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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (27.11.2018)

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Ankündigung | 19.01.2019 | Konferenz zur Internationalen Grünen Woche 2019: “Europa à la carte! Was essen wir morgen?”

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,

im Rahmen der Internationalen Grünen Woche 2019 möchten wir Sie gerne auf unsere Konferenz aufmerksam machen:

Europa à la carte! Was essen wir morgen?
19. Januar 2019, 15:00 – 18:00 Uhr
Deutscher Bundestag, Paul-Löbe-Haus

u.a. mit Dr. Anton Hofreiter MdB, Fraktionsvorsitzender, Friedrich Ostendorff MdB, Sprecher für Agrarpolitik, Renate Künast MdB, Sprecherin für Ernährungs- und Tierschutzpolitik, Markus Tressel MdB, Sprecher für Ländliche Räume, Regional- und Tourismuspolitik, Harald Ebner MdB, Sprecher für Waldpolitik sowie für Gentechnik und Bioökonomiepolitik, Judith Hitchmann, Präsidentin Urgenci International Community Supported Agriculture Network und Anke Kähler, Die freien Bäcker – Zeit für Verantwortung.

Erhalten, was uns erhält: wie produzieren und konsumieren wir in Zukunft gutes Essen für alle? Was essen wir in Zeiten des Klimawandels? Wie muss sich dafür die deutsche Agrarpolitik verändern – auch auf europäischer Ebene? Wie verbinden wir die Bäuerinnen und Bauern auf dem Land mit den Konsumentinnen in der Stadt?

Es geht um uns, unser Essen, unsere eigene Gesundheit. Aber auch darum, wie wir unsere Städte neu denken müssen, um eine Ernährungswende ins Rollen zu bringen. Und um sauberes Wasser, fruchtbare Böden und ein gutes Leben für die Tiere. Denn gutes Essen, eine wegweisende Stadtplanung und eine zukunftsfähige Landwirtschaft gehen Hand in Hand.

Wir klären die Rolle von Politik, Verbraucherinnen und Verbrauchern – und was es konkret für eine grüne Ernährungswende braucht.

Sie und Ihr seid herzlich eingeladen, mit uns zu diskutieren.

Nähere Informationen zum Programm folgen in Kürze. Die Online-Anmeldung ( www.gruene-bundestag.de/anmeld… ) ist bis zum 16. Januar 2018 möglich.

Mit freundlichen Grüßen,

Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion
Arbeitskreis Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verkehr
Platz der Republik 1 | 11011 Berlin
TEL.: 030/227 51460 | FAX: 030/227 56911
ak2@gruene-bundestag.de

» GRUENE-BUNDESTAG.DE
www.gruene-bundestag.de/

Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese Mail ausdrucken.

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Info – GRÜNE Bundestagsfraktion (27.11.2018; 13:56 Uhr)
Info@gruene-bundestag.de

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Hundeschicksale – Endlich angekommen: 2 süßen Bulgarien-Hunde am letzten Schritt ins Paradies! Rettungsaktion in Mauretanien

Aufmerksame RespekTiere-Newsletter-LeserInnen werden sich bestimmt noch erinnern: im Zuge unseres letzten Kastrationsprojektes in Bulgarien wollten zwei der PatientInnen nicht mehr zurück auf die Straße; Dino und Milcho blieben einfach beim OP-Gebäude, warteten in der Früh schon vor der Tür auf uns und ließen sich schließlich an den letzten Tagen sogar im Saal einsperren. Wir konnten sie nach der Beendigung des Einsatzes nicht zurücklassen, es hätte unsere Herzen gebrochen!

So durften sie schließlich mit; zuerst in ein liebendes ‘Foster-Home’ im Land selbst, und jetzt, nach Ablauf der Inkubationszeit nach den erforderlichen Impfungen, mit einem Transporter auch nach Deutschland.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/respektiere/hundesc…

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Gesendet: Dienstag, 27. November 2018 um 11:08 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Hundeschicksale
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Übersandt von:

Martina Patterson (27.11.2018; 12:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tipps für den nachhaltigen Kosmetikkauf

„Nachhaltiger Warenkorb“ – Pressemitteilung vom 27.11.2018

27.11.2018. Kälte und trockene Heizungsluft setzen der Haut im Winter zu. Deshalb ist es sinnvoll, sie in den Wintermonaten stärker zu pflegen. Viele Kosmetik- und Pflegeprodukte enthalten allerdings Mikroplastik, Parabene und Palmöl. Der Nachhaltige Warenkorb des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) gibt Orientierung, wie Verbraucherinnen und Verbraucher das vermeiden und nachhaltige Kosmetik verwenden können.

