
Veganer zu sein: Die Geschichte und Wissenschaft hinter den Menschen, die Fleisch und tierische Produkte aufgeben.
By tekk.tv
Im Alter von 14 Jahren beobachtete ein junger Donald Watson, wie ein verängstigtes Schwein auf seinem Familienbetrieb geschlachtet wurde. In den Augen des britischen Jungen wurde das schreiende Schwein ermordet. Watson hörte auf, Fleisch zu essen und gab schließlich auch die Milchprodukte auf.
Später, 1944, als Erwachsener, erkannte Watson, dass andere Menschen sein Interesse an einer reinen Pflanzenernährung teilten. Und so wurde der Veganismus – ein Begriff, den er geprägt hat – geboren.
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tekk.tv – 02.01.2019
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Deutsche wollen 2019 weniger Fleisch essen (Video)
von Oda Lambrecht
Die Mehrheit der Deutschen hat sich vorgenommen, dieses Jahr weniger Fleisch zu essen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts KantarEmnid im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Demnach sind die meisten Menschen außerdem bereit, mehr für Fleisch zu zahlen, das aus artgerechter Haltung kommt.
KantarEmnid hatte im Dezember 1.014 Deutsche interviewt. 54 Prozent der Befragten gaben an, im neuen Jahr eher weniger Fleisch und Wurst essen zu wollen. Dabei erklärten 62 Prozent der Frauen, dass sie ihre Essgewohnheiten entsprechend ändern möchten und 46 Prozent der Männer. …
NDR.de – 02.01.2019; 14:00 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/hamburg…
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Jagd im Schlosspark: Entenjagd am Schloss Fantaisie sorgt für Ärger
Von Peter Engelbrecht
DONNDORF – Immer wieder beschweren sich verärgerte Besucher des Schlossparks Fantaisie über die dortige Entenjagd. Der Park steht unter Naturschutz, Zelten und Musik machen sind verboten, doch die Jagd ist erlaubt. Wie passt das zusammen?
Der Schlosspark diene den Besuchern zur Erholung, heißt es auf einer Hinweistafel am Eingang. Es wird deshalb gebeten, „jede Ruhestörung zu vermeiden“. Doch der Park gehört zum Jagdrevier Eckersdorf-Donndorf, die Jagd ist folglich im Gelände grundsätzlich erlaubt. …
Presseportal.de (Pressemitteilung) – 02.01.2019; 13:59 Uhr
www.nordbayerischer-kurier.de/…
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Warum der Schutz der Böden nicht nur eine globale Aufgabe ist
Dr. Alexandra Hildebrandt
Zum Weltbodentag am 5. Dezember rief Slow Food Deutschland die Politik dazu auf, dringend auf bodenerhaltende Landwirtschaft umzusteuern und die Bodennutzung zukunftsfähig zu regulieren. Denn wenn wir die Ressource Boden durch Intensivlandwirtschaft und Versiegelung weiter so wie bisher über ihre Grenzen hinaus nutzen, wird sie uns laut Welternährungsorganisation FAO maximal noch 60 Ernten schenken – dann ist Schluss. Unser Umgang mit der Ressource Boden zeigt deutlich, dass unser aktuelles Lebensmittelsystem die Grenzen natürlicher Ressourcen ignoriert. Es ist damit – wie die Ressourcen selbst – endlich. Obwohl wir über 90 Prozent unserer Nahrungsmittel dem Boden verdanken, gehen jährlich weltweit Millionen Hektar fruchtbaren Bodens aufgrund der Übernutzung durch industrielle Landwirtschaft sowie Versiegelung verloren. Auch nimmt die Bodenfruchtbarkeit stetig ab, und es werden wertvolle Agrarflächen im großen Stil für die Produktion von Futtermitteln für die Massentierhaltung sowie von Bioenergien falsch genutzt. …
HuffPost Deutschland – 02.01.2019; 13:02 Uhr
www.huffingtonpost.de/entry/wa…
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Bioland-Forschung mit neuer Spitze
Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 02.01.2019
Deutschlands führender Verband für ökologische Landwirtschaft erhält neue Geschäftsleitung „Forschung und Entwicklung“
Mainz, 02. Januar 2019. Das Team der „Forschung und Entwicklung“ bei Bioland ist seit Dezember 2018 unter neuer Leitung. Neue Bereichsleiterin „Forschung und Entwicklung“ und Geschäftsführerin der Bioland Beratung GmbH ist Gwendolyn Manek. Sie übernimmt die Aufgaben von Dr. Stephanie Fischinger, die sich nun neuen Herausforderungen als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Ökolandbau am KTBL (Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft) in Darmstadt widmet.
