
DFG verleiht Ursula M. Händel-Tierschutzpreis für Alternativmethoden (Video)
Wie können aus wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse preiswürdige Alternativen zum Tierversuch ( www.tierversuche-verstehen.de/… ) entstehen? Prof. Ellen Fritsche vom Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung ( www.iuf-duesseldorf.de/ ) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und PD Dr. Dr. Hamid Noori vom Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik ( www.kyb.mpg.de/de ) in Tübingen haben es gezeigt. Für die Ergebnisse ihrer Forschung erhielten sie am 23. November aus den Händen von Prof. Katja Becker, Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft, den Ursula M. Händel-Tierschutzpreis ( www.dfg.de/foerderung/programm… ) 2018. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Eröffnung des neuen Forschungszentrums „Charité 3R – Replace, Reduce and Refine“ in der Hörsaalruine des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité in Berlin statt. …
Tierversuche verstehen – 24.11.2018
DFG verleiht Ursula M. Händel-Tierschutzpreis für Alternativmethoden
Siehe auch:
Faktencheck-Reihe: „Der Mensch ist keine 70-Kilo-Ratte!“
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Sonnenseite Newsletter vom 24.11.2018
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Franz und Bigi Alt
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Wenn der Wolf in Wiener Neustadt zu Gast ist …
Quelle: ots.at
VGT kommt am 27. November mit Pro-Wolf Ausstellung nach Wiener Neustadt
Der Wolf, ein sehr emotionales Thema. Die meisten BesucherInnen der Ausstellung zu Wölfen, die der VGT diese Woche erstmals auf der Wiener Mariahiferstraße präsentiert, sympathisieren mit dem Wolf und sind an objektiven Informationen interessiert. Doch nicht alle. …
Martin Balluch, VGT-Obmann meint: „Diese Welle von Hass gegen den Wolf, dieser Schrei nach Lynchjustiz und diese untergriffige Aggression gegen jene, die auf der Seite des Wolfes stehen, erinnert mich an dunkle Jahre in unserer Geschichte. Während in unseren Nachbarländern, in denen ununterbrochen Wölfe gelebt haben, seine Existenz kein Thema ist, wie in der Slowakei oder in Slowenien, gibt es diese seltsame Aufregung gerade in Österreich, wo gerade einmal vielleicht zehn Wölfen leben. Das ist eine von der Jägerschaft gesteuerte Hysterie, gegen die wir nun mit seriöser Aufklärung vorgehen.“ …
WN24 / Wiener Neustadt Aktuell – 24.11.2018
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Volksabstimmung – Schweizer entscheiden: Sind nur Kühe mit Hörnern glücklich?
Oliver Stöwing
Ein Schweizer Bauer kämpft mit einer Volksabstimmung dafür, dass Rinder ihr Gehörn behalten dürfen. Der Politik missfällt der Vorstoß.
Bern – Kühe, die vor einer Bergkulisse auf saftig grünen Almwiesen grasen, sind in der Schweiz eine Art Kulturgut. Die ganze Wirklichkeit bilden sie nicht ab. Auch wenn 80 Prozent der 1,5 Millionen Kühe in der Eidgenossenschaft mindestens rund 40 Tage im Jahr auf die Weide dürfen – die meiste Zeit verbringen sie in Ställen.
Damit sie sich dort auf beengtem Raum nicht gegenseitig verletzen, werden sie enthornt – mit einem heißen Stab brennt der Tierarzt den betäubten Kälbern das Horn weg. …
Hamburger Abendblatt – 24.11.2018
www.abendblatt.de/vermischtes/…
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Landesbeirat für Tierschutz fordert Vorschriften gegen Qualzucht
von Alfons Deter
Baden-Württemberg hatte 2003 eine Initiative in den Bundesrat eingebracht, mit dem Ziel, verbindliche und für die Behörden vor Ort vollziehbare rechtliche Vorschriften zu verbotenen Zuchtlinien auf den Weg zu bringen. Getan habe sich bislang nichts.
