Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (19.01.2019)

$
0
0

Deutsche Politik will Tierschützer kriminalisieren! (Video)

Petition: VERHINDERN SIE DIE KRIMINALISIERUNG VON TIERSCHÜTZERN DURCH DIE DEUTSCHE POLITIK

Rebloggt von hubwen.wordpress.com
hubwen.wordpress.com/2019/01/1…

Von Netzfrau Doro Schreier

Zitat Julia Klöckner: „Wir brauchen keine selbsternannte Stallpolizei, die die Einhaltung des Tierschutzes kontrolliert“.

Das bedient offensichtlich einseitig die Interessen der Nutztierindustrie. Durch das Engagement der Tierschützer kommen schockierende Haltungsbedingungen und eklatante Verstöße gegen Tierschutzgesetze erst ans Tageslicht. Die Tiere sind wehrlos und können nicht selbst für sich sprechen.

Nein, diese Worte kommen nicht aus China, wo die Regierung Tierschutzorganisationen kritisierte, die mit schrecklichen Bildern aus den Schlachthöfen für Hunde auf die entsetzlichen Situationen aufmerksam machten, sondern diese Worte stammen von der neuen Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner.

Deutsche Politik will Tierschützer kriminalisieren! …
Deutsche Politik will Tierschützer kriminalisieren!

Und vor allem: Fordern Sie mit uns eine konsequentere Bekämpfung von Tierleid, wie es tagtäglich und systematisch in der Massentierhaltung geschieht:

Jetzt Petition unterzeichnen!:
www.change.org/p/juliakloeckne…

—–

From: Für die Freiheit und das Leben aller Tiere!
Date: Di., 15. Jan. 2019 um 07:34 Uhr
Subject: [Neuer Eintrag] Deutsche Politik will Tierschützer kriminalisieren!
To: martina.gerlach@googlemail.com

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (19.01.2019; 17:22 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Sonnenseite Newsletter vom 19.01.2019

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

———-

Ihr Sonnenseite Newsletter (19.01.2019; 13:16 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

**********

Lebensmittelverschwendung auf der Grünen Woche?

IGW-Veranstalter hat kein Konzept zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen.

WWF Deutschland – Newsletter vom 19.01.2019

Hallo Shawn Patterson,

Paradoxe auf der Grünen Woche: Auch wenn einzelne Stände zum Thema Lebensmittelverschwendung informieren, so hat der Veranstalter der Grünen Woche, die Messe Berlin GmbH, nach WWF-Recherchen jedoch kein eigenes Konzept zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen – weder für die Grüne Woche noch für andere Messen.

„Dass ausgerechnet die Leitmesse für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau keine Strategie im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung hat, ist ein großes Versäumnis für das Land Berlin“, so der Geschäftsleiter Naturschutz beim WWF Deutschland, Jörg-Andreas Krüger. Dabei liegt die Wegwerfquote der im Außer-Haus-Markt zubereiteten Lebensmittel, zu dem auch Messen gehören, bei bis zu 35 Prozent.

Nach Ansicht des WWF sollte sich die Berliner Messe GmbH deshalb rasch um ein Vermeidungskonzept kümmern.

Lebensmittelverschwendung auf der IGW?
www.wwf.de/themen-projekte/lan…

Herzliche Grüße,

Ihr WWF-Team

Die News im Überblick

– Keine Entwarnung für Nashörner
– Mangrovenschutz bedeutet Klimaschutz
– Weltweite WWF-Plastikprojekte
– “Ailos Reise” unterstützt die WWF-Arbeit
– Panda-Proteste in Berlin
– Was tun, damit die Katze nicht zum Killer wird?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.wwf.de/ov?mailing=3465I00…

—–

Gesendet: Samstag, 19. Januar 2019 um 09:33 Uhr
Von: “WWF Info” info@news.wwf.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Lebensmittelverschwendung auf der Grünen Woche?