„Wir bedauern den Weggang von Stephanie Fischinger sehr. Sie hat in den vergangenen fünf Jahren den Geschäftsbereich ‘Forschung und Entwicklung’ aufgebaut und zu einem bedeutenden Bereich im Verband weiterentwickelt. Wir verdanken ihr sehr viel, freuen uns aber gleichzeitig auch, dass wir mit ihr gemeinsam eine sehr gute Lösung für ihre Nachfolge finden konnten“, so Gregor Pöpsel, Geschäftsführer Bioland e.V. „Mit Gwendolyn Manek haben wir eine sehr erfahrene Kollegin, die ihre Erfahrungen aus Wirtschaft und Agrar gewinnbringend in der neuen Position einsetzen kann.“
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Presseabteilung Bioland e.V. (02.01.2019; 12:29 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de
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“Elstners Reisen: Die Retter der Nashörner” in Ostafrika
SWR – Südwestrundfunk
Baden-Baden (ots) – Frank Elstner begibt sich wieder auf eine spannende Reise auf den Spuren des Artenschutzes, diesmal nach Ostafrika. In “Elstners Reisen” will er besonders das Schicksal der Nashörner beleuchten und aktiv mithelfen, einige Tiere umzusiedeln. Dabei trifft er engagierte Menschen, die für die bedrohten Tiere kämpfen und ihn mitnehmen zu ihrer wichtigsten Umsiedelungsaktion in den letzten Jahrzehnten. Er trifft das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn der Erde und ist live dabei, wenn fast 100 Baby-Schildkröten schlüpfen. Die Dokumentation “Elstners Reisen: Die Retter der Nashörner” ist am Sonntag, 6. Januar 2019, um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen zu sehen. …
Presseportal.de (Pressemitteilung) – 02.01.2019; 11:39 Uhr
www.presseportal.de/pm/7169/41…
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Mythencheck: Was wir über gesunde Ernährung wissen
Von Antje Sieb
Lieber Low-Carb oder Low-Fat? Und ist Pute gesünder als Schweinefleisch? Zum Thema Ernährung gibt es viele Theorien und Mythen. hr-iNFO gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Wissenschaft. …
hr-iNFO – 02.01.2019; 09:55 Uhr
www.hr-inforadio.de/programm/d…
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Für die Forschung: 2017 wurden in Deutschland 2,8 Millionen Tiere gequält
von justus
Im Jahr 2017 wurden in Deutschland insgesamt 2,8 Millionen Tiere für Tierversuche ( www.deine-tierwelt.de/magazin/… ) eingesetzt. Fast 740.000 davon wurden dabei für wissenschaftliche Zwecke getötet. Darunter befinden sich hauptsächlich Mäuse ( www.deine-tierwelt.de/magazin/… ) und Ratten, aber auch Affen ( www.deine-tierwelt.de/magazin/… ), Hunde und Katzen kommen zum Einsatz. …
DeineTierwelt Blog (Blog) – 02.01.2019
Für die Forschung: 2017 wurden in Deutschland 2,8 Millionen Tiere gequält
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Guter Vorsatz: Vegan ins Jahr 2019!
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 02.01.2019
Starten Sie jetzt mit Twenty4VEGAN in Ihre vegane Zukunft!
Für die meisten Menschen gehören gute Vorsätze zum neuen Jahr so wie Urlaub zum Sommer. Mit einer Vielzahl dieser Vorhaben wünschen wir uns oft einen gesünderen Lifestyle, ein besseres Miteinander und damit ein glückliches Leben. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dass Sie mit einer veganen Ernährung gleich mehrere dieser Vorsätze verwirklichen können?
Für unser Team vom Deutschen Tierschutzbüro gehören vegane Speisen an 365 Tagen des Jahres auf den Teller. Deswegen haben wir uns für 2019 zum Vorsatz gemacht, noch mehr Menschen über die Vorteile einer pflanzlichen Ernährung aufzuklären und diesen Vorsatz vielleicht auch zu Ihrem eigenen zu machen!? Ein erster veganer Tag ist leicht umgesetzt und kann viel Spaß bereiten.
2019 könnte also Ihr Jahr werden, indem Sie alle Bedenken einfach über Bord werfen und sich den veganen Geschmacksexplosionen genussvoll hingeben – ganz ohne Tierleid. Wir helfen Ihnen dabei mit Twenty4VEGAN ( twenty4vegan.de/ ).
Twenty4VEGAN ist eine informative Website für alle Veganer, aber vor allen Dingen auch für alle, die es werden oder einfach erstmal ausprobieren möchten. Einmal angemeldet, erhalten Sie per E-Mail fantastische vegane Rezepte und jede Menge spannende und interessante Hintergrundinfos zu veganer Ernährung.
