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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (23.12.2018)

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Demo vor Schlachthof: Tierschutz-Aktivisten verabschieden sich von Schweinen

dpa

Altenburg – Tierschutz-Aktivisten haben vor einem Schlachthof in Altenburg gegen Massentierhaltung und Tiertransporte protestiert.

Nach Angaben der Polizei verlief die Aktion am Sonntag friedlich. Demnach hätten sich rund 50 bis 60 Menschen an der Aktion beteiligt. Die Aktivisten selbst sprachen von 60 Teilnehmern. …

inSüdthüringen.de – 23.12.2018; 16:38 Uhr
www.insuedthueringen.de/region…

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Jetzt im Handel: Für diese neuen Eier wurden keine Küken geschreddert

Sebastian Maas

Das Töten von männlichen Küken aus wirtschaftlichen Gründen könnte in Deutschland bald ein Ende haben. Nun werden bereits erste Eier verkauft, die das “Respeggt”-Logo tragen. Das bedeutet: Für die Produktion dieser Eier mussten keine lebenden, männlichen Küken getötet werden. Das liegt an einer neuen, einfachen Methode, mit der “männliche” Eier schon früh erkannt werden. ( Guardian – www.theguardian.com/environmen… ) …

bento – 23.12.2018; 14:10 Uhr
www.bento.de/nachhaltigkeit/ei…

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Acht Argumente, die Vegetarier nicht beeindrucken

Franziska Zoidl, Guido Gluschitsch

In manchen Familien wird die Weihnachtsvöllerei zur Glaubensfrage. Die einen freuen sich auf die Gans, die anderen essen kein Fleisch. Grund zum Streiten ist das nicht.

Weihnachten! Zeit der Liebe, Zeit der Harmonie – und Zeit der Weihnachtsgans. Die steht an den Feiertagen bei vielen traditionell auf dem Tisch. Und während einem Teil der Familie schon allein beim Gedanken an die knusprige Gans das Wasser im Mund zusammenläuft, kommt der andere, zumeist jüngere Teil der Familie pünktlich zu den Festtagen in Erklärungsnot. Denn wer kein Fleisch isst (oder, Gott bewahre, gleich gar keine tierischen Produkte), wird zumindest von der Oma ziemlich schief angeschaut.

Dabei ist es den meisten Vegetariern egal, was die anderen am Tisch essen, trinken und welchen ökologischen Fußabdruck sie hinterlassen. Für sie steht hinter der von nicht allen akzeptierten Ernährungsform meist Tier- und Umweltschutz und die Reflexion über das eigene Dasein. Weil das aber jeder für sich selbst machen muss, bringt es nichts, Vegetariern und Veganern Unhöflichkeit, Unsinnigkeit oder Genussverweigerung vorzuwerfen, wenn sie bei der Weihnachtsgans abwinken, dafür aber bei Rotkraut und Semmelknödel zugreifen.

Trotzdem: Vegetarier müssen sich von Fleischessern am Tisch immer dieselben Argumente anhören. Hier eine Sammlung – samt Antwortmöglichkeiten. …

derStandard.de – 23.12.2018; 12:34 Uhr
www.derstandard.de/story/20000…

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Tierheime legen Vermittlungsstopp über Weihnachten ein

(dpa)

Düsseldorf/Köln – Sicher ist sicher: Die Tierheime lehnen es ab, ihre oft vierbeinigen Schützlinge rund um Weihnachten an mögliche neue Besitzer zu vermitteln. Denn die Freude über die Tiere ist oft nur von kurzer Dauer.

Viele Tierheime in Nordrhein-Westfalen legen in der Weihnachtszeit einen Vermittlungsstopp ein. Der Landestierschutzverband NRW empfiehlt dies den etwa 80 dort organisierten Tierheimen. Denn Hund, Katze und Co sollen nicht als Weihnachtsgeschenk unter dem Baum landen, ohne dass sich die Neu-Besitzer gut vorbereitet haben. …

Aachener Nachrichten – 23.12.2018; 12:17 Uhr
www.aachener-nachrichten.de/nr…

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Tierschützer: Belugas und Orcas aus «Wal-Gefängnis» freilassen

