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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (26.11.2018)

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Listenhunde: Aktuelle Beißstatistik belegt Versagen der Rassenliste für Hunde

Auf Anfrage legt das Innenministerium die aktuelle Beißstatistik von Hunden im Bundesland Hessen offen: Es zeigt sich erneut, dass eine Rassenliste nichts über die Gefährlichkeit eines Hundes aussagt.

Sulzbach (Deutschland) – Auf Anfrage der Fraktion Die Linke veröffentlicht das Innenministerium die Beißstatistik für das Bundesland Hessen für den Zeitraum 2016 und 2017. Demnach wurden insgesamt 297 bzw. 309 Menschen in den vergangenen zwei Jahren im Raum Hessen von Hunden verletzt. Lediglich 35 bzw. 37 der rund 300 Hunde ( www.forschung-und-wissen.de/th… ) sind sogenannte Listenhunde und stehen auf der Rasseliste. Auf der Rasseliste, die von Bundesland zu Bundesland abweichen kann, stehen derzeit 21 Hunderassen. …

Forschung und Wissen – 26.11.2018; 16:12 Uhr
www.forschung-und-wissen.de/na…

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Schottland: Massive Tierquälerei in der Wollindustrie (Video)

von Wild beim Wild

Nachdem PETA Asia im August erstmals Filmmaterial veröffentlicht hatte, das Grausamkeiten innerhalb der englischen Wollindustrie aufdeckte, verdeutlichen aktuelle, auf schottischen Betrieben entstandene Aufnahmen nun die massive Verbreitung von Tierquälerei in der gesamten britischen Wollindustrie. Wieder schlugen Scherer Schafen während der Schur brutal ins Gesicht. Arbeiter vernähten blutige Wunden ohne Schmerzmittel mit Nadel und Faden und zahlreiche Tiere starben nach den Strapazen der brutalen Schur. Ein Augenzeuge konnte den Missbrauch während Schurarbeiten auf über 24 Schaffarmen in Schottland festhalten.

„Ganz gleich, ob Australien, Nordamerika, Südamerika oder Europa – überall auf der Welt konnten PETA Asia und ihre Partnerorganisationen massives Tierleid während der Schur festhalten“, so Jason Baker, Senior Vice President von PETA Asia. „Wolle ist immer mit Tierleid verbunden – daran können auch Siegel und Zertifikate nichts ändern. Nur vegane Mode ist tierfreundlich.“

Wild beim Wild – 26.11.2018

Schottland: Massive Tierquälerei in der Wollindustrie

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Gesundheitsrisiko: Tierschutz will Leute bestrafen, die ihre Katzen vegan ernähren

Katzen sind Fleischfresser!

Der ewige Streit zwischen Veganern und Fleischessern wird wohl nie ein Ende nehmen. Solange sie jedoch niemandem mit ihrem Verhalten schaden, sollte man einfach nach dem Motto „leben und leben lassen“ verfahren. Anders sieht es jedoch aus, wenn sie unschuldige Tiere mit hineinziehen.

Selbst vegan leben ist eine Sache, sein Tier fleischfrei zu ernähren eine andere. Während es bei einigen Tierarten durchaus legitim ist, auf tierische Produkte zu verzichten, sind Katzen wirklich Fleischfresser, die diese Stoffe brauchen. Dennoch gibt es viele Veganer, die ihren Samtpfoten diese spezielle Ernährungsweise aufzwängen und dadurch die Gesundheit des Tieres gefährden. …

virtualnights Magazin – 26.11.2018
www.virtualnights.com/magazin/…

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Rückruf: Formaldehyd – TEDi ruft erneut Kaffeebecher to go zurück

von CleanKids-Magazin

Das TEDi-Qualitätsmanagement informiert über den Rückruf der unten abgebildeten Kaffeebecher to go ( www.produktwarnung.eu/stichwor… ). Wie das Unternehmen mitteilt, zeigten Produkttests erhöhte Werte an Formaldehyd. Dieser Stoff kann schädlich für die Gesundheit sein, deshalb wird von einer weiteren Verwendung der Kaffeebecher abgeraten.
Das Produkt wurde vom 28.09.2018 bis zum 06.11.2018 in allen TEDi-Filialen verkauft. …

