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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (27.12.2018)

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Ein Jäger erzählt, warum es für ihn OK ist, Tiere zu töten

Von Michael Windisch

“Wenn es mich nicht mehr berührt, wäre es eigentlich Zeit, zu hinterfragen, wie ich so abstumpfen konnte”, sagt Lukas. Wir sind ihm in den Wald gefolgt.

“Die Alten lachen mich immer aus, wenn ich den trage”, sagt Lukas, lacht selbst und deutet auf den Gehörschutz in seiner Hand. “Die sind mit 50 oder 60 halb taub, aber sowas würden sie nicht aufsetzen.” Dann bricht Lukas, der Jäger, auf zur Jagd. …

VICE – 27.12.2018; 16:39 Uhr
www.vice.com/de/article/3k9md9…

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Japans Walfang-Pläne: Warum Wale unseren Schutz brauchen

Hinter Japans Wiedereinstieg in den kommerziellen Walfang stünden „Scheinargumente“, sagte die WWF-Walexpertin Heike Vesper im Dlf. So sei angeführt worden, dass einige Walpopulationen sich durch das Fang-Moratorium wieder erholt hätten. Von einer Entwarnung zu sprechen, sei aber nicht gerechtfertigt.

Heike Vesper im Gespräch mit Georg Ehring

Deutschlandfunk – 27.12.2018
www.deutschlandfunk.de/japans-…

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Tiertransport in Gelsenkirchen gestoppt: Kaninchen über 22 Stunden ohne Wasser

Die Gelsenkirchener Polizei hat einen Transport mit lebenden Tieren gestoppt, der so gar nicht den Regeln entsprach. …

Radio Emscher Lippe – 27.12.2018; 15:00 Uhr
www.radioemscherlippe.de/emsch…

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Hessische Landesregierung schreibt Schulpreis zum Tierschutz aus

von Ilse Romahn

(27.12.2018) Die Landesregierung ruft hessische Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte dazu auf, sich für den Tierschutz-Schulpreis 2019 zu bewerben. Klassen und Arbeitsgruppen können Projekte einreichen, die sich überzeugend und ausdrucksstark Fragestellungen zum Tierschutz sowie dem Verhältnis von Mensch und Tier widmen.

„Mit dem Tierschutzpreis für Schulen wollen wir das Engagement hessischer Schülerinnen und Schüler für Tiere würdigen“, erklärten Umweltministerin Priska Hinz und Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz in Wiesbaden. Der Preis ist mit 7.000 Euro dotiert und kann geteilt vergeben werden. Einsendeschluss ist der 7. Juli 2019. …

Frankfurt-Live.com – 27.12.2018
www.frankfurt-live.com/hessisc…

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Jagdunfall in Nittenau: Die Jäger fordern Konsequenzen

Auch gut fünf Monate nach dem tödlichen Schuss aus einem Jagdgewehr in Nittenau laufen die Ermittlungen noch. Allerdings ist sich die Polizei sicher, dass es ein Unfall war. Bei den Jägern wird unterdessen über die Zukunft von Drückjagden diskutiert.

Mitte August wurde ein 47-jähriger Regensburger während einer Autofahrt bei Nittenau von einer Kugel aus einem Jagdgewehr getroffen und getötet ( www.br.de/nachrichten/bayern/o… ). Die Polizei geht von einem Unglücksfall aus. Dennoch wird auch in der Jägerschaft der Ruf nach Konsequenzen laut. …

BR24 – 27.12.2018; 13:43 Uhr
www.br.de/nachrichten/bayern/j…

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Immer mehr Hepatitis-Fälle: Die unterschätzte Gefahr in unserer Wurst (Video)

Von Boris Kartheuser

In Deutschland ist es kaum bekannt: Brat- und Leberwurst können zur Hepatitis-E-Infektion führen. Und noch ein weiteres Übertragungsrisiko wird bislang ignoriert. Die Details.

Es ist ein Erreger, der weit verbreitet ist, schwere Folgen haben kann – und kaum bekannt ist: Etwa 400.000 Deutsche kommen jedes Jahr mit dem Hepatitis-E-Erreger ( www.t-online.de/themen/hepatit… ) in Kontakt. Seitdem die Behörden 2001 begonnen haben, Infektionen zu erfassen, steigen die Fallzahlen unaufhörlich. Was bislang kaum bekannt ist: Der Erreger steckt auch in Schweinefleisch und Blutkonserven. Trotzdem wurde in Deutschland jahrelang wenig zum Schutz der Verbraucher getan. Nur bei Blutkonserven ändert sich das gerade. …

t-online.de – 27.12.2018; 11:49 Uhr
www.t-online.de/gesundheit/ern…

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Verfahren gegen deutsche Forscher wegen Versuchen an Affen eingestellt

(dare)

Max-Planck-Forschern um Nikos Logothetis war vorgeworfen worden, das Leid von Versuchstieren unnötig verlängert zu haben.