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (19.01.2019; 12:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Aktionsbündnis Artgerechtes München demonstriert bei der „Wir haben es satt“-Demo in Berlin

Tollwood GmbH & Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ – Pressemitteilung vom 19.01.2019

Sehr geehrter Herr Wöhl,

FÜR EINE KLIMAGERECHTE & TIERFREUNDLICHE LANDWIRTSCHAFT. Zahlreiche UnterstützerInnen des Aktionsbündnisses „Artgerechtes München“ demonstrieren heute, am Samstag, den 19. Januar in Berlin zusammen mit zahlreichen Menschen aus ganz Deutschland bei der Kundgebung „Wir haben es satt – Essen ist politisch!“ gegen die Industrialisierung der Land- und Lebensmittelwirtschaft. Zum neunten Mal ziehen Landwirte und Verbraucher zum Auftakt der weltgrößten Agrarmesse „Grüne Woche“ und anlässlich der internationalen Agrarministerkonferenz vor das Brandenburger Tor.

2019 entscheidet die Bundesregierung bei der EU-Agrarreform (GAP) maßgeblich mit, welche Landwirtschaft die EU Jahr für Jahr mit 60 Milliarden Euro unterstützt. Aktuell gilt: Wer viel Land besitzt, bekommt viel Geld – die bäuerliche Landwirtschaft sowie der Umwelt-, Arten- und Tierschutz hingegen bleiben auf der Strecke. Die Forderung lautet deshalb: Schluss mit den Steuermilliarden an die Agrarindustrie! Der Umbau zu einer bäuerlichen und ökologischeren Landwirtschaft ist längst überfällig. Bei den Verhandlungen in Brüssel muss sich die Bundesregierung an die Seite der Bäuerinnen und Bauern stellen, die Tiere artgerecht halten, insektenfreundliche Landschaften schaffen und gutes Essen herstellen.

Seit der Gründung 2015 nehmen die Bündnispartner des Aktionsbündnisses „Artgerechtes München“ an der Kundgebung in Berlin teil. Dieses Mal sind über 15 Bündnispartner unterschiedlicher Organisationen dabei, u.a. Vertreter von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Slow Food, PROVIEH, Genussgemeinschaft Städter und Bauern e.V. und Nord Süd Forum, um die Aktion zu unterstützen.

Mit dabei haben sie einen besonderen Hingucker: Fritz Haspel, Bauer aus der Nähe von Ansbach, ist mit seinem Traktor über 1.000 Kilometer von Franken nach Berlin gereist. Sein Traktor ist mit mehreren Bannern des Aktionsbündnisses eindrucksvoll dekoriert. Haspels Botschaft an die Demonstranten: „Bleibt standhaft und unbequem, dann werden die politischen Veränderungen bald kommen. Es geht in die richtige Richtung, aber leider noch viel zu langsam, deswegen müssen wir dranbleiben. Wir müssen unsere Botschaft wiederholen, bis sie fruchtet.“

Daniela Schmid vom Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ und Projektleiterin beim Tollwood Festival kommentiert: „Es kann nicht angehen, dass 80 Prozent der EU-Agrarsubventionen in nur 20 Prozent der Betriebe fließen und dies weitestgehend ohne Auflagen. Statt an die Betriebsgröße muss die Politik die Vergabe der Gelder an den Schutz der Artenvielfalt, des Trinkwassers und das Wohl der Nutztiere koppeln. Ein Betrieb, in dem Tiere zusammengepfercht und gequält werden, darf nicht auch noch subventioniert werden!”

Das Aktionsbündnis „Artgerechtes München“ wurde im Mai 2015 vom Münchner Tollwood Festival initiiert. Ziel des Bündnisses ist, dass sich die Landeshauptstadt München per Stadtratsbeschluss dazu verpflichtet, in ihrem Wirkungskreis zukünftig nur noch Produkte einzusetzen bzw. zuzulassen, die nachweislich aus artgerechter Tierhaltung stammen: Dies beträfe alle städtischen Kantinen, alle städtischen Einrichtungen – Krankenhäuser, Kultureinrichtungen etc. –, alle städtischen Empfänge sowie öffentliche Veranstaltungen. Aktuell zählt das Bündnis rund 50.000 Unterstützer: Unternehmen wie die Hofpfisterei und Münchner Kindl Senf, Verbände wie die Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e.V., Slow Food München, der Seniorenbeirat München oder PROVIEH sind ebenso dabei wie KünstlerInnen, MedizinerInnen und WissenschaftlerInnen.