CleanKids-Magazin – 26.11.2018

Rückruf: Formaldehyd – TEDi ruft erneut Kaffeebecher to go zurück

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Survival International fordert im Sentinelesen-Fall „keine Bergung“ des Toten

26. November 2018

Der Direktor von Survival International, Stephen Corry, erklärte heute:

„Wir fordern die indischen Behörden nachdrücklich auf, die Bemühungen um die Bergung des Leichnams von John Allen Chau aufzugeben. Jeder derartige Versuch ist unglaublich gefährlich, sowohl für die indischen Beamten als auch für die Sentinelesen ( www.survivalinternational.de/i… ), die von eingeschleppten Krankheiten ausgelöscht werden könnten.

Das Risiko einer tödlichen Epidemie durch Grippe, Masern oder anderen Krankheiten ist sehr real und steigt mit jedem solchen Kontakt. Ähnliche Bemühungen in früheren Fällen endeten mit dem Versuch der Sentinelesen, ihre Insel gewaltsam zu verteidigen.

Die Leiche von Herrn Chau sollte in Ruhe gelassen werden, genauso wie die Sentinelesen. Zudem müssen die Beschränkungen für den Besuch der Inseln ( www.survivalinternational.de/n… ) wieder eingeführt werden und die Sperrzone um die Insel muss durchgesetzt werden.“

Für weitere Informationen und Bildmaterial kontaktieren Sie bitte:

+49 (0)30 72 29 31 08
presse@survivalinternational.d…
www.survivalinternational.de/n…

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Survival International ist die globale Bewegung für die Rechte indigener Völker. Wir helfen indigenen Völkern ihr Leben zu verteidigen, ihr Land zu schützen und ihre Zukunft selbst zu bestimmen.

Seit 1969 | Büros in Berlin, London, Madrid, Mailand, Paris, San Francisco
Unterstützer*innen in über 100 Ländern | Alternativer Nobelpreis 1989

Survival International, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin, Deutschland

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Survival International (26.11.2018; 12:46 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Pressemitteilung zur Gesetzgebung: betäubungslose Ferkelkastration

Lobbykratie statt Demokratie

Das Bündnis „mensch_fair_tier“, ein Zusammenschluss von unabhängigen und kritischen Verbrauchern, appelliert an die Politiker im Deutschen Bundestag, den Bundesratsbeschluss zur betäubungslosen Ferkelkastration ab 01.01.2019 nicht zu kippen.

„mensch_fair_tier“ fordert von den Koalitionsspitzen, ein demokratisches Gremium wie den Bundesrat nicht weiter zu missachten, und den Forderungen der Agrar- und Schweinezuchtlobby nicht nachzugeben. Die Lobby möchte eine Verlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration um weitere 2 Jahre erreichen.

Bereits 2013 wurde allerdings von der Großen Koalition in Berlin beschlossen und gesetzlich fixiert, die gängige Praxis der Kastration von Ferkeln ohne Betäubung ab Januar 2019 zu verbieten.

Dagegen läuft die Agrar- und Schweinezuchtlobby seit Monaten Sturm, was sehr erstaunlich ist, denn immerhin hatte sie 5 Jahre Zeit, die zur Verfügung stehenden Alternativen umzusetzen.

So wurde eigens der Bundesrat bemüht, eine Verlängerung der betäubungslosen Kastration zu ermöglichen. Was dieser allerdings nicht getan hat. Im Gegenteil: der Bundesrat hat die Änderung des Tierschutzgesetzes von 2013 bestätigt, was konkret bedeutet, dass definitiv ab Januar 2019 die vorhandenen Alternativen zur betäubungslosen Kastration in Anspruch genommen werden müssen.
Aber nun geschieht Ungeheuerliches in unserem demokratischen Land: Die Entscheidung des Bundesrates wird schlicht ignoriert!