Tübingen/Wien – Das Amtsgericht Tübingen wird ein Verfahren gegen den Neurowissenschaftler Nikos Logothetis und zwei seiner Mitarbeiter einstellen. Die Forscher des Max-Planck-Instituts (MPI) für kybernetische Biologie in Tübingen waren Anfang des Jahres wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz angezeigt worden, nachdem Aktivisten mit versteckter Kamera in dem Labor gefilmt und verstörende Bilder veröffentlicht hatten. …

derStandard.de – 27.12.2018; 11:43 Uhr
www.derstandard.de/story/20000…

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Silvester in Deutschland: Die Knallerei muss aufhören. Sofort!

Silvester in Deutschland: Abgerissene Kinderhände, traumatisierte Tiere, in Brandenburg sogar zwei Tote – dazu noch Dreck in der Luft, abgeschossene Polizisten, attackierte Rettungskräfte: Damit muss Schluss sein.

www.stern.de/politik/deutschla…

Feuerwerke an Silvester stören Vogelwelt

Lebensbedrohliche Notlagen durch Knallkörper möglich

Ahnungslos sitzen die meisten Vogelarten am 31. Dezember um 0 Uhr jeden Jahres an ihren Schlafplätzen und versuchen, ihre kostbare Energie in der kalten Jahreszeit zu sparen. Und plötzlich geht es los: Etwa eine dreiviertel Stunde lang schießen in ganz Deutschland abertausende von Raketen in die Lüfte und explodieren mit einem lauten Knall. Dies hat fatale Folgen für die Vogelwelt, aber auch für den Winterschlaf einiger anderer Tiere.
www.lbv.de/ratgeber/naturwisse…

Die nächste deutsche Großstadt verbietet Feuerwerk in der Innenstadt

Die nächste deutsche Großstadt verbietet Feuerwerk in der Innenstadt

Bundesverfassungsgericht: Die Abschaffung der Silvester-Knaller
secure.avaaz.org/de/community_…

Stoppt Silvester-Böllerei
www.change.org/p/innenminister…

VERBOT DES PRIVATEN SILVESTERFEUERWERK – DEUTSCHLANDWEIT
www.openpetition.de/petition/o…

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.12.2018; 11:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

Siehe auch:

Böllerei schreckt Tiere im Zoo, Park und Zuhause
www.rbb24.de/panorama/beitrag/…

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Japan will 2019 wieder Wale jagen (Video)

Kommerzieller Walfang ist ab Mitte 2019 in Japan wieder erlaubt. Dabei geht der Konsum von Walfleisch zurück. …

Handelsblatt – 27.12.2018; 11:03 Uhr
www.handelsblatt.com/video/pol…

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Steuergeld für Pelzvermarktung der Jagdverbände

Hallo Rita Kleb,

der Fuchs ist “Wegwerfartikel Nummer eins“ in unseren Wäldern. Diesem Image der Fuchsjagd will der Deutsche Jagdverband entgegenwirken. Wohl deshalb hat er gemeinsam mit dem Landesjagdverband Baden-Württemberg die Fellwechsel GmbH gegründet. Fellwechsel will zunächst etwa zwei Prozent der im Rahmen der Jagd getöteten Füchse, Dachse u.a. die Felle über die Ohren ziehen und zu Kleidung und Accessoires verarbeiten und vermarkten.

Unsere Recherchen im Rahmen des Aktionsbündnis Fuchs, dem über 60 Tier- und Naturschutzorganisationen angehören, haben ergeben, dass dieses hoch defizitär arbeitende Unternehmen zum einen hohe Verbindlichkeiten gegenüber den gemeinnützigen Jagdverbänden hat, zum anderen mit erheblichen Steuermitteln seitens der Landesregierung von Sachsen-Anhalt subventioniert wird.

Insbesondere vor dem Hintergrund der ökologischen Sinnlosigkeit der Jagd auf Füchse und andere Beutegreifer und der damit überwiegend verbundenen Tierquälerei stellen wir dieses Vorgehen der Behörden in Magdeburg an den Pranger. Lesen Sie hier unsere Pressemitteilung:
www.wildtierschutz-deutschland…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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From: Wildtierschutz Deutschland e.V.
Sent: Tuesday, December 11, 2018 9:16 AM
To: kle-ri@t-online.de
Subject: Steuergeld für Pelzvermarktung der Jagdverbände

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.12.2018; 10:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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LeserReporter

Hallo Ihr Lieben,

die ersten Beiträge sind eingestellt …

meine.rheinische-anzeigenblaet…

meine.rheinische-anzeigenblaet…

Geht mal drauf und bitte Feedback. Danke.

LG Renate

PS: Gern dürfen die Infos an Interessierte weitergegeben werden.

