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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (03.01.2019)

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Wachsende Population führt zu Problemen: Brandenburger Jäger wollen mehr Waschbären erlegen

Von Phil Beng

Waschbären sehen putzig aus, können Brutvögeln aber schaden, weil sie deren Eier stehlen und fressen. Auch in Ostbrandenburg sind sie stark verbreitet. Der Deutsche Jagdverband will die Tiere deshalb stärker bejagen, auch mit Fallen. Das bringt Kritik. …

rbb|24 – 03.01.2019; 16:52 Uhr
www.rbb24.de/studiofrankfurt/p…

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Hunde erhängt, ausgesetzt, in den Fluss geworfen: Erschütternde Tierquälereien zum Jahresanfang

Dennis Özmen

Zu Jahresbeginn häufen sich erschreckende Meldungen über Tierquälereien. Besonders Hunde sind davon betroffen. Wir fassen die jüngsten Ereignisse zusammen, die um die Jahreswende vorgefallen sind. …

Derwesten.de – 03.01.2019; 16:21 Uhr
www.derwesten.de/panorama/hund…

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Diese 10 Tiere sollen direkt durch Trumps Politik vom Aussterben bedroht sein

Marc Röhlig

Wie das geht – und wer das behauptet.

Eine Giraffenart, eine besondere Meeresschildkröte und ein kleiner Marder: Diese drei und sieben weitere Arten sollen vom Aussterben bedroht sein – dank der Politik von US-Präsident Donald Trump.

Das schreibt die “Endangered Species Coalition” ( www.endangered.org/about-us/ ), ein US-Netzwerk aus Umweltaktivistinnen, Firmen und Organisationen mit dem Ziel, Tiere zu schützen. Nach eigenen Angaben hat die Koalition mehr als 150.000 Unterstützerinnen und Unterstützer. Regelmäßig untersucht sie, wie Tierarten von aktuellen politischen Entscheidungen betroffen sind.

Durch neue Gesetze von Trump seien zehn Tierarten in den USA und auf aller Welt nun konkret in Gefahr.

Die zehn Arten listet das Netzwerk in ihrem Extinction Plan ( www.endangered.org/cms/assets/… ) auf, inklusive Begründungen, wie ausgerechnet Gesetzgebungen aus dem Weißen Haus über das Schicksal von Meeresschildkröten und Giraffen bestimmen sollen. Das sind die zehn Arten: …

bento – 03.01.2019; 14:44 Uhr
www.bento.de/nachhaltigkeit/ti…

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Katze mit Böllern gequält – 1.000 Euro Belohnung für Hinweise

Von red

Mit Knallern sollen Kinder in Halle eine Katze gequält haben ( www.stuttgarter-nachrichten.de… ). Jetzt setzt PETA eine Belohnung für Hinweise aus. Damit will die Tierschutzorganisation auf ein größeres Problem aufmerksam machen. …

Stuttgarter Nachrichten – 03.01.2019; 14:08 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…

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Empörungskultur

Horst Hermannsen zur Anbindehaltung

Bayern ist „Marktführer“ bei der schlechtesten Haltungsform für Rinder. Mitleid mit armen Kleinbauern und fragwürdige Traditionen dürfen diese Tierquälerei nicht legitimieren.

Rund die Hälfte der 30.000 Milchviehbetriebe im Freistaat hält Tiere in Anbindehaltung – das entspricht circa 30 Prozent der Kühe. Ganzjährig fixierte Rinder, die sich auf engstem Raum nicht einmal umdrehen können, entsprechen nicht mehr einer Gesellschaft, die sich angeblich der Würde des Mitgeschöpfs Tier verschrieben hat. So sehen es inzwischen auch junge, zukunftsorientierte Landwirte, die wissen wie wichtig die Akzeptanz der Verbraucher ist. …

agrarzeitung online – 03.01.2019
www.agrarzeitung.de/nachrichte…

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Entscheidungsjahr 2019: Wir gehen auf die Straße!

Umweltinstitut München – Newsletter vom 03.01.2019

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

unser Agrarsystem steckt in der Krise. Der Klimawandel, der Verlust an Biodiversität und fruchtbaren Böden, die Aneignung von Land und Saatgut durch immer weniger Konzerne – so kann es nicht weitergehen. Im Jahr 2019 stehen ganz konkrete, wichtige Entscheidungen an:

• Die EU reformiert ihre Agrarsubventionen. Wird weiterhin lediglich Grundbesitz belohnt oder wird eine Landwirtschaft unterstützt, die wirklich etwas für den Schutz fruchtbarer Böden, des Klimas und der Artenvielfalt tut?