In einer Nacht- und Nebelaktion lässt sich Herr Dobrindt vor den Karren der Funktionäre spannen und fordert eine weitere Abstimmung des Bundestages über eine Fristverlängerung, die Juristen als Verfassungsbruch bezeichnen.
Damit diese Abstimmung nun auch im Sinne der fleischproduzierenden Lobby ausfällt, lädt Ministerin Klöckner am 27.11.2018 in Berlin zu einem Runden Tisch in das Landwirtschaftsministerium ein, um den Ausgang der zu erwartenden Abstimmung schon mal „vorzubereiten“.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

Pressemitteilung zur Gesetzgebung: betäubungslose Ferkelkastration

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.11.2018; 11:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierschutz: BVL lässt Isofluran zu

von Redaktion fleischwirtschaft.de

BERLIN – Die chirurgische Ferkelkastration unter Inhalationsnarkose hat eine weitere Hürde genommen, sich als Alternative zur betäubungslosen Ferkelkastration zu etablieren.

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ( BVL – www.fleischwirtschaft.de/suche… ) hat das Narkosemittel „Isofluran ( www.fleischwirtschaft.de/suche… ) Baxter vet 1000 mg/g“ zur Anwendung bei Ferkeln zugelassen. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner ( www.fleischwirtschaft.de/suche… ) bezeichnete die Zulassung von Isofluran als wichtigen Schritt, um der gesetzlichen Anforderung der Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration ( www.fleischwirtschaft.de/suche… ) nachkommen zu können. …

fleischwirtschaft.de – 26.11.2018
www.fleischwirtschaft.de/polit…

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Artenrettung: Des Menschen Wolf

von Ariane Bemmer

Fast ausgerottete Tiere breiten sich in Deutschland wieder aus – und machen alte Probleme. Ein Kommentar.

Die Wölfe sind zurück, und Wisente verbreiten sich auch wieder. Zwei Säugetierarten, die in Deutschland als Wildtiere bereits ausgerottet waren. Wölfe seit 150, Wisente seit 185 Jahren. Sie haben unter strengem Artenschutz quasi eine zweite Existenzgelegenheit bekommen – und die nutzen sie.
Das freut auf theoretischer Ebene, führt aber auf praktischer durchaus zur Wiederbelebung ihrer letztendlich für sie existenzvernichtend ausgegangenen Konflikte und Begegnungen mit dem Menschen.

Nach jüngsten Zahlen sind aus den 60 Wolfsrudeln aus dem Erfassungszeitraum 2016/2017 inzwischen 73 geworden. Wie viele Tiere das sind, ist nicht ganz klar. Ein Rudel besteht aus drei bis zehn Tieren. Sie alle müssen fressen, was dazu führt, dass sich eine breiter werdende Blutspur durch die Bestände von Weideviehhaltern zieht. Bis 2017 hat das Land Niedersachsen 670 „Nutztierrisse“ durch Wölfe gezählt, in Sachsen-Anhalt ist man bei 211 und Brandenburg zählt bisher 479 Schadensfälle, darunter drei Fohlen und zwei Alpakas. …

Tagesspiegel – 26.11.2018; 10:59 Uhr
www.tagesspiegel.de/politik/ar…

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Füchse in der Stadt // Vier Pfoten rät von Fütterungen ab

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 26.11.2018

Hamburg, 26. November 2018 – Immer häufiger werden Füchse auch in Städten gesichtet. Anwohner sind oft unsicher, ob Gefahren für sie oder ihre Haustiere bestehen könnten. „Die Angst vor Angriffen oder Krankheiten wie Tollwut und Fuchsbandwurm sind in den meisten Fällen unbegründet“, sagt Eva Lindenschmidt, Diplom-Biologin und Wildtierexpertin bei Tierart, einem Tier- und Artenschutzzentrum von VIER PFOTEN und gibt Tipps für den richtigen Umgang mit Füchsen.