Gesundheit und Umwelt schützen: Auf die Inhaltsstoffen achten

Abhängig vom Hauttyp können bestimmte Stoffe in Kosmetika beim Anwender Allergien hervorrufen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.nachhaltiger-warenkorb.de/…

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Nachhaltiger Warenkorb (27.11.2018; 11:41 Uhr)
nachhaltiger-warenkorb@mediaco…

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Geschützte Tiere am Jackenkragen

Pro Wildlife e.V. – Presseinformation vom 27.11.2018

Fallenjagd für Pelzjacken – EU einer der größten Absatzmärkte

München, den 27. November 2018. 15 Prozent der Pelze im Handel stammen aus der Wildnis. Darunter sind auch hunderttausende Felle geschützter Arten, die allein die EU in den vergangenen zehn Jahren eingeführt hat. Vom patagonischen Fuchs bis zum Rotluchs landen die Pelze zahlreicher geschützter Tiere an Jackenkrägen oder Ärmelaufschlägen. Die EU ist einer der Hauptabsatzmärkte für Felle aus Fallenjagd.

Im Zeitraum von 2008 bis 2017 importierte die EU folgende Arten, die durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (engl. CITES) geschützt sind:

– Knapp 200.000 ganze Felle und mehrere tausend Hautstücke geschützter Füchse (vor allem aus Argentinien)

– fast 110.000 Häute und Hautstücke von Rotluchsen (75 Prozent aus Kanada, 25 Prozent aus den USA)

– mehr als 56.000 Häute nordamerikanischer Fischotter

– 324 Häute südafrikanischer Seebären aus Namibia

– Dazu kommen noch 340.000 Häute und 12.000 Hautstücke von Pekaris (südamerikanischen Wildschweinen), fast ausschließlich aus Peru

„Es ist erschreckend, wie viele Tiere für den Pelzhandel aus der Wildnis gefangen werden. Die EU spielt dabei eine entscheidende Rolle und ist einer der Hauptabsatzmärkte, auch für geschützte Tierarten“, erklärt Dr. Sandra Altherr von der Tier- und Artenschutzorganisation Pro Wildlife. „Jedes vierte Rotluchs- und Andenfuchs-Fell im weltweiten Handel landet in der EU, beim kanadischen Luchs und nordamerikanischen Fischotter ist es jeder fünfte Pelz.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation online unter:

Geschützte Tiere am Jackenkragen

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Presse – Pro Wildlife (27.11.2018; 10:15 Uhr)
presse@prowildlife.de

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Betäubungslose Ferkelkastration – VIER PFOTEN appelliert an den Bundestag: Nein zur Fristverlängerung

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 27.11.2018

Einzelhandelsketten bevorzugen bereits Fleisch von unkastrierten Tieren

Hamburg, 27. November 2018 – Die Internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN appelliert an alle Bundestagsabgeordneten, am 29. November im Parlament gegen die Fristverlängerung der betäubungslosen Ferkelkastration zu stimmen. Die Regierungskoalition hatte sich Anfang November darauf verständigt, das Inkrafttreten des gesetzlichen Verbots der schmerzhaften Praxis am 1. Januar 2019 per Bundestagsbeschluss um weitere zwei Jahre hinauszuzögern.

„Die Abgeordneten sollten gegen diesen herzlosen Plan stimmen und den Tieren zwei weitere Jahre Schmerz, Leid und Angst ersparen. Es gibt längst marktgängige und praktikable Alternativen zur betäubungslosen Kastration: das Narkotikum Isofluran ist nun bundesweit zugelassen und auch die Ebermast mit und ohne Impfung gegen Ebergeruch ist praktisch umsetzbar“, sagt Rüdiger Jürgensen, Country Director von VIER PFOTEN Deutschland.

Das Argument der Regierungskoalition, die Alternativmethoden seien für die Ferkelerzeuger nicht einsetzbar, ist laut VIER PFOTEN falsch. Einige Einzelhandelsketten haben bereits öffentlich bekannt gegeben, Fleisch von gegen Ebergeruch geimpften Schweinen abzunehmen. Diese Methode wird vom Friedrich-Löffler-Institut sowie der Universität Hohenheim als tierschutzfachlich bester Weg empfohlen. Aldi Süd und Aldi Nord haben in ihrer Einkaufspolitik veröffentlicht, dass sie für das Frischfleischsegment ausschließlich Fleisch von unkastrierten Tieren akzeptieren. Edeka Südwest, Penny und Rewe setzen sich für die Ebermast mit und ohne Impfung gegen Ebergeruch ein. Und auch Lidl und Kaufland haben zumindest in ihren Haltungskennzeichnungssystemen angegeben, ab Stufe 2 Fleisch aus der Ebermast zu bevorzugen. In Deutschland gibt es die Mittel und die Infrastruktur, die es ab dem 1.1.2019 den Landwirten ermöglichen, auf eine der Alternativmethoden zurückzugreifen.