• Die Industrie drängt darauf, das Gentechnikrecht aufzuschnüren. Sie will neue, noch mächtigere Gentechnologien unreguliert vermarkten. Finden wir schon bald Genfood ohne Kennzeichnung in den Supermärkten und auf den Feldern?

• Deutschen Behörden liegen dutzende Anträge für Spritzmittel mit Glyphosat und neuen Insektengiften vor. Wie lange werden wir, die Insekten und unsere Böden noch mit diesen Chemikalien vergiftet?

Wie die Entscheidungen ausfallen, hängt auch davon ab, ob wir uns einmischen. Deshalb beginnen wir das Entscheidungsjahr 2019 mit einer großen Demo. Unter dem Motto „Wir haben es satt!“ demonstrieren wir am Samstag, 19. Januar in Berlin für die Agrarwende.

Zur Demo-Seite:
www.wir-haben-es-satt.de/?utm_…

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstitut München

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.umweltinstitut.org/…

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Gesendet: Donnerstag, 03. Januar 2019 um 07:01 Uhr
Von: “Newsletter Umweltinstitut München” newsletter@umweltinstitut.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Entscheidungsjahr 2019: Wir gehen auf die Straße!

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.01.2019; 10:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Jagd- und Unfallstatistik: So viele Wildtiere sterben in Berlin durch Jäger und Autofahrer

Hildburg Bruns

4.229 Wildtiere wurden im Jagdjahr 2017/18 in der Stadt erlegt oder bei Unfällen getötet. B.Z. zeigt die genauen Zahlen zu jeder Tierart. …

B.Z. Berlin – 03.01.2019; 10:08 Uhr
www.bz-berlin.de/berlin/so-vie…

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Briefe verwickeln WWF in illegalen Landraub und Menschenrechtsverletzungen

SURVIVAL INTERNATIONAL – PRESSEMELDUNG vom 03.01.2019

Der World Wildlife Fund (WWF), eine der weltweit größten Naturschutzorganisationen, verstößt mit seiner Unterstützung für ein Schutzgebiet im Kongobecken gegen gesetzliche Bestimmungen. Darauf deuten Briefe ( assets.survivalinternational.o… ) hin, die Survival International vorliegen.

Die Briefe zeigen, dass das neue Schutzgebiet in der Republik Kongo, bekannt als Messok Dja ( www.survivalinternational.de/i… ), ohne die freie, vorherige und informierte Zustimmung der indigenen Baka und Bakwele entsteht, die für ihr Überleben auf das Gebiet angewiesen sind.

Die Briefe dokumentieren auch Menschenrechtsverletzungen durch Ranger, die vom WWF finanziert und unterstützt werden.

Kongolesisches und internationales Recht schreiben vor, dass indigene Gemeinden für jedes Projekt ihre Zustimmung erteilen müssen, das ihre Gebiete und ihre Ressourcen betrifft. Ohne die Zustimmung der Menschen, die zum Überleben auf das Land angewiesen sind, ist die Entstehung des Parks Messok Dja rechtswidrig.

Über 100 Personen aus sechs Dörfern in der Republik Kongo haben die Briefe unterzeichnet, in denen auch grausame Gewalt und Missbrauch durch Ranger ( assets.survivalinternational.o… ) beschrieben werden.

In einem Brief heißt es:

„Der WWF kam, um uns zu sagen, dass sie einen neuen Nationalpark bauen werden und wir nicht mehr das Recht haben werden, ihn zu betreten. Aber das ist unser Wald und wir wollen diesen Park nicht. Wir wissen, dass er für uns Zerstörung bedeutet und dass die Wildhüter kommen und Menschen schlagen und Häuser niederbrennen werden. Viele von uns wurden von Rangern mit Macheten und Waffen geschlagen.“

Die Wildhüter-Einheit in Sembe wurde mit Hilfe des WWF gegründet und erhält weiterhin finanzielle und logistische Unterstützung vom WWF.

