Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (25.11.2018)

$
0
0

Schweizer Volk will Kühe mit und ohne Hörner

Das Schweizer Stimmvolk hat die Hornkuh-Initiative mit 54,7 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Die siegreichen Gegner halten sich dennoch mit dem Jubel zurück. Zu sympathisch war die Einzelinitiative des Bergbauern Armin Capaul.

(sda) Das Resultat ist keine Überraschung. Nachdem die Initiative gut gestartet war, hatte sie im Lauf des Abstimmungskampfs an Unterstützung verloren. Die letzten Umfragen ließen eine Nein-Mehrheit erwarten. …

———-

Luzerner Zeitung – 25.11.2018; 16:09 Uhr
www.luzernerzeitung.ch/newstic…

**********

Zoo Wuppertal schlägt Elefanten für Fotos / PETA – Petition – Bitte unterzeichnen und weiterleiten

Petition: Elefanten im Zoo Wuppertal geschlagen und für Veranstaltungen missbraucht – bitte setzen Sie sich gegen die Tierquälerei ein!
www.peta.de/elefanten-zoo-wupp…

Video: www.youtube.com/watch?v=tOeHwg…

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (25.11.2018; 13:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Tierschutznachrichten 48/49 vom 25.11.2018

INHALT:

– Erfolgreicher Dialog mit Dr. Oetker
– 45.000 für ein starkes Klagerecht
– Tipps für eine vegane Ernährung
– Jetzt den Tieren doppelt helfen
– Endlose Qualen in deutschen Schlachthöfen
– FDP geht gegen Tierschutz-Organisationen vor
– Motivierend: Über 3.000 Menschen Hand in Hand für Tiere

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
175354.175323.eu2.cleverreach….

—–

Gesendet: Sonntag, 25. November 2018 um 08:50 Uhr
Von: “Albert Schweitzer Stiftung” kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Erfolg: Dr. Oetker erhöht Masthuhnstandards | 45.000 Stimmen für Tierschutz-Klagerecht | Die vegane Ernährungspyramide und mehr …

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (25.11.2018; 13:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 25.11.2018

INHALT:

– Der neue Tierschutzkalender für 2019 ist da!
– Man nahm ihr ihre Babys, man nahm ihr ihre Freiheit!
– Letzte Chance: Jetzt Tierrechtsarbeit fördern!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (25.11.2018; 01:16 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

Vogelparadies zu verschenken

NABU-Newsletter vom 23.11.2018

Liebe Martina Patterson,

zu Weihnachten ein Paradies verschenken. Wer möchte das nicht? Die Flächen an den Wostevitzer Teichen auf der Insel Rügen sind solche Paradiese, die gerettet werden müssen. Denn hier findet auch der stark bedrohte Kiebitz ein sicheres Zuhause. Dieses Gebiet und weitere fast 3.000 Hektar sollen der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe vom Staat überschrieben werden. Es fehlen jedoch rund 90.000 Euro für fällige Steuern und Gebühren. Erst dann wird der Weihnachtstraum wahr.

Schenken Sie Kiebitz & Co ein Vogelparadies!
www.nabu.de/spenden-und-mitmac…

Im NABU-Besitz kann sich das Land nicht nur zu einer Heimat für Kiebitz und Feldlerche, sondern auch für Braunkehlchen, Wachtel und Wachtelkönig entwickeln.

Herzlichen Dank!

Ihre Annette Schröter

—–

Haben Sie Interesse an unseren bundesweiten Terminen?

