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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (11.12.2018)

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Brieftaubensport vorerst kein nationales Kulturgut

Der Brieftaubensport zählt in Deutschland vorerst nicht zum nationalen Kulturerbe.

Ein Antrag der Züchter wurde abgelehnt, wie die Kultusministerkonferenz am Dienstag mitteilte. Zur Begründung hieß es, die Bewerbung habe sich nicht mit den gesellschaftlichen Kontroversen um Tierhaltung und -nutzung auseinandergesetzt. Außerdem finde keine Reflexion über eine angemessene und zeitgemäße Mensch-Tier-Beziehung statt. Tierschützer hatten die Bewerbung scharf kritisiert. Der Verband Deutscher Brieftaubenzüchter äußerte sich enttäuscht und erklärte, das Brieftaubenwesen habe sich höchste Tierschutzstandards auferlegt. …

Deutschlandfunk – 11.12.2018
www.deutschlandfunk.de/tiersch…

Siehe auch:

Brieftaube wird kein Kulturerbe – Züchter sind enttäuscht
www.waz.de/region/rhein-und-ru…

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VGT wartet weiter im Büro: Salzburger Landesrat Schwaiger lässt Tierschutz versauern

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

5 Stunden warten auf ein Gespräch zum Gatterjagdverbot – Salzburger Landesregierung verweigert Antworten auf Fragen zur Novelle des Jagdgesetzes.

„Man kann sich doch nicht sozusagen erpressen lassen: bei Auflassung des Gatters würden die ursprünglich künstlich eingesetzten Wildschweine die Umgebung bedrohen. Für einen etwaigen Schaden dieser Art müsste der Gatterbetreiber klarer Weise selbst aufkommen. Wir bitten Landesrat Schwaiger, sich die Zeit zu nehmen, mit dem Tierschutz über diese Fragen zu sprechen, und weder uns hier, noch den Tierschutz in seinem ‚Gatterjagdverbot‘, versauern zu lassen.“ (Dr. Martin Balluch)

Wien (OTS) – Alle Bundesländer Österreichs haben bereits die Gatterjagd verboten. Nur in Salzburg steht ein Verbot noch aus. Das soll sich nun mit der geplanten Novelle zum Jagdgesetz ändern, doch laut dem vorgelegten Entwurf dürfen zwar keine neuen Jagdgatter mehr bewilligt werden, das Bestehende von Mayr-Melnhof aber soll ohne Ablaufdatum weitergeführt werden können. Dagegen richtet sich der Protest der Tierschützer_innen. Sieht die Landesregierung nun vor, die Gatterjagd bei Mayr-Melnhof bis 2027 zu beenden, oder soll der Gatterjägermeister seine tierquälerische Spaßjagd weiterführen dürfen? Als einziger Gatterbetreiber Österreichs? …

APA OTS (Pressemitteilung) – 11.12.2018; 16:01 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Protest von Umweltverbänden: Stadt sagt Weihnachtsaktion für Kinder wegen Naturschutz ab

dpa

Hunderte Luftballons mit Weihnachtswünschen sollten auf dem Lichtermarkt in Hamburg-Elmshorn aufsteigen. Dieser Plan ist nun am Widerstand von Umweltverbänden gescheitert. Der Protest betrifft nicht nur Kinder.

Luftballons steigen in den Himmel, begeisterte Kinder verfolgen vom Boden ihren Flug – auf vielen Veranstaltungen, Hochzeiten oder Geburtstagen erfreut so ein Spektakel in der Luft die Gäste. Auch über dem Lichtermarkt in Elmshorn nördlich von Hamburg sollte es sich eigentlich so abspielen. Die Weihnachtswünsche von Kindern sollten kommende Woche – wie in den vergangenen Jahren – an 500 weißen Ballons aufsteigen. Doch daraus wurde diesmal nichts.