Die Briefe des Baka-Volkes wurden von Survival International, der globalen Bewegung für indigene Völker, veröffentlicht. Survivals Direktor Stephen Corry sagte:

„Der WWF muss seine Unterstützung für Messok Dja sofort zurückziehen. Der WWF behauptet, dass die kongolesische Regierung die Verantwortung dafür trägt, dem Land der Baka einen Schutzstatus zuzuweisen. Aber diese Entschuldigung ist fadenscheinig: Die Richtlinien des WWF ( www.survivalinternational.de/n… ), die er sich selbst gegeben hat (und internationale Menschenrechtsnormen) besagen, dass er keine Projekte unterstützen kann, welche die lokalen Bewohner*innen ablehnen.“

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Für weitere Informationen und Bildmaterial kontaktieren Sie bitte:
+49 (0)30 72 29 31 08
presse@survivalinternational.d…
www.survivalinternational.de/n…

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Survival International ist die globale Bewegung für die Rechte indigener Völker. Wir helfen indigenen Völkern ihr Leben zu verteidigen, ihr Land zu schützen und ihre Zukunft selbst zu bestimmen.

Seit 1969 | Büros in Berlin, London, Madrid, Mailand, Paris, San Francisco
Unterstützer*innen in über 100 Ländern | Alternativer Nobelpreis 1989

Survival International, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin, Deutschland

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Survival International (03.01.2019; 09:59 Uhr)
presse@survivalinternational.d…

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Wie viel Jagd brauchen wir?

tsch

Welche Folgen hat die Jagd für die Schweiz und ihre Natur heute? Dieser Frage widmet sich eine «Netz Natur»-Spezialsendung samt anschließender Diskussion.

Beim Thema Jagd gehen die Meinungen weit auseinander, und nicht selten erhitzen sich dabei die Gemüter. Tiere jagen – das hieß lange Zeit vor allem Überleben. Tausende Jahre lang sicherten sich unsere Vorfahren durch das Fleisch zuvor erlegter Tiere ihre Lebensgrundlage. Um Nahrung für die Familie, die Sippe und das Dorf zu besorgen, musste man regelmäßig auf die Jagd gehen.

Heute, wo es nicht mehr überlebensnotwendig ist, zu jagen, möchte so mancher das Schießen von Tieren am liebsten ganz einstellen. Andere betonen wiederum die Wichtigkeit der Jagd für die Regulierung von Wildtierbeständen. …

bluewin.ch – 03.01.2019; 08:58 Uhr
www.bluewin.ch/de/entertainmen…

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„Das Tierwohl ist unter aller Sau“

pm

Schlachtung – Die Schweinehaltung steckt tief in einer Krise: Eine Tagung zeigt die mangelhafte Umsetzung des Tierschutzgesetzes.

… Der Agrarbiologe Rudolf Wiedmann stellt mit Blick auf die Schweinehaltung fest: „Das Tierwohl ist unter aller Sau.“ Zu lange hätten Berufs- und Interessensverbände, der Lebensmitteleinzelhandel und auch die Wissenschaft dem Tierwohl zu wenig Bedeutung zugemessen. Aber auch die Politik trage an der aktuellen Misere eine Mitschuld.

Teckbote Online – 03.01.2019
www.teckbote.de/nachrichten/lo…

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AfD-Kreisverband fordert Jagd auf Wolf

Von (sb)

Calw/Freudenstadt – Der AfD-Kreisverband Calw/Freudenstadt verurteilt die Resolution der Grünen im Landkreis Calw zum Thema Wolf. Deren Haltung sei “verantwortungslos”.

Die Grünen im Landkreis Calw lehnen die Bejagung des Wolfs ab ( www.schwarzwaelder-bote.de/inh… ) und sprechen sich stattdessen für ein Wildtier-Management als Alternative aus. “Damit nehmen die Grünen die gesundheitliche Gefährdung von Personen und die Existenzvernichtung von Weidetierhaltern billigend in Kauf”, so die AfD. …

Schwarzwälder Bote – 03.01.2019; 06:03 Uhr
www.schwarzwaelder-bote.de/inh…

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Zebrafleisch in Frankreichs Supermärkten: Tierschützer laufen Sturm

(kurier.at, pama)

Einer Erhebung zufolge findet sich exotisches Fleisch immer öfter im Supermarktregal. Auch im Netz regt sich Protest.

Rinderfilet, Schweinekotelett, Hühnerkeulen: Im Tiefkühlregal finden Fleischliebhaber, was ihr Herz begehrt. Im Sortiment diverser französischer Supermärkte erblicken Kunden aber immer öfter auch Känguru, Strauß – und Zebra. …

kurier.at – 03.01.2019; 05:00 Uhr
kurier.at/genuss/zebrafleisch-…

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 03.01.2019
twitter.com/fellbeisser


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