Den sogenannten „vierten Weg“ lehnt VIER PFOTEN ab. Die im Tierschutzgesetz festgeschriebene „wirksame Schmerzausschaltung“ ist hier nicht gegeben. Beim „vierten Weg“ wird die Kastration nur unter Lokalbetäubung durchgeführt und ist äußerst schmerzhaft für die Tiere. Besonders qualvoll ist auch die Applikation selbst: bis zu vier Spritzen werden direkt in die Hoden der Ferkel gesetzt. Dieses Verfahren wird auch von der Tierärzteschaft abgelehnt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Betäubungslose Ferkelkastration – VIER PFOTEN appelliert an den Bundestag: Nein zur Fristverlängerung

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Presse VIER PFOTEN (27.11.2018; 09:23 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Antrag auf jagdrechtliche Befriedung im Landkreis Oldenburg: “Wir leiden darunter, dass auf unserem Grundstück Tiere gejagt und getötet werden.”

Susann Brinkmann besitzt ein 86.500 Quadratmeter großes Hofgrundstück in Groß Ippener im Landkreis Oldenburg (Niedersachsen). Ihr Hof liegt außerhalb der geschlossenen Ortschaft – damit gehört das Grundstück automatisch zu einer Jagdgenossenschaft. „Seit sehr langer Zeit schon leiden wir unter der Tatsache, dass auf unserem Grundstück Tiere bejagt und getötet werden“, so Susann Brinkmann. Die Grundstückseigentümerin hat darum einen Antrag auf jagdrechtliche Befriedung ihrer Flächen gestellt.

Susann Brinkmann kann die Jagd auf ihrem Grundstück nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren: „Schon von frühem Kindesalter an habe ich den Verzehr von Fleisch und das Töten von Tieren abgelehnt. Wir wünschen uns auf unserem Grund und Boden ein harmonisches Miteinander von Mensch und Tier.“

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

Antrag auf jagdrechtliche Befriedung im Landkreis Oldenburg: “Wir leiden darunter, dass auf unserem Grundstück Tiere gejagt und getötet werden.”

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.11.2018; 19:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 47/2018 vom 26.11.2018

INHALT:

– Hochgiftig und trotzdem zugelassen: Pestizide in der EU
– Vegan-freundliche Sterne für Mensa
– „Welcher pflanzliche Brotaufstrich ist der beste?“
– Sehr guter Artikel: „Darf eine Firma ihre Mitarbeiter zum Fleischverzicht zwingen?“
– Der wahre Preis der Milch
– Wie die Milchindustrie irreführende Studien konzipiert
– Auch für Veganer wichtig: „Bringt Schnaps die Verdauung in Schwung?“
– Klimawandel: „Die Chance, noch einzugreifen, ist fast vertan.“
– Lesenswert: „Kein Schwein gehabt“
– Interview mit Friedrich Mülln: „Der Boden lag voller zerstörter Tiere“
– ZDF-Doku in Frontal21: „Qualvolle Tiertransporte – Das Leiden der Rinder in der EU“
– Unglaublich: Rat der EU will weniger Geld für Umweltschutz und Klimaschutz ausgeben
– „Norwegischer Minister fordert: Esst mehr Walfleisch!“
– Großfeuer bei Schweinezüchter in Mettingen – 1700 Tiere tot
– Auf der Jagd nach Wildschweinen: Jäger erschießt 86-jährige Frau in ihrem Garten
– Sehenswert: „Angst vor Tierschutz-Aktivisten wächst“
– “Fischer hat seltenen Vogel absichtlich ertränkt”
– „Realität Schlachthof – trotz Videoüberwachung gequält“
– Unglaublich: Elefanten müssen im Zirkus antreten
– „Schlachthof gibt Verstöße zu“

Die Berichte sind lesbar, wenn dieser Link angeklickt wird
www.provegan.info/newsletter
Newsletter-Archiv: www.provegan.info/de/newslette…

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.11.2018; 19:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Mach die Augen auf! DIESE Musik sollten die Sender mal hoch- u. runterspielen!!!! Diese u. andere, aber davon hört man nichts!

Mach die Augen auf! AJ-Gang, die Tierrechtsband
www.youtube.com/watch?v=1ZK6EC… (4.57 min.)