Die Umweltverbände Nabu und BUND hatten nämlich scharf protestiert und auf Gefahren für Tiere verwiesen, die sich an den Schnüren strangulieren oder die Ballonreste fressen und daran eingehen könnten. Das Stadtmarketing Elmshorn sagte daraufhin die für den 21. Dezember geplante Aktion ab. Geschäftsführerin Manuela Kase erklärte am Dienstag, die Veranstaltung wäre wohl nicht mehr ganz zeitgemäß. …

DIE WELT – 11.12.2018; 15:41 Uhr
www.welt.de/regionales/hamburg…

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76.000 Unterschriften für den Erhalt der Tierschutz-Verbandsklage übergeben

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 11.12.2018

Heute haben vor dem nordrhein-westfälischen Landtag Vertreter verschiedener Tierschutzorganisationen* über 76.000 Unterschriften für den Erhalt der Tierschutz-Verbandsklage in NRW übergeben. Morgen wird der Landtag über den Fortbestand des Klagerechts im Tierschutz abschließend entscheiden. Die Tierschutzverbände befürchten einen historischen Rückschritt für den Tierschutz.

Vor fünf Jahren führte Nordrhein-Westfalen (NRW) als zweites Bundesland die Tierschutz-Verbandsklage ein. Ein Meilenstein für den Tierschutz, denn seither ist es anerkannten Tierschutzorganisationen möglich, den Schutz von Tieren vor Gericht einzuklagen. Ein Klagerecht, was auch im Naturschutz schon lange besteht. Das Gesetz über das Verbandsklagerecht und Mitwirkungsrechte in NRW tritt jedoch mit Ablauf des 31.12.2018 außer Kraft, wenn es von der Landesregierung nicht aktiv verlängert wird.

Am Mittwoch, den 12.12.2018, wird der Landtag NRW über den Erhalt der Tierschutz-Verbandsklage entscheiden. Die Verbände befürchten, dass sich die Regierung aus CDU und FDP gegen den Erhalt des Klagerechtes für den Tierschutz aussprechen wird.

Deswegen haben heute Vertreter von Tierschutzorganisationen 76.000 Unterschriften an das Büro der zuständigen Umweltministerin Ursula Heinen-Esser übergeben. Die Verbände hoffen, dass sie mit diesem Appell aus der Zivilbevölkerung die Landtagsdebatte am morgigen Mittwoch in der Entscheidung noch positiv beeinflussen können.

„Mit der Petition wollen wir die Wichtigkeit des Themas Tierschutz noch einmal aufzeigen. Die Tierschutz-Verbandsklage ist der Lackmustest für ernst gemeinte Tierschutzpolitik“, sagt Christina Ledermann, stellvertretende Vorsitzende von Menschen für Tierrechte und Vorsitzende des NRW-Tierschutzbeirats.

(…)

Online-Version der Pressemitteilung:

11. Dezember 2018: 76.000 Unterschriften für den Erhalt der Tierschutz-Verbandsklage übergeben

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (11.12.2018; 14:23 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Hannover: Bündnis „Pro Katze“ und Landestierschutzbeauftragte Dämmrich begrüßen neue Katzenschutzverordnung

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 11.12.2018

Hannover, 11. Dezember 2018 – Das Bündnis „Pro Katze“ begrüßt gemeinsam mit der Landestierschutzbeauftragten für Niedersachsen, Michaela Dämmrich, die Einführung der neuen Katzenschutzverordnung, welche eine Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen in der Stadt Hannover vorsieht. In diesem Zusammenhang überreichten heute Vertreterinnen des Bündnisses „Pro Katze“ der Katzenhilfe Hannover e.V. einen Scheck über 8.000 Euro für die Kastration von Streunerkatzen. Das Bündnis „Pro Katze“ ist ein Zusammenschluss der Tierschutzorganisationen VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, TASSO e.V. und Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.