Hier finden Sie die Terminübersicht
www.nabu.de/natur-und-landscha…

Termine anderer Bundesländer abonnieren
www.nabu.de/modules/newsletter…

—–

Folgen Sie uns!

www.facebook.com/Naturschutzbu…

www.youtube.com/user/nabutv

—–

Gesendet: Freitag, 23. November 2018 um 14:17 Uhr
Von: “NABU Newsletter” newsletter@newsletter.nabu.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Vogelparadies zu verschenken

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (24.11.2018; 22:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Nachrichten der IG Wild beim Wild vom 24.11.2018

IG Wild beim Wild – Newsletter vom 24.11.2018

INHALT:

– Psychopathen, Narzissten, Sadisten und Hobby-Jäger teilen einen „dunklen Kern“
– Deutschland: Zunahme illegaler Wolfstötungen ist alarmierend
– 40 Jahre Stopfmastverbot in der Schweiz – doch der «Foie gras»-Import boomt
– Dank Schutzprojekt ist der Waldrapp weniger bedroht
– Luchspopulation wächst in der Nordostschweiz leicht
– Wissenschaftler plädieren für Fleischsteuer
– “Kriminelle” erhalten Wildschweingatter im Kanton Zürich
– Tierrechts-Aktivisten besetzen Schlachthof in Oensingen
– Spanien: Video über die Jagd wird zum Skandal
– Das liebe Rindvieh – Der nachhaltige Filmtipp
– Vielbenutzte Waldwege stören Vögel
– Ägypten: Archäologen finden Katzenmumien
– Biber sorgen für Biodiversität
– Die Klimazukunft für die Schweiz wird konkret
– Bund hält an Berufung gegen Wolfsabschuss fest
– Designer Jean Paul Gaultier sagt „adieu“ zu Pelz

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (24.11.2018; 21:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Eines unserer wunderbarsten Projekte – die ‘Katzenmama’ Tzenka in Bulgarien!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 24.11.2018

Eines unserer vielleicht wunderbarsten Projekte überhaupt ist in den letzten Monaten aufgrund der vielen, vielen anderen Aktivitäten ein bisschen in den Hintergrund geraten – völlig zu Unrecht! Deshalb möchten wir den Tag nutzen, um wieder einmal vom Katzenparadies der Frau Tzenka in Bulgarien zu berichten!

Die heutige Geschichte von jenem wundersamen Ort dreht sich ums Reinigen und Waschen, zwei Aktivitäten, die unumgänglich sind und viel Zeit in Anspruch nehmen. Wie Ihr alle wisst, wenn eine Menge Tiere auf einem Platz gehalten werden, dann gibt es immer viele Arbeiten zu erledigen.

Reinigen und Waschen gehört auch dazu, dies sind sogar unbedingte tägliche Anstrengungen und sie müssen gemacht werden, egal ob man müde ist oder nicht – die Hausarbeiten sind genauso wichtig wie all die anderen ‚direkten‘ Tätigkeiten, etwa die Verpflegung, welche aber im Gegensatz dazu meist ein bisschen leichter fallen; keine Frage, wer füttert oder streichelt eine Katze nicht lieber als Teller oder Böden zu putzen? 🙂 …

mailchi.mp/respektiere/eines-u…

—–

Gesendet: Samstag, 24. November 2018 um 10:00 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: eines unserer wunderbarsten Projekte – die ‘Katzenmama’ Tzenka in Bulgarien!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (24.11.2018; 21:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Update zur Petition „#BaresfürRares: Kein Handel & Verkauf von Elfenbein!”

Roswitha Hanowski hat gerade ein Update zur Petition „#BaresfürRares: Kein Handel & Verkauf von Elfenbein!” ( www.change.org/p/baresfürrare… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

„Wie gehen Sie damit um, wenn Ihnen Antiquitäten vorgelegt werden, bei denen zum Beispiel Elfenbein verarbeitet ist“, wollte Stern.de von Herrn Kahl (Bares für Rares) wissen.

www.stern.de/lifestyle/leute/f…

www.change.org/p/baresfürrare…

—–

Gesendet: Samstag, 24. November 2018 um 21:34 Uhr
Von: “Roswitha Hanowski über Change.orgchange@e.change.org
Betreff: Update

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (24.11.2018; 21:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Artikel in “hpd”: Kein Schwein gehabt – Lobby für Ferkel gegen politische Ferkeleien (Video)

Von: Falko Pietsch

Weil Fleischessen ja so natürlich ist, funktioniert die Tierhaltung in den Industriestaaten selbstverständlich auch ganz naturnah. Viele VerbraucherInnen sehen offenbar auch ein eingeschweißte Stück Kadaver, das auf seinem eigenen Etikett das erste Mal mit grüner Wiese in Kontakt kommt, noch als etwas “Natürliches” an. (Hingegen sind Hafer”milch” und Sojaprotein ja ganz furchtbar “künstliche” Dinge.)