Wladiwostok (dpa) – Das Schicksal der in einer Bucht im Osten Russlands gefangen gehaltenen gut 100 Wale bleibt ungewiss. Tierschützer fordern, dass die 90 Belugas und 11 Orcas freigelassen werden. «Der genaue Zeitpunkt und der Ort können erst dann festgelegt werden, wenn unabhängige Experten darüber beraten und Tierärzte die Wale begutachtet haben», sagte ein Sprecher der Umweltorganisation Greenpeace der Deutschen Presse-Agentur in Moskau. Er glaube, dass drei jüngere Tiere in dem «Wal-Gefängnis» bereits verendet seien. …

greenpeace magazin online – 23.12.2018; 08:16 Uhr
www.greenpeace-magazin.de/tick…

Siehe auch:

Tierschützer fordern Freilassung von Belugas und Orcas
www.nau.ch/lifestyle/tiere/tie…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 23.12.2018

Nun steht Weihnachten wirklich direkt vor der Tür! Die festliche Zeit im Kreise von Familie, Freunden und Bekannten nutzen viele Menschen, um zur Ruhe zu kommen, das Leben zu genießen und um sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu besinnen. Und es ist vor allem auch eine Zeit der Dankbarkeit.

Daher möchten wir nun Ihnen ganz besonders Danke sagen! Danke von uns selbst und auch Danke im Namen der Tiere, für die wir uns alle gemeinsam tagtäglich einsetzen. Denn ohne Ihre Unterstützung und Ihr Interesse wäre unsere Arbeit für die Tiere nicht annähernd möglich. Ihr Einsatz und Ihre Unterstützung ermöglicht auch unseren Einsatz für die Tiere. Durch Ihre Teilhabe, ob durch eine Spende, eine Förderschaft, die Teilnahme an unseren Aktionen, Petitionen oder auch nur durch zusprechende und ermutigende Worte, sind alle unsere Proteste, Demonstrationen, Kampagnen und Aufdeckungen zum Wohl der Tiere überhaupt erst möglich.

Dies bestärkt uns jedes Mal aufs Neue in unserer Arbeit und wir sind froh zu sehen, wie vielen Menschen eine sorgen- und leidfreie Welt für ALLE Lebewesen wichtig ist.

Wir werden uns natürlich auch weiterhin für die Tiere einsetzen und bedanken uns jetzt schon dafür, dass Sie uns dabei auch in Zukunft begleiten. Bis dahin gibt es von uns nur eins zu sagen:

Vielen Dank und frohe Weihnachten!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine schöne Weihnachtszeit. Genießen Sie die Stunden zusammen mit Ihren liebsten Menschen und Vierbeinern!

Ihr Team vom Deutschen Tierschutzbüro e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (23.12.2018; 01:15 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Jenseits von Bethlehems Stall – Palästinensische Tierschützer setzen sich für das Wohl der Esel ein

Von Susanne Knaul
(epd)

Keine Krippenszene ohne Esel – dabei kommt er in der biblischen Weihnachtsgeschichte gar nicht vor. Ein beliebtes Lasttier aber war er zu Jesu Zeiten genauso wie heute. Tierarzt Doktor Jusef kümmert sich um Esel im Heiligen Land.

Kaum erreicht der Geländewagen das Kisan-Dorf der Rascheideh-Beduinen südlich von Bethlehem, kommen schon Dutzende Kinder gelaufen, um die Besucher zu begrüßen. Die Beduinen kennen das silbergraue, zerbeulte Auto gut, mit dem Tierarzt Jusef Mussallem, Ibrahim Odeh und sein Kollege Imad Atrasch von der «Palästinensischen Wildtier-Gesellschaft» regelmäßig ins Dorf kommen. «Doktor Jusef» gilt als Freund der Beduinen. Er behandelt die Tiere umsonst.

Besonders am Herzen liegen Mussallem, Odeh und Atrasch die Esel. Noch immer weit verbreitet, sagt Atrasch, sei der Irrglauben, die Grautiere hätten keine Gefühle: «Für die meisten ist der Esel ein reines Arbeitsinstrument, er wird für Transporte benutzt und geschlagen.» Manchmal, so fügt Atrasch an, benutzten die Leute bis heute noch Brandeisen, um die Tiere als ihr Eigentum zu markieren. …

Qantara.de – 22.12.2018
de.qantara.de/content/jenseits…

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.12.2018
twitter.com/fellbeisser


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