Vollkommen kostenlos natürlich. Die Rezepte stammen u.a. von dem bekannten Starkoch Björn Moschinski, der unsere Kampagne Twenty4VEGAN tatkräftig unterstützt. So wird der Start in einen veganen Tag und in ein veganes Jahr 2019 besonders leicht. Vegan sein kann Berge versetzen! Es bietet die Möglichkeit ein Leben zu führen, ohne Tiere zu quälen oder zu töten. Es bewirkt ein Umdenken in der Gesellschaft, es tut der Umwelt gut und dem eigenen Körper. Probieren auch Sie es jetzt aus und melden sich bei Twenty4VEGAN an!
Jetzt bei Twenty4VEGAN anmelden!
PS: Sie leben bereits vegan?! Kein Problem: Auch Sie werden sicherlich noch das ein oder andere neue Rezept entdecken. Ansonsten leite Sie diesen Newsletter bitte an alle Menschen weiter, die das Jahr 2019 mit gutem Vorsatz für mehr Tierschutz und Tierrechte beginnen möchten. Vielen Dank!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (02.01.2019; 01:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Rund um den Wolf
BRIEF AN UMWELTMINISTERIN SCHULZE
Klöckner will mehr Wölfe abschießen lassen
www.swr.de/swraktuell/rheinlan…
WÖLFE UND POLITIK: Knallt die Bestie ab!
www.faz.net/aktuell/feuilleton…
Tierschützer greift an: „Für den Wolf einsetzen“
www.az-online.de/altmark/bisma…
Warum der Mensch keine Angst vor dem Wolf zu haben braucht
Der Wolf im Mythencheck!
www.wwf.at/de/menu557/subartik…
Der Wolf als Teil des Ökosystems
chwolf.org/woelfe-kennenlernen…
Der ewige Kreislauf – Wie Wölfe Flüsse verändern –
How Wolves Change Rivers – Trophische Kaskade
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Übersandt von:
Martina Patterson (01.01.2019; 17:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Zum Jahreswechsel: drei Tierfabeln und Politsatire
pro iure animalis – Newsletter vom 01.01.2019
>>> Bitte großzügig weiterverteilen <<< Liebe Freunde der Tiere, zum Jahreswechsel als besinnliche Lektüre drei Tierfabeln und ein Hinweis auf eine Satiresendung. P f e r d u n d R e h. - Auf seiner Koppel am nahen Waldrand sprach ein Pferd ein dort zufällig äsendes Reh an. „Guter Freund, ich sehe, dass viele Menschen von dir nur dein Leben wollen. Wenn sie dich sehen, jagen sie dich, um einen Rehbraten in die Röhre zu schieben. Sie haben so wenig Achtung vor dir, weil du ihnen nicht direkt nützlich bist und ihnen bei nichts hilfst. Deshalb wollen sie nur dein Fleisch und töten dich. Wenn es dir besser gehen soll, musst du das künftig völlig anders machen. Schau wie ich es anstelle. Ich ziehe gelegentlich eine Kutsche, wenn mein Herr angeben will. Ich lasse ihn auch auf meinem Rücken reiten und trage ihn durch die Landschaft, wohin er will. Ich habe meinen Herrn sogar soweit, dass er mich in einem Stall im Winter unterbringt, mich das ganze Jahr über füttert und sogar auf eine andere Koppel fährt, wo es neues, frisches Gras gibt, wenn ich die alte Koppel abgeweidet habe. Er bürstet mich und zu mir kommt sogar der Tierarzt, wenn ich ein Problem habe. Ich habe ihn völlig um den Finger gewickelt. Er will nur mein Bestes und ich weiß, dass er mich liebt, denn ich bin sein Kamerad. Das musst du genauso machen, wenn es dir so gut wie mir gehen soll. Sieh nur, dort hinten kommt mein Herr mit seinem Anhänger und ich bin gespannt, wo er mich jetzt hinfahren will. Denk an meinen Rat.“ Das Pferd verabschiedete sich vom Reh und galoppierte zum Rande der Koppel, begrüßte freudig seinen Herrn und stieg wie gewohnt in den Anhänger. Die Fahrt dauerte diesmal etwas länger und das Pferd war gespannt, mit was sein Herr es heute überraschen wird. Am Ende der Fahrt rumpelte das Gefährt auf einen Hof. Über der Toreinfahrt stand „Pferdemetzgerei“. (Gunter Bleibohm, Aphorismen) (…) Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter: www.fellbeisser.net/news/zum-j…
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Übersandt von:
Martina Patterson (01.01.2019; 17:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 02.01.2019
twitter.com/fellbeisser