Von tierliebenden Menschen werden Füchse gerne gefüttert. Dem Fuchs zuliebe ist davon dringend abzuraten, denn nicht jeder Anwohner fühlt sich in Gesellschaft der Tiere wohl …

Bitte nicht füttern …
Das Anfüttern der Tiere kann schnell zu Problemen führen. „Füchse sind nicht ausschließlich auf den Fang lebender Beute angewiesen. Katzenfutter auf der Terrasse, Komposthaufen, gelbe Säcke oder ähnliches – all das lockt Tiere auf Nahrungssuche an. Füchse merken schnell, dass ihnen in Siedlungen in Menschennähe keine Gefahr droht. Dort, wo keiner Jagd auf sie macht, verlieren sie zunehmend ihre natürliche Scheu“, erklärt Diplom-Biologin Eva Lindenschmidt.

… und Fehlentscheidungen vermeiden
Stadtbewohner fühlen sich in der Nähe eines Fuchses häufig unwohl, weil sie glauben, das Tier sei als Krankheitsüberträger ein Risiko für Mensch und Haustiere und müsse gefangen oder erschossen werden. „Probleme dieser Art lassen sich vermeiden, indem man den Tieren keine besonderen Anreize dafür bietet, sich in menschlicher Nähe aufzuhalten. Zudem ist die Angst vor Infektionen meist unbegründet“, so Eva Lindenschmidt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Füchse in der Stadt // Vier Pfoten rät von Fütterungen ab

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Susanne von Pölnitz (26.11.2018; 09:57 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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„Die Hundemesse“: Infostand mit großer Tombola

Sehr geehrte Damen und Herren,

um Publikation des angehängten Veranstaltungshinweises wird gebeten.

Wir freuen uns auf jede positive Rückmeldung und/oder einen Besuch an unserem Infostand mit großer Tombola.

Für Rückfragen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung unter 0152-540 510 84.

Besten Dank für Ihre Mühe und Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen,

Für die Tierfreunde Rhein-Erft
Renate Könen

Veranstaltungshinweise/Tipps/Termine
Sonntag, 02.12.2018

„Die Hundemesse“ 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Kloster Knechtsteden

Tierfreunde Rhein-Erft mit Infostand und großer Tombola auf „Die Hundemesse“ im Kloster Knechtsteden, Winand-Kayser-Str., 41540 Dormagen-Knechtsteden. Es gibt viel zu sehen und zu erleben. Weil jedes Los gewinnt, mitmachen – gewinnen – für in Not geratene Tiere Gutes tun.

Mehr Infos: www.tierfreunde-rhein-erft.de/…

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Renate Koenen (26.11.2018; 08:58 Uhr)
renate.koenen@googlemail.com

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Bäuerlicher Klimaappell: Bundesregierung muss 1,5-Grad-Ziel entschlossen anpacken – alles andere ist unverantwortlich

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 26.11.2018

Mainz, 26.11.2018 – Vor der bevorstehenden UN-Klimakonferenz in Katowice rufen die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Bioland, Demeter und Naturland mit dem „Bäuerlichen Klimaappell“ die Bundesregierung zur Einhaltung ihrer Klimaziele auf.

Sie erklären: „Der Klimawandel gefährdet zunehmend die Existenz landwirtschaftlicher Betriebe hier bei uns und weltweit. Der verheerende Dürresommer 2018 muss eine Zeitenwende in der Klimafrage einläuten. Die Bundesregierung muss ihre eigenen Klimaziele zu 100% einhalten und eine CO2 Steuer einführen. Bäuerinnen und Bauern brauchen Klimaschutz. Durch umweltschonenden Ackerbau und artgerechte Tierhaltung nehmen wir unsere Verantwortung auf den Höfen für eine enkeltaugliche Zukunft wahr. Wir fordern die Bundesregierung auf, entschlossen das 1,5-Grad-Ziel anzupacken – alles andere ist unverantwortlich.“