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Gesendet: Mittwoch, 26. Dezember 2018 um 14:18 Uhr
Von: “Renate Koenen” renate.koenen@googlemail.com
An: info@tierfreunde-rhein-erft.de
Betreff: LeserReporter

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Übersandt von:

Martina Patterson (27.12.2018; 10:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Gewinner und Verlierer 2018 / WWF: Zahl der bedrohten Tier- und Pflanzenarten bleibt 2018 auf “schrecklichem Rekordniveau”

WWF World Wide Fund For Nature
www.presseportal.de/nr/6638

Berlin (ots) – Die Artenvielfalt bleibt auch 2018 weiter unter Druck: Einen 60-prozentigen Rückgang der weltweiten Wirbeltierbestände seit 1970 stellt der Living Planet Report 2018 der Naturschutzorganisation WWF fest. Zu den Verlierern des Jahres zählen laut WWF Deutschland Tapanuli-Orang-Utan, Flussdelfine im Amazonas, Land- und Süßwasserschildkröten und die Mongolischen Saiga-Antilopen. Aber auch der Ostsee-Hering. Insgesamt verbucht die Internationale Rote Liste der Weltnaturschutzunion IUCN mittlerweile fast 27.000 Tier- und Pflanzenarten als bedroht. Das ist neuer Negativrekord und betrifft fast 30 Prozent aller untersuchten Arten. “Die Klimakrise, Lebensraumzerstörung, Wilderei oder immer mehr Plastikmüll in den Ozeanen: Der Mensch verursacht gerade das größte, globale Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier. Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen. Der Mensch ist Teil der Natur. Ohne vielfältige, vitale Ökosysteme können wir nicht überleben”, warnt WWF-Vorstand Eberhard Brandes zum Jahreswechsel. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 27.12.2018; 10:00 Uhr
www.presseportal.de/pm/6638/41…

Siehe auch:

WWF-Jahresbilanz: 2018 kein gutes Jahr für Wildtiere
www.stol.it/Artikel/Chronik-im…

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Hausfriedensbruch: Ziegen-Befreierinnen zu Geldstrafe verurteilt

Martina Hungerkamp, agrarheute
Mit Material von Schweizerbauer

Nachdem sie 18 Ziegen „befreit“ haben, standen zwei Tierschutz-Aktivistinnen wegen Hausfriedensbruch vor Gericht.
In der Schweiz sind zwei Tierschutz-Aktivistinnen ( www.agrarheute.com/tag/tiersch… ) zu unbedingten Geldstrafen verurteilt worden. Die Frauen hatten im vergangenen März 18 Ziegen aus einem Schlachthof gestohlen. So wollten sie deren Tod verhindern.

Wie der Schweizerbauer berichtet, standen die Tierbefreierinnen im Alter von 21 und 22 Jahren als Vertreterinnen der militanten Bewegung „269life Libération Animale Suisse“ deshalb wegen Hausfriedensbruch und unrechtmäßiger Aneignung vor Gericht. …

agrarheute.com – 27.12.2018; 05:00 Uhr
www.agrarheute.com/tier/ziegen…

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Weihnachten bei unseren geretteten Tieren

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 27.12.2018

Weihnachtliche Momente voller Glück!

Zum Fest der Liebe und Freude möchten wir auch an die Tiere erinnern, die wir aus der Massentierhaltung befreien konnten. Alle diese Tiere erlebten in ihrem früheren Leben schlimme Tage, in viel zu kleinen Käfigen, dunklen Ställen oder ohne Zugang zu Tageslicht und frischem Futter. Seit dem Tag ihrer Rettung dürfen sie ein glückliches Leben führen und sind auf unseren befreundeten Lebenshöfen untergebracht, wo sie als wertvolle Geschöpfe betrachtet und mit Liebe behandelt werden.

Traditionell beschenken wir unsere geretteten Tiere jedes Jahr vor Weihnachten. Dafür reist „unser Weihnachtsmann“ von Lebenshof zu Lebenshof und überreicht den Tieren kleine Leckereien und Geschenke. Uns und den Tieren macht diese besondere Bescherung immer sehr viel Spaß und es entstehen unvergessliche Momente, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten: …

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (27.12.2018; 01:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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WWF-Kritik an Walfang: “Japan muss sich an Vereinbarung halten” (Video)

Heike Vesper vom World Wide Fund For Nature (WWF) kritisiert auf heute.de die Entscheidung Japans, wieder kommerziell Wale fangen zu wollen. Die Jagd sei zu grausam, so Vesper.

Vesper kritisierte in dem heute.de-Interview ( www.zdf.de/nachrichten/heute/w… ), die Entscheidung Japans käme zur Unzeit: “Das kommt sehr kurzfristig – und auch zu einer denkbar blöden Zeit, in der Wale und Delfine unter einem besonders hohen Druck stehen.” …

Das Interview führte Alisa Keil

ZDFheute – 26.12.2018; 16:25 Uhr
www.zdf.de/nachrichten/heute/w…

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 27.12.2018
twitter.com/fellbeisser


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