Es darf aber bitte nicht derart natürlich sein, dass man dem Schweinefleisch anmerkt, dass es von einem einst lebenden, fühlenden und quiekenden Schwein stammt. Wenn es einen markanten “Ebergeruch” hat, verkauft es sich schlecht. Deswegen werden die männlichen Ferkel allesamt kastriert. In den ersten sieben Tagen nach Geburt auch ganz legal ohne jede Narkose. Wer bei dem Gedanken an eine scharfe Klinge im Schritt eines Neugeborenen innerlich zusammenzuckt und an Genitalverstümmelung denkt, hat das Problem recht gut erkannt.

Das sollte sich zum 01.01.2019 ändern. Bereits 2013 wurde beschlossen, dass die Kastration wenigstens unter Betäubung stattfinden müsste oder Alternativen wie die Kastration per Impfung zur Anwendung kommen sollen. Die tierausnutzende Industrie in Deutschland hatte nun seit jener letzten Reform des Tierschutzgesetzes fünf satte Jahre Zeit, sich darauf einzustellen. Einige Verbände und Einzelhändler haben das auch längst umgesetzt. Es geht also.

Dennoch soll das Vorhaben am 29.11.2018 noch mal gekippt werden. Zwei Jahre länger soll ohne Betäubung mit dem Skalpell an Ferkeln rumgeschnippelt ( www.fleischwirtschaft.de/polit… ) werden dürfen. So wollen es maßgeblich die Unionsparteien – und so wollen es vor allem die Groß”erzeuger” von Schweinefleisch. …

hpd.de/artikel/kein-schwein-ge…

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Gesucht: Lobby für Ferkel gegen politische Ferkeleien
Datum: 23.11.2018 22:23
Von: h.stuemges@yahoo.de
An: Simone Forgé s.forge@posteo.de

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (24.11.2018; 21:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Bitte helft unsere Bäume zu retten!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 24.11.2018

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

es ist dringend: Helfen Sie mit, den Kinipan-Wald zu retten! Seit Monaten holzt eine Firma diesen Dschungel in Indonesien mit seinen Baumriesen gnadenlos ab. Auf den kahlen Flächen pflanzt SML umgehend Ölpalmen. Die Menschen vor Ort wehren sich verzweifelt.

Die Firma Sawit Mandiri Lestari (SML) hat bereits die Hälfte des fast 20.000 Hektar großen Waldes kahl geschlagen. Nichts konnte sie bisher aufhalten, weder Protestbriefe noch Alarm bei den Behörden. Jetzt hilft nur noch internationaler Druck.

Der Kinipan-Wald gehört geschützt – Teile wachsen im Torfsumpf, sind Orang-Utan-Habitat. Die Gemeinde Kinipan hat nur 1.000 Einwohner. Es sind indigene vom Volk der Dayak, die im Einklang mit der Natur leben. Sie verlangen, dass die Firma abzieht, jetzt und sofort.

SML ist ein höchst suspektes Unternehmen. Es steht in Verbindung mit dem berüchtigsten Holzbaron der Provinz, Abdul Rasyid. Rasyid ist durch Borneos Tropenholz schwerreich geworden. Mittlerweile verkauft er auch Palmöl, und zwar auf dem Leakage Markt, wo besonders dreckiges Palmöl gehandelt wird, an Unternehmen, denen es egal ist, ob für die Plantage Regenwald abgeholzt und Menschenrechte verletzt werden.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank.

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (24.11.2018; 21:38 Uhr)
action@regenwald.org

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 25.11.2018
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600