at
An: “Frau Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Petition: Schützt den Wolf!
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Übersandt von:
Martina Patterson (20.11.2018; 14:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.11.2018
twitter.com/fellbeisser