Weitere Informationen:

Homepage: www.artgerechtes-muenchen.de
Facebook: www.facebook.com/artgerechtes….
Twitter: @ArtgerechtesMUC

Herzliche Grüße & ein schönes Wochenende,

Christiane Stenzel
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

——————————————-

Tollwood GmbH & Aktionsbündnis „Artgerechtes München“
Waisenhausstr. 20 / Nordflügel
80637 München

Tel.: +49 / 89 / 38 38 50-13
Fax: +49 / 89 / 38 38 50-5021

christiane.stenzel@tollwood.de
www.tollwood.de

———-

Christiane Stenzel (19.01.2019; 12:26 Uhr)
christiane.stenzel@tollwood.de

**********

Keine Touristenbahn im Regenwald der Maya!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 19.01.2019

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

ein Prestigeprojekt des mexikanischen Präsidenten López Obrador bedroht die Regenwälder auf der Halkbinsel Yucatan. Eine neue Zugstrecke soll Touristen aus Cancún von der karibischen Küste zu den archäologischen Pyramidenstätten im Landesinneren bringen.

Die geplante 1.525 Kilometer lange Zugtrasse soll dazu quer durch einzigartige Regenwaldgebiete in fünf mexikanischen Bundesstaaten gebaut werden. Die Länge entspricht ungefähr der Distanz zwischen Hamburg und Rom!

Die Zugstrecke droht sensible Biosphärenreservate der Selva Maya zu durchschneiden, Heimat von Jaguar, Tapir und Brüllaffe.
Bitte erteilen Sie dem unsinnigen Tourismusprojekt im Urwald die Absage:

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (19.01.2019; 11:56 Uhr)
action@regenwald.org

**********

Proteinreiche Rezepte ohne Fleisch: 3 gesunde Ideen

von Luise Rau

Proteinreiche Rezepte kommen problemlos ohne Fleisch oder andere tierische Produkte aus. Tatsächlich gibt es zahlreiche pflanzliche Lebensmittel, die dir jede Menge Eiweiß liefern. Wir stellen dir leckere und abwechslungsreiche Ideen vor. …

Utopia News – 19.01.2019

Proteinreiche Rezepte ohne Fleisch: 3 gesunde Ideen

**********

Tierschutz: Mit Sadomaso-Kuh gegen Tierquälerei

Quelle: schweizerbauer.ch – mgt

Die Stiftung für das Tier im Recht setzt für ihre am Freitag lancierte Kampagne auf Kreativität. Gezeigt werden Tiere in Sadomaso-Kostümen.
Mit vier auffälligen Sujets macht die Stiftung für das Tier im Recht ( TIR – www.tierimrecht.org./de/ ) auf ein ernstes Thema aufmerksam: Tierquälerei in der Schweiz. Auch hierzulande würden unzählige Tiere unter gesetzeswidrigen Bedingungen leben. Und viele Tierschutzdelikte würden nicht angemessen oder überhaupt nicht untersucht und bestraft, heißt es in einer Medienmitteilung. …

schweizerbauer.ch – 19.01.2019
www.schweizerbauer.ch/tiere/ti…

**********

Grünen-Chef: Robert Habeck warnt vor Übermaß an Eitelkeit in der Politik (Video)

Julia Emmrich, Jochen Gaugele und Alexander Kohnen

Für Grünen-Chef Robert Habeck darf Eitelkeit kein Antrieb sein, Politik zu machen. Das könne man sich in diesen Zeiten nicht leisten.

Robert Habeck kritisiert Klöckners Tierschutz-Pläne

Berlin. Robert Habeck will die Internationale Grüne Woche – die weltgrößte Agrarmesse, die jetzt in Berlin ihre Pforten geöffnet hat – dazu nutzen, um für eine neue Landwirtschaftspolitik zu werben. Sein eigenes Ernährungs- und Einkaufsverhalten ist mindestens so ungewöhnlich wie sein Umgang mit sozialen Netzwerken.