Alle vier Verbände rufen dazu auf, am 1. Dezember auf den Demonstrationen „Tempo machen beim Kohleausstieg“ in Köln und Berlin sowie auf der „Wir haben es satt“-Agrar-Demonstration am 19. Januar 2019 in Berlin auch für eine klimaschonende Landwirtschaft auf die Straße zu gehen und die Bundesregierung an das 1,5-Grad Ziel zu erinnern.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Bäuerlicher Klimaappell: Bundesregierung muss 1,5-Grad-Ziel entschlossen anpacken – alles andere ist unverantwortlich

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Presseabteilung Bioland e.V. (26.11.2018; 07:00 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Kein Heiligenschein für den Wolf

Winsen (Luhe) – Dieser DVD-Videofilm wird bei Menschen aller Altersstufen garantiert für rege Diskussionen sorgen: Widmet sich der Rückkehr des Wolfes nach Deutschland, die – von Medien und der öffentlichen Meinung begrüßt und verklärt – die Weidetierhalter vor immer größere Probleme stellt. Produzent des Films, in dem namhafte Wissenschaftler zu Wort kommen, ist die FDS UG – dort lässt er sich auch direkt bestellen: www.weidetierhaltung-wolf.de/s…

„Scheuer Wolf“ – nichts weiter als eine Legende

Seit 1998 das erste Wolfsexemplar in der Lausitz gesichtet wurde, hat sich ihre Zahl rasant vermehrt. Auf über tausend Wölfe ist der Wolfsbestand inzwischen angewachsen, der vor allem in Ost- und Norddeutschland „zuhause“ ist. Mit weitreichenden und teils dramatischen Folgen für die Menschen, die im ländlichen Raum leben. Betroffen sind insbesondere Weidetierhalter, die einen wichtigen Beitrag zur Pflege der Kulturlandschaften leisten: Sie erleiden herbe wirtschaftliche Verluste, so dass viele von ihnen sogar um ihre Existenz bangen müssen.

Tierschützer und politisch Verantwortliche verweisen gern darauf, dass der Wolf scheu sei und keine Gefahr darstelle. Weidetierhalter machen andere Erfahrungen: „Wölfe sind nicht scheu. Sie kommen bei Tag und bei Nacht – das ist traurige Realität“, sagt etwa Gerd Dumke, ein Schäfer aus NRW. „Selbst in Gegenwart von Schutzhunden greifen Wölfe an. Noch beunruhigender ist, dass die Anwesenheit von Menschen sie nicht mehr abschreckt. Wölfe haben ‚gelernt‘, dass sie privilegiert sind und ihre Attacken folgenlos bleiben.“

Mit ihrer tiefgründigen und facettenreichen Dokumentation „Kein Heiligenschein für den Wolf“ haben sich die Weidetierhalter zum Ziel gesetzt, für Aufklärung zu sorgen: Der Verklärung setzen sie „erlebte“ Fakten entgegen – und die Einschätzung von Wolfsexperten. Die Wahrheit über Wölfe. Viele Mythen ranken sich um sie. Fakten werden verheimlicht und verschwiegen.

Mit aktuellen Zahlen und neuen Entwicklungen. Vielfach gewünscht in kurzer Fassung.
Wissenschaftler, Weidetierhalter, Jäger und direkt Betroffene nehmen Stellung.
Nur auf DVD erhältlich. ISBN: 978-3-9819509-0-8 DVD-Video Stereo/Format 16:9/PAL Länge: 88min

Pressekontakt:
FDS UG
21423 Winsen (Luhe)
Tel.: (04171) 60 41 52
Mobil: (0175) 7007260
E-Mail: schafwende@gmail.com
Internet: www.weidetierhaltung-wolf.de/

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Paul Dominik (25.11.2018; 19:51 Uhr)
pauldom555@gmail.com

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 26.11.2018
twitter.com/fellbeisser


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