Der Landesbeirat für Tierschutz Baden-Württemberg hat die Landesregierung gebeten, die Initiative gegen Qualzucht von 2003 erneut aufzugreifen und sich dafür einzusetzen, dass mittels einer Rechtsverordnung das Qualzuchtverbot gemäß § 11b des Tierschutzgesetzes hinreichend konkretisiert wird. …
top agrar online – 24.11.2018
www.topagrar.com/suedplus/news…
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Zehn Jahre TASSO in Rumänien: Einsatz für das Wohl der Straßentiere
TASSO-Newsletter vom 22.11.2018
Für TASSO endet Tierschutz nicht an den Landesgrenzen. Deswegen engagieren wir uns auch für den Schutz von Hunden und Katzen im Ausland. In Rumänien feiert dieses Engagement in diesem Jahr zehnjähriges Bestehen. In dieser Zeit haben wir zahlreiche Projekte durchgeführt, die das Ziel haben, das Leid der Tiere vor Ort zu verringern und eine langfristige Entwicklung für mehr Tierwohl vor Ort zu fördern. TASSO arbeitet auf mehreren Ebenen darauf hin, Tötungen von Hunden und Katzen zu verhindern und die vielerorts dramatische Situation der Streunertiere zu verbessern.
Erfolgsversprechend ist aus Sicht von TASSO eine Kombination der folgenden Maßnahmen: Bestandsaufnahme der Lage vor Ort, Kennzeichnung und Registrierung, Kastration, Bildung und Aufklärung.
Heute möchten wir Ihnen den Einsatz von TASSO am Beispiel der rumänischen Stadt Sulina im Donaudelta sowie mit der Vorstellung unseres Projektes in Targu Mures in Siebenbürgen näherbringen.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tasso.net/CMSPages/Newslet…
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Gesendet: 22.11.2018 um 19:32 Uhr
Von: TASSO-Newsletter newsletter@tasso.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Zehn Jahre TASSO in Rumänien: Einsatz für das Wohl der Straßentiere
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.11.2018; 18:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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NRW Offenbarungseid neues Jagdgesetz – Glyphosatverbraucher Deutsche Bahn
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter vom 23.11.2018
INHALT:
LANDESJAGDGESETZ NRW: EIN TIERSCHUTZPOLITISCHER OFFENBARUNGSEID
– Ende des ökologischen Jagdgesetzes
– Willkürlich: Ausweitung der Liste der jagdbaren Tierarten
– „Weidgerechtigkeit“ statt vernünftigem Grund
– Unvereinbar mit Landesverfassung
– Baujagd soll wieder erlaubt werden
– Wiedereinführung des „Crow-Busting“
– Ausbildung von Jagdhunden an der lebenden Ente
– Ordnungswidrigkeit: Betreten einer Kirrstelle
– Verbände kündigen Widerstand an
Die Deutsche Bahn versprüht Glyphosat (Video)
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
Landesjagdgesetz NRW: Ein tierschutzpolitischer Offenbarungseid
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.11.2018; 18:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Industrielles Schleppnetzschiff in Liberia festgesetzt – OPERATION SOLA STELLA III hat begonnen
ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG
23. November 2018
Sea Shepherd hat seine Partnerschaft mit Liberia erneuert, um gegen illegale, unregulierte und undokumentierte Fischerei (IUU-Fischerei) in der Republik Liberia, Westafrika, vorzugehen. In Zusammenarbeit mit dem liberianischen Verteidigungsministerium unterstützte Sea Shepherd die liberianische Küstenwache bei der Festsetzung eines unter ausländischer Flagge fahrenden industriellen Schleppnetzschiffes, das bei der Plünderung von Fischgründen der Kleinfischer erwischt wurde.
Trotz großer Bemühungen, seine Identität zu verbergen, wurde das 32 Meter lange Schleppnetzschiff mit dem Namen BONHEUR am 7. November von der liberianischen Küstenwache abgefangen. Das Schiff war zuvor von der benachbarten Elfenbeinküste in liberianische Gewässer gefahren und hatte seine Fischereiausrüstung dabei im Wasser. Als der Kapitän der BONHEUR die Küstenwache bemerkte, änderte er sofort den Kurs, erhöhte die Geschwindigkeit und versuchte, aus liberianischen Gewässern zu fliehen. Mit dem Schlauchboot der SAM SIMON konnten die liberianische Küstenwache und die Besatzung von Sea Shepherd die BONHEUR entern und sichern, bevor sie entkommen konnte.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
Industrielles Schleppnetzschiff in Liberia festgesetzt – OPERATION SOLA STELLA III hat begonnen
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Sea Shepherd Global (23.11.2018; 17:00 Uhr)
media@seashepherdglobal.org
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
Siehe auch:
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 24.11.2018
twitter.com/fellbeisser