Interview

Berliner Morgenpost – 19.01.2019; 07:22 Uhr
www.morgenpost.de/politik/arti…

**********

Nur wenige zahlen mehr für Tierwohl bei Fleisch

hs-osnabrück

Osnabrück – Hochschule Osnabrück testet Kaufbereitschaft von Tierwohlprodukten in Supermärkten. Initiative Tierwohl unterstützt Untersuchung.
Eine aktuelle Studie der Hochschule Osnabrück hat ergeben, dass 16 Prozent der Einzelhandelskunden bereit sind, einen Tierwohlartikel (in Form verpackter Ware) anstatt konventionell erzeugter Ware zu kaufen.

Tierwohl-Siegel hatten dabei nicht durchgängig einen positiven Einfluss auf die Kaufbereitschaft. Zudem wurden lediglich Preisaufschläge von etwa 30 Cent für einen mittelpreisigen Schweinefleisch-Artikel akzeptiert, der nach Tierwohl-Standards produziert wurde. Das entspricht einer Preiserhöhung von 9 bis 13 Prozent je nach Ausgangspreis des Artikels.

„Die Ergebnisse haben uns überrascht“, kommentiert Prof. Dr. Ulrich Enneking von der Hochschule Osnabrück. „Bisherige Umfragen haben ergeben, dass viele Verbraucher grundsätzlich bereit sind, deutlich mehr Geld für Fleisch auszugeben, wenn es nach höheren Tierwohl-Standards produziert wurde. Wir wissen jetzt, dass die beobachtete Realität beim tatsächlichen Kaufverhalten differenzierter und komplexer ist.

Die grundsätzliche Bereitschaft, im Test mehr Geld für solches Fleisch auszugeben, ist nur bedingt ausgeprägt.“ Dieses geringe Kaufinteresse steht dabei im Widerspruch zu den Ergebnissen der parallel durchgeführten Befragung im Kassenbereich. Hier gaben deutlich mehr Konsumierende an, Tierwohl-Produkte zu bevorzugen. …

Ausführliche Ergebnisse der Studie finden Sie unter
www.hs-osnabrueck.de/prof-dr-u…

Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 19.01.2019; 06:47 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…

**********

Grüne fordern weitere Fleisch-Siegel

Autor: red

Verbraucher – Die GLL begrüßt zwar die Einführung eines neuen Zertifikats bei mehreren Lebensmittelmärkten / Zufrieden ist sie aber noch nicht
Lautertal – Die Lautertaler Grünen begrüßen ausdrücklich die Einführung des neuen Fleisch-Herkunfts-Siegels in mehreren Lebensmitteldiscountern. „Ab April diesen Jahres – also schon in kurzer Zeit – wird es für die Verbraucher leichter, bei Fleischgenuss auf Tierschutzaspekte und insbesondere Tierhaltung mit Freilauf zu achten“, formulieren die Mitglieder der Grünen Liste in einer Pressemitteilung. …

Mannheimer Morgen – 19.01.2019
www.morgenweb.de/bergstraesser…

**********

Kämpft weiter mit uns gegen Überfischung und Rückwürfe!

Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe haben gerade ein Update zur Petition „Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!” (Video: www.change.org/p/julia-klöckn… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

www.change.org/p/julia-klöckn…

Liebe Unterstützer/innen! Diese Woche startet die Grüne Woche in Berlin. Dort wird eine Vielfalt an Fischereiprodukten beworben, aber dass viele Fischbestände überfischt sind, wird den Besuchern nicht vermittelt. Wir waren vor Ort und haben für unseren Fisch protestiert! Bitte macht mit uns weiter Druck und schreibt noch eine Protestmail: www.duh.de/stopptrueckwuerfe/?…

Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören! Kontaktieren Sie uns über unser Hilfe-Center:
help.change.org/s/?language=de…

Change.org · 548 Market St #29993, San Francisco, CA 94104-5401, USA

—–

Gesendet: Freitag, 18. Januar 2019 um 17:18 Uhr
Von: “Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe” change@e.change.org
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Kämpft weiter mit uns gegen Überfischung und Rückwürfe!

———-

Übersandt von:

Martina Patterson (18.01.2019; 18:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

**********

Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 19.01.2019
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

Trending Articles