Im Stadtgebiet Hannover leben schätzungsweise 21.000 Katzen auf der Straße. Unter ihnen auch viele, die einst ein Zuhause hatten, jedoch entlaufen, zurückgelassen oder ausgesetzt worden sind. Sie sind in der Regel nicht geimpft, nicht kastriert, krank und abgemagert und vermehren sich in rasantem Tempo weiter. Als domestizierte Haustiere schaffen sie es nicht, sich selbst ausreichend zu versorgen. Verschlimmert wird ihr Leid massiv durch ständige Paarung und zahlreiche Geburten. Unterernährung, Krankheiten, Verletzungen und Kälte führen oft zu einem qualvollen Tod.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Hannover: Bündnis „Pro Katze“ und Landestierschutzbeauftragte Dämmrich begrüßen neue Katzenschutzverordnung

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Melitta Töller (11.12.2018; 14:10 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Katzenkastration für den Tierschutz

Seit rund zwei Jahren gilt die Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigänger-Katzen in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie soll die Population eindämmen und so Katzen vor Krankheiten und Verletzungen schützen, die durch Revierkämpfe verursacht werden. Bisher kommen nur wenige Tierhalter der Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für ihre Freigänger-Katzen nach. Um auf die Kastrationspflicht aufmerksam zu machen und nachhaltig über den Sinn und Zweck zu informieren, hat das Amt für Verbraucherschutz einen Flyer herausgegeben. …

Landeshauptstadt Düsseldorf – 11.12.2018
www.duesseldorf.de/aktuelles/n…

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Tierschützer erklären: Darum sollten Sie ihr Haustier chippen lassen

Ein Artikel von Galina Bauer

Das Chippen der Vierbeiner hat viele Vorteile. Es geschieht aber aus Sicht der Tierschützer nicht in ausreichendem Maß. Das hat verschiedene Gründe.

Der Deutsche Tierschutzbund setzt sich seit Langem für eine bundesweite Kennzeichnungspflicht bei Haustieren ein und hat 1981 das erste Haustierregister (heute “Findefix”) eingeführt. Auch wenn eine deutschlandweite Regelung fehlt, so habe sich doch einiges getan, erklärt Kristina Bergerhausen vom Deutschen Tierschutzbund. Sie sagt: “Immer mehr Tiere werden gekennzeichnet.” …

inFranken.de – 11.12.2018
www.infranken.de/ratgeber/tier…

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Bundesregierung darf katastrophale Bedingungen in der Nutztierhaltung nicht ignorieren

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 11.12.2018

Greenpeace, foodwatch und VIER PFOTEN fordern flächendeckende, wirksame Verbesserungsmaßnahmen der Tiergesundheit bei Nutztieren

Hamburg, 11. Dezember 2018 – Morgen trifft sich die Bundeslandwirtschaftsministerin erneut mit Vertretern des Lebensmitteleinzelhandels und der Gastronomieverbände, um das weitere Vorgehen bei der geplanten staatlichen Tierwohlkennzeichnung zu diskutieren. Greenpeace, foodwatch und VIER PFOTEN fordern Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner dringend auf, wirksame flächendeckende Maßnahmen für mehr Tierwohl zu ergreifen, um die katastrophalen Zustände in deutschen Ställen und Schlachthöfen endlich zu beenden und dem Staatsziel Tierschutz gerecht zu werden.

„Mit dem staatlichen Alibi-Label wird die Bundeslandwirtschaftsministerin keine wirksamen Verbesserungen für Nutztiere schaffen. Das Label ist freiwillig und hat zu schwache Kriterien in der Einstiegsstufe. Verbesserungsmaßnahmen müssen alle Tiere betreffen, also flächendeckend erfolgen. Jedes vierte Tier, das auf dem Teller landet, war krank. Tagtäglich werden schwer kranke und verletzte Tiere auf deutschen Schlachthöfen angeliefert. Um diese katastrophalen Zustände in der Nutztierhaltung in Deutschland zu beenden, brauchen wir ein nationales Tiergesundheitsmonitoring und strenge Sanktionsmaßnahmen bei Tierschutzverstößen“, erklärt Rüdiger Jürgensen, Country Director VIER PFOTEN Deutschland, im Namen der Organisationen.