Edi Maurer

Am 03.11.2017 veröffentlicht

Eines der Hauptanliegen der AJ-Gang ist es, auf die abartige Brutalität der Menschen gegenüber der Tierwelt hinzuweisen: »Wir wollen mit unserer Musik den Tieren eine Stimme verleihen!« CDs erhältlich über brennglas.com.

Ich fände es gut, wenn dieser Song so manchem Fleischesser die Augen öffnen würde!

LG

—–

Gesendet: Samstag, 24. November 2018
Betreff: Mach die Augen auf!

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.11.2018; 19:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Jagdverbot unterschreiben! Deutscher Bundestag: Jagd in Deutschland stoppen

Hallo,

ich habe gerade die Petition „Deutscher Bundestag: Jagd in Deutschland stoppen” unterschrieben und wollte dich fragen, ob du auch mitmachst.

Unser Ziel ist es, 1.492 Unterschriften zu sammeln und dafür brauchen wir Unterstützung. Hier kannst du mehr über die Petition erfahren:

chng.it/94Gg8HRxfY

Vielen Dank!

Dr. Dagmar

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Dr. D. Görz-Lenzen mailto:d.goerz@gmx.com
Gesendet: 26.11.2018 um 11:25 Uhr
Betreff: Deutscher Bundestag: Jagd in Deutschland stoppen

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.11.2018; 18:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Die gute Nachricht ist …

Dieser Hund hat eine Chance

Hallo Martina,

du hast es in den letzten Tagen bestimmt auch gespürt: Es ist richtig kalt geworden! Auch hier bei uns in Deutschland herrschen nachts inzwischen Minusgrade. Autos frieren zu und wir hüllen uns in Mütze, Schal und Mantel, bevor wir das Haus verlassen. Oder wir gehen erst gar nicht vor die Tür, sondern bleiben mit einer Tasse dampfendem Tee auf dem Sofa. Wir können entscheiden, was wir gegen die Kälte tun – heimatlose Tiere auf den Straßen und auch in vielen Tierheimen in ganz Europa haben keine Wahl.

Rund um die Uhr sind sie bei Wind und Wetter draußen und haben keinen Ort, an den sie sich zurückziehen und aufwärmen können. Der gefrorene Boden schmerzt an ihren nackten Pfoten, wenn sie sich aufmachen zur Futtersuche. Nachts schlafen sie ungeschützt auf klirrend kaltem Boden. Bis zum Morgen hat die gefährliche Kälte ihre geschwächten Körper eingenommen, von Kopf bis Fuß, durch Mark und Bein.

Die schlechte Nachricht: Es wird noch deutlich kälter werden, denn das ist erst der Winteranfang!

Die gute Nachricht: Wir können den armen Hunden und Katzen helfen – es gibt eines, das sie jetzt noch retten kann.

Das ist JETZT wirklich wichtig!
Ausreichend gesundes, nahrhaftes Futter mit viel Fleisch, denn dadurch entsteht eine Fettschicht, die wärmt und vor dem Erfrieren schützt.

Ich zeige es dir einmal ganz deutlich: Abgemagert wie er ist, hat der erste Hund im Winter keine Chance zu überleben. Er ist geschwächt und kann den Temperaturen nichts entgegensetzen. Er wird verhungern und erfrieren.

Nur mit einer dicken Fettschicht, wie sie der zweite Hund besitzt, gibt es für die Tiere eine Chance, dem eisigen Wetter zu trotzen. Sie schützt die Tiere von außen und hilft, die Körpertemperatur hochzuhalten. Um sich eine ausreichend dicke Fettschicht zuzulegen, brauchen die Vierbeiner aber unbedingt genug Nahrung. Futter ist jetzt das Allerwichtigste!

Ja, ich helfe mit einem Futter-Paket:

Spenden-Marathon 2018

Nur wenn die abgemagerten Fellnasen mit ausreichend Futter versorgt werden, können sie zu Kräften kommen und sicher durch den gefährlichen Winter gebracht werden.

Und das ist unser gemeinsames Ziel beim Spenden-Marathon für Tiere: In Europa soll kein Tier im Winter hungern! Bitte unterstütze auch du unser Vorhaben – am besten noch heute!

Hanna Czenczak,
Gründerin von Tierschutz-Shop & Initiatorin des Spenden-Marathons
helfen@tierschutz-shop.de • Web: www.tierschutz-shop.de

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
ac.tierschutz-shop.de/index.ph…

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Gesendet: 26.11.2018 um 16:00 Uhr
Von: “Spenden-Marathon für Tiere” hanna@tierschutz-shop.de
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Die gute Nachricht ist …

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.11.2018; 18:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 27.11.2018
twitter.com/fellbeisser


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