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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (01.01.2019)

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Neujahrs-Newsletter SCHÜLER FÜR TIERE

Liebe Schüler-für-Tiere-Unterstützer,

2018… ein Jahr voller Emotionen ist (endlich) vorbei!!!

2018… ein Jahr voller Angriffe, übler Hetze und Neid auf uns. “Verlogener Tierschutz” wird uns vorgeworfen; wenn wir uns für Kinder einsetzen kündigen Unterstützer die Mitgliedschaft – andere werfen uns stattdessen vor: “Macht doch erst mal was für die Menschen” – also egal wie – allen können wir es nicht recht machen…

2018… ein Jahr in dem wir aber auch Vieles geschafft haben – aber auch Vieles noch unbearbeitet ist. Aufgrund der unzähligen Nebenschauplätze haben wir es nicht geschafft, immer all die tollen Aktionen unserer unglaublichen GruppenleiterInnen zeitnah online zu stellen – auch sind wir noch mit vielen Aktionen von 2018 nicht online. Das werden wir aber als Rückblickaktionen noch nachholen.

Wir konnten viele tolle Tierschutz-Organisationen unterstützen, habe immer versucht zu helfen – egal ob Tier oder Mensch – immer wo Not herrschte…
Wir konnten 2018 runde 14.000€ an Hilfe ausschütten – seit 2010 nun 112.599€.

Dies haben wir nur mit IHRER HILFE geschafft. Durch Ihre Mitgliedschaft ( www.schueler-fuer-tiere.de/?pa… ) können wir weiter machen – in Ihrem und unserem Sinne! (Gerne dürfen Sie uns auch weiterempfehlen 🙂

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.schueler-fuer-tiere.de/?wy…

—–

Gesendet: Dienstag, 01. Januar 2019 um 13:54 Uhr
Von: “Schüler für Tiere e.V.” info@schueler-fuer-tiere.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Neujahrs-Newsletter SCHÜLER FÜR TIERE

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.01.2019; 17:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Wer hat Angst vorm Wolf?

Von Cordula Eubel, Richard Friebe, Carsten Werner

Der Wolf ist zurück in Deutschland. Das ist ein Erfolg für den Naturschutz. Aber auch ein Problem für viele Menschen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Es geht um den Schutz der Natur – und ihre Gewalt. Um die Realität ländlicher Räume und die gefühlte Sicherheit in Dörfern und Städten. Nicht zuletzt geht es auch um Migration. Die Deutschen und die Wildnis ( www.tagesspiegel.de/themen/pod… ) waren sich fremd geworden. Doch jetzt beschäftigen ein paar hundert Wölfe die Politik, in Brandenburg wurden erste Elche gesichtet und der Bundesgerichtshof muss im Januar über das Schicksal einiger ausgewilderter Wisente und junger, durch sie gefährdeter Buchenwälder entscheiden. …

Tagesspiegel – 01.01.2019; 15:54 Uhr
www.tagesspiegel.de/politik/me…

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Waschbären in Niedersachsen: Jäger schießen immer mehr Tiere

dpa

Göttingen – Waschbären breiten sich landesweit zunehmend aus. Die pelzigen Allesfresser sind eine große Bedrohung für heimische Tierarten.

Der Waschbär breitet sich in Niedersachsen weiter aus. Im abgelaufenen Jagdjahr 2017/2018 wurden nach Angaben der Landesjägerschaft niedersachsenweit 15.812 Tiere erlegt – mehr als je zuvor. Zum Vergleich: Im Jahr 2005 wurden landesweit rund 2.400 Waschbären geschossen.

Waschbär kam zur Pelzzucht nach Deutschland …

Braunschweiger Zeitung – 01.01.2019; 15:24 Uhr
www.braunschweiger-zeitung.de/…

Siehe auch:

Jäger schießen in Niedersachsen mehr Waschbären als je zuvor
www.rtl.de/cms/jaeger-schiesse…

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Schluss mit … 2018!

Michael Horling

Wieder ein neues Jahr, erneut gute Vorsätze und zahlreiche Wünsche. Vieles wird sich aus Bequemlichkeit nicht durchsetzen lassen, manches daran scheitern, dass Andere nicht mitspielen. Global gesehen freilich muss die Welt dringend einen großen Schritt nach vorne machen und Folgendes in 2019 verändern. …

inUNDumSCHWEINFURT_DE – 01.01.2019

Schluss mit… 2018!

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Düstere Prognose: Außer uns gibt es in Zukunft nur noch Ratten und Tauben

Von Viola Ulrich

Wenn wir Menschen uns irgendwo auf diesem Planeten niederlassen, greifen wir in das lokale Ökosystem ein. Mit dramatischen Folgen für die Artenvielfalt. Außer uns gibt es laut Forschern irgendwann nur noch Ratten und Tauben.

Seitdem es uns Menschen gibt, haben wir wie keine andere Spezies die Erde geprägt und umgestaltet. Überall hinterlassen wir sichtbare Spuren.

Tatsächlich sind nur noch etwa 20 Prozent der Landflächen ( esajournals.onlinelibrary.wile… ) und 13 Prozent der Ozeane ( www.welt.de/newsticker/dpa_nt/… ) unberührt. Wir bauen Straßen und Häuser, betreiben Landwirtschaft, holzen Wälder ab, untertunneln Berge und fischen die Meere leer.

Dort, wo wir uns einmischen, stören wir das Ökosystem – ein System, das eine Reihe von Spezies beherbergt und deren Lebensraum wir verändern. Viele dieser Arten können sich nicht schnell genug anpassen und sterben aus. Doch es gibt auch Gewinner in diesem Spiel:

Außer uns Menschen bleiben irgendwann – überspitzt formuliert – nur noch Ratten und Tauben übrig. …

DIE WELT – 01.01.2019; 08:29 Uhr
www.welt.de/kmpkt/article18553…

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Tödlicher Anschlag auf Fischerei-Betrieb: Über hundert Silvesterkarpfen verendet!

Unbekannte lassen Wasser aus Fisch-Bassin in Bad Doberan ab

Bad Doberan – In Bad Doberan (Landkreis Rostock) sind in einem Bassin bis zu 150 Karpfen verendet. Unbekannte hatten in der Nacht vor Silvester einfach das Wasser aus dem Becken abgelassen.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, wollte ein Rostocker Fischereibetrieb die Karpfen am 31. Dezember auf dem Doberaner Marktplatz verkaufen.
Das Becken lief jedoch vollständig aus, ein Großteil der 150 gehaltenen Karpfen ( www.tag24.de/nachrichten/bad-a… ) verendete. …

TAG24 – 31.12.2018; 17:19 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/karpf…

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 01.01.2019
twitter.com/fellbeisser


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