Bundesregierung verweigert wirkungsvolle Tierschutzpolitik in der Nutztierhaltung.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Bundesregierung darf katastrophale Bedingungen in der Nutztierhaltung nicht ignorieren

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Presse VIER PFOTEN (11.12.2018; 10:31 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Höhlenzauber im Advent // Winterruhe bei den Braunbären im BÄRENWALD Müritz

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 11.12.2018

Hamburg / Stuer, 11. Dezember – Zwischen Oktober und Dezember beginnen die Braunbären ihre Winterruhe. In der Regel graben sie dazu eine Höhle, die sie oft mehrere Jahre benutzen. Auch im BÄRENWALD Müritz, einem Tierschutzprojekt von VIER PFOTEN, hat die Ruhezeit bereits begonnen.

Die sechzehn Braunbären im BÄRENWALD Müritz bei Stuer in Mecklenburg-Vorpommern haben sich über den Herbst dicke Fettpolster für die lange Winterruhe angefressen. Auf dem Speiseplan standen fett- und zuckerhaltige Früchte, Nüsse, Bucheckern, Samen und Beeren. Inzwischen sind acht Bären in ihren Winterquartieren verschwunden, die anderen bewegen sich nicht mehr viel und fressen nun deutlich weniger.

Starker Instinkt …
Dass die Bären im BÄRENWALD Müritz Winterruhe halten, ist etwas Besonderes; sie wurden von VIER PFOTEN aus sehr schlechten Haltungsbedingungen gerettet. „Unsere Bären waren in ihren früheren Behausungen in kleinen Käfigen mit hartem Betonboden untergebracht. Sie hatten keine Möglichkeit, ihre Instinkte auszuleben, Höhlen zu graben und in Winterruhe zu gehen. Alle Bären haben dieses Bedürfnis erst hier, in artgemäßer, natürlicher Umgebung entdeckt“, berichtet Cheftierpflegerin Sabine Steinmeier.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Höhlenzauber im Advent // Winterruhe bei den Braunbären im BÄRENWALD Müritz

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Susanne von Pölnitz (11.12.2018; 09:50 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Landesregierung in Sachsen-Anhalt subventioniert Pelzvermarktung

Für Pelzbekleidung gibt es kaum noch einen Markt; viele große Modedesigner und Kaufhäuser – wie zuletzt etwa Breuninger – haben der Produktion und dem Verkauf von Pelzmode abgeschworen. Aus gutem Grund: Pelz ist, unabhängig davon, ob er aus Jagd, Fallenfang oder sogenannten „Pelzfarmen“ stammt, untrennbar mit Leid und Tod von Tieren verbunden. Dennoch versuchen Jagdverbände nun, Pelz wieder salonfähig zu machen – und verwenden dazu nach Informationen des Aktionsbündnisses Fuchs in erheblichem Maß Steuergelder und staatliche Förderung.

Der Deutsche Jagdverband hat 2016 gemeinsam mit dem Landesjagdverband Baden-Württemberg die Fellwechsel GmbH gegründet, ein Unternehmen, das Felle getöteter Wildtiere als vermeintlich naturnahe Kleidung und Accessoires verarbeiten und vermarkten soll. So wurde im baden-württembergischen Rastatt etwa eine zentrale Abbalgstation errichtet, in der Marder, Fuchs und Co. das Fell über die Ohren gezogen wird; mit entsprechenden Vermarktungskampagnen will man die Pelze an den Kunden bringen. Der Zentralverband des Kürschnerhandwerks steuert das von ihm selbst eingeführte Label „we prefur“ bei, mit dem den Pelzen erschossener oder in Fallen gefangener Tiere ein ökologischer Anstrich gegeben werden soll. …

Lovis Kauertz | Vorsitzender
Wildtierschutz Deutschland e.V. | www.wildtierschutz-deutschland… | www.aktionsbuendnis-fuchs.de | Am Goldberg 5 | 55435 Gau-Algesheim | T. (0177) 7230086 |

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info@wildtierschutz-deutschlan… (11.12.2018; 09:04 Uhr)

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

Landesregierung in Sachsen-Anhalt subventioniert Pelzvermarktung

Siehe auch:

Steuergeld für Pelzvermarktung der Jagdverbände – Fuchsjagd – Skandal: Landesregierung in Sachsen-Anhalt subventioniert Pelzvermarktung
www.wildtierschutz-deutschland…

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Nachrichten der IG Wild beim Wild vom 10.12.2018

IG Wild beim Wild – Newsletter vom 10.12.2018

INHALT:

– Psychopathen, Narzissten, Sadisten und Hobby-Jäger teilen einen „dunklen Kern“
– Enthornen führt zu chronischen Schmerzen bei Kälbern
– Veganer Lewis Hamilton von PETA zur Person des Jahres 2018 gekürt
– Wallis Wolfsmonitoring
– Sonderjagd bei Jägern nicht beliebt
– Chanel verzichtet auf Pelz
– Deutschland: Netto bietet vom Aussterben bedrohte Wildtiere zum Verkauf
– Mann wurde doch nicht von Wolf gebissen
– Europa: Höchster Schutz für Wölfe
– Kambodscha: Mit Vorschlaghammer den Kühen den Schädel einschlagen
– Deutsche Wildtier Stiftung ernennt Reh zum Tier des Jahres 2019
– Geschützte Tiere am Jackenkragen
– Schottland: Massive Tierquälerei in der Wollindustrie
– Schweizer stimmten für Verstümmelung der Kühe
– Alkoholisierter Hobby-Jäger bedroht Fahrradfahrer mit Waffe

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…

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Gesendet: Montag, 10. Dezember 2018 um 07:14 Uhr
Von: “Wild beim Wild” info@wildbeimwild.com
Betreff: Bulletin der IG Wild beim Wild

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Übersandt von:

Martina Patterson (10.12.2018; 17:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Save-the-date: Podium zur Kooperation zwischen Bioland und Lidl auf der Internationalen Grünen Woche 2019 in Berlin

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 10.12.2018

Liebe Redaktion,

bereits seit November vertreibt Lidl einige Erzeugnisse von Bioland-Bauern und verschafft damit Millionen Verbrauchern Zugang zu hochwertigen Bio-Produkten. Bio ist schon lange kein Nischenangebot mehr: Die Nachfrage steigt, immer mehr Betriebe stellen auf ökologische Bewirtschaftung um und die politisch festgelegten 20 Prozent ökologischer Anbauflächen bis zum Jahr 2030 werden immer realistischer.

Gerne möchten wir Ihnen anlässlich der Internationalen Grünen Woche unsere Beweggründe erläutern, warum wir unsere Vertriebsstrategie angepasst und uns schließlich dem Discount geöffnet haben. Auf dem Podium wird Bioland-Präsident Jan Plagge gemeinsam mit Jan Bock, Geschäftsleiter Einkauf von Lidl Deutschland, und einem Bioland-Landwirt über die Kooperation sprechen und die Chancen aufzeigen, die sich dadurch für heimische Landwirte ergeben.

Merken Sie sich den Termin schon einmal vor:

Wann: Donnerstag, 17. Januar 2019, von 13:00 bis 14:00 Uhr
Wo: Messe Berlin, Halle 6.3, Pressezentrum, Raum A

Für Fragen stehen die Podiumsteilnehmer im Anschluss zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und verbleiben mit herzlichen Grüßen!

—–

Bioland e.V.
Kaiserstraße 18 55116 Mainz

Pressestelle
Gerald Wehde

T. +49 6131 23979-20
F. +49 6131 23979-27
gerald.wehde@bioland.de

Präsident
Jan Plagge

T. +49 6131 23979-0
F. +49 6131 23979-27
jan.plagge@bioland.de

Bioland, Kaiserstraße 18, 55116 Mainz, Rheinland-Pfalz, Deutschland

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Presseabteilung Bioland e.V. (10.12.2018; 14:48 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

Siehe auch:

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 11.12.2018
twitter.com